Quantcast
Channel: Amtsanmassung – Der BRD-Schwindel

Staatsvortäuschung Bundesrepublik Deutschland – Die BRD-Lüge!

$
0
0

von NTA

Sie beginnen gerade damit, einen der brisantesten Artikel zu lesen, den wir jemals veröffentlicht haben. Was wir Ihnen in diesem Artikel zu Ihrer gefälligen Kenntnisnahme mitteilen, wird Ihnen garantiert des öfteren Ihre Gesichtszüge entgleisen lassen. Auch uns blieb bei den Recherchearbeiten oft genug der Mund offen stehen.

Fangen wir also an:

Wissen Sie eigentlich, in welchem Land Sie hier leben?

Glauben auch Sie, dass die “BRD” ein Staat ist, dass Sie Staatsbürger der “BRD” sind, dass der Polizist, der Sie in einer Verkehrskontrolle begrüßt, oder der Richter, der Ihr Scheidungsverfahren bearbeitet, oder nach einem Verkehrsunfall die Umstände aufklärt, Beamte des Staates “BRD” sind?

Glauben Sie, dass Sie als Staatsbürger des Staates “BRD” steuerpflichtig gegenüber diesem “Staat BRD” sind und dass es sich noch dazu bei der “BRD” um einen “Rechtsstaat” handelt?

Ihnen ist noch nicht aufgefallen, dass in Ihrem “Personalausweis” und in Ihrem Reisepass gar keine Staatsangehörigkeit angegeben ist?

Sie finden dort unter der Rubrik »Staatsangehörigkeit« den Eintrag “DEUTSCH”, doch einen Staat namens “DEUTSCH” gibt es bekanntermaßen doch gar nicht!

Und überhaupt! Wieso haben sie einen Personalausweis? Wessen Personal sind Sie?

Die Vertreter der älteren Generation werden sich vielleicht erinnern, dass es früher Personenausweise oder Identitätskarten gab.

Sie wissen vielleicht auch nicht, dass es von den Verantwortlichen des “BRD”-Systems im Jahre 1990 gezielt unterlassen wurde, eine Verfassung für Deutschland zu verabschieden und dass das “Grundgesetz” alles Andere als eine Verfassung ist?

Ihnen ist vielleicht auch nicht bekannt, welche Ziele damit verfolgt wurden und welche Konsequenzen dies für jeden einzelnen von uns hat?

Vielleicht glauben Sie auch noch, dass die “BRD” ein souveräner Staat sei, dass das Besatzungsrecht längst nicht mehr gelte, und dass die obersten Repräsentanten des “BRD”-Systems die Interessenvertreter des “kleinen Mannes” in Deutschland seien?

Ebensogut können Sie an den Weihnachtsmann, den Osterhasen, oder auch an die Märchen der Gebrüder Grimm glauben, denn nichts von alldem ist nämlich wahr.

Selbstverständlich finden sich im Buchhandel und auf entsprechenden Internetseiten inzwischen zahlreiche Werke, welche sich dieses Themenkomplexes angenommen haben, vielleicht sind Sie bereits auf das eine oder andere Werk gestoßen.

Es ist praktisch nicht möglich, kurz gefasste, gut strukturierte, sachliche, juristisch zitierfähige, und dennoch leicht verständliche Literatur zu diesem Thema zu finden.

Diese Lücke soll mit der folgenden Abhandlung wenigstens teilweise geschlossen werden.

Im Übrigen handelt es sich bei den folgenden dargestellten rechtlichen Zusammenhängen nicht etwa um “juristisches Geheimwissen”. Ganz im Gegenteil!

Jeder der Lesen kann, kann alle dargestellten Sachverhalte nachrecherchieren und auf einfachste Weise nachvollziehen.

An dieser Stelle möchten wir den Wunsch zum Ausdruck bringen, dass die interessierte Leserin und der interessierte Leser nichts von alledem, was in der vorliegenden Abhandlung beschrieben wird, einfach so untätig glauben soll.

Es wird vielmehr ausdrücklich darum gebeten, dass die Leserinnen und Leser möglichst alles selbst nachrecherchieren und selbst überprüfen.

Aufgrund des Zieles der leichten Verständlichkeit dieser Thematik erhebt diese Abhandlung selbstverständlich keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit.

Vielmehr kann getrost davon ausgehen werden, dass die folgende Abhandlung lediglich die berühmte Spitze des Eisbergs ist.

Nach dieser etwas längeren Einleitung soll ´s nun auch losgehen:

Der Bevölkerung des hiesigen Landes wird vorgetäuscht, dass es sich um die Bundesrepublik Deutschland und einen Staat handeln würde. Dem ist aber nicht so, denn im Grunde ist die Sache nämlich die:

Die BRD ist die Simulation eines Staates!

Die angebliche “Bundesrepublik Deutschland” ist ein Unternehmen welches sich BRD-Finanzagentur-GmbH nennt. Eine Firma also.

Wissen Sie, was der sogenannte “Bundestag” ist? Richtig! Eine weitere Firma.

Woran man das erkennen kann fragen Sie? Ganz einfach!

Der sogenannte Bundestag hat eine Steuernummer, die wie folgt lautet: DE 122119035

Steuernummern gibt ´s aber nur für Firmen, juristische Personen, sowie für pauschalierte Land- und Forstwirte, womit bewiesen ist, dass es sich beim Bundestag um eine Firma handeln muss – genauer beschrieben, um ein Schauspielhaus, in dem Theater gespielt wird: Die einen spielen “Regierung” – die anderen spielen “Opposition”.

Kommen wir zu weiteren interessanten Hinweisen:

Wenn Ihnen z. B. ein Bußgeldbescheid zugehen sollte, dann kommt der mit einer Förmlichen Zustellung (gelber Brief).

Die Vorgehensweise nach dem Erhalt einer „Förmlichen Zustellung“ im Briefkasten ist folgende: Nicht öffnen!

Spätestens am zehnten Tag nach dem auf dem Umschlag angegebenen Datum den Brief oder das „Einwurf-Einschreiben“ mit dem Vermerk „Zurück an Absender“ zur Post geben.

“Übergabe-Einschreiben“ auf keinen Fall vom Briefträger/Postboten annehmen, sondern Annahme verweigern! Niemand ist verpflichtet, Einschreiben anzunehmen!

“Und was soll das bringen? Bezahlen muss ich doch sowieso”, werden Sie jetzt sicher fragen und sagen.

Nein! Müssen Sie eben nicht, da es dazu keine rechtliche Handhabe gibt – erst recht nicht, wenn Ihnen ein solcher Brief einfach so in den Briefkasten geschmissen wird, denn die Sache ist nämlich die:

Im Artikel 103, Absatz 1 des Grundgesetzes wird festgestellt, dass eine Förmliche Zustellung („Gelber Brief“) von Gesetz wegen durch eine Amtsperson persönlich an den Adressaten übergeben werden muss.

Die (rechtswidrig) privatisierte Deutsche Post AG erfüllt diese zwingende Bedingung nicht, da dort leider keine Beamten arbeiten.

Es ist den Behörden der „BRD“ seit dem 29.09.1990 nicht mehr möglich, behördliche Schreiben rechtswirksam zuzustellen. Behördliche Schreiben also bitte immer schön ungeöffnet zurück an den Absender.

Womöglich bekommen Sie dann eines sonnigen Tages Besuch von einem jungen Mann, der eine lustige Jacke trägt, auf dem das Wort “Justiz” steht.

Dieser möchte Ihnen nun den Brief persönlich zustellen, was aber leider auch wieder nicht geht – und wissen Sie auch warum das nicht geht?

Das geht darum nicht, weil dieser junge Mann leider auch kein Beamter ist, Ihnen den Brief also ebenfalls nicht rechtskonform zustellen kann. Dumme Sache das.

Am Ende wird man einsehen, dass Sie nicht so doof sind, wie man´s gerne hätte, und wird Sie in Ruhe lassen.

Übrigens! Die Deutschen wissen noch nicht einmal, dass sie gar keine Staatsangehörigkeit besitzen. “Wieso nicht?”, werden Sie sich sicher fragen. Ganz einfach!

Werfen Sie doch mal einen Blick in Ihren Personalausweis. Was steht da unter Staatsangehörigkeit? Richtig! DEUTSCH!staatsvortc3a4uschung-bundesrpublik-deutschland-brd-die-brd-lc3bcge-3Es gibt aber kein Land, das “Deutsch” heißt, oder kennen Sie vielleicht ein solches Land!?

staatsvortc3a4uschung-bundesrpublik-deutschland-brd-die-brd-lc3bcge-1 staatsvortc3a4uschung-bundesrpublik-deutschland-brd-die-brd-lc3bcge-2In ganz Europa steht in den Ausweisen das entsprechende Land (Italien, Österreich usw.) nur in deutschen Bundespersonalausweisen steht plump: “DEUTSCH”.

Früher gab es Personenausweise, in welchen teilweise auch schon eine verworrene Staatsangehörigkeit genannt wurde, doch immerhin gab es wenigstens Personenausweise, und keine Personalausweise:staatsvortc3a4uschung-bundesrpublik-deutschland-brd-die-brd-lc3bcgeIhr Ausweis, den Sie persönlich besitzen, heißt übrigens nicht einfach nur so “Bundespersonalausweis”, sondern weil Sie zum Personal der BRD-Finanzagentur-Gmbh gehören – und wissen Sie, wer Sie zum Personal dieser Firma gemacht hat? Ganz einfach! Sie selbst!

Jetzt fragen Sie sich wieder
(siehe Video):

Sie haben den Ausweis selber beantragt, also quasi um Einstellung in diese Firma gebeten.

Im ehemaligen Römischen Reich mussten Sklaven, so sie denn schreiben konnten, in GROSSBUCHSTABEN eine Urkunde unterschreiben, dass Sie dem Sklavenhalter gehören.

Und nun schauen Sie doch noch mal in Ihren Bundespersonalausweis, wie Ihr Name dort geschrieben steht. Richtig! In GROSSBUCHSTABEN natürlich. Und nun raten Sie mal warum?!

Sind Sie schon mal von der Polizei angehalten worden und mussten eine Strafe bezahlen?

Nichts davon hätten Sie über sich ergehen lassen müssen, denn weder gibt es hierzulande ein anwendbares Ordnungswidrigkeitengesetz, noch Polizeibeamte.

“Warum das denn nicht”, fragen Sie? Ganz einfach!

Im Zweiten Bereinigungsgesetz, Artikel 3, wurde das Gesetz über die Ermächtigung zum Erlass von Rechtsverordnungen aufgehoben.

Es wurde u. a. aufgehoben das Einführungsgesetz (EG) zum Ordnungswidrigkeitengesetz (Owig) welches den Geltungsbereich enthielt (beschlossen am 11. 10. 2007, aufgehoben am 25. 11.2007. Rechtskraft / Rechtswirksamkeit mit Bekanntgabe im BGBl. am 29. 11. 2007, Teil I, S. 2614 ff.)

Die „Polizei“ beruft sich bei Fahrzeugkontrollen mittlerweile auf § 36, Abs. 5, der Straßenverkehrsordnung [StVO]. Eine Ordnung ist aber kein Gesetz und hat darum keine Gesetzeskraft.

Artikel 57 – Aufhebung des Einführungsgesetzes zum Gesetz über Ordnungswidrigkeiten:

“Das Einführungsgesetz zum Gesetz über Ordnungswidrigkeiten vom 24. Mai 1968 (BGBl., I, S. 503), zuletzt geändert durch Artikel 25 des Gesetzes vom 13. Dezember 2001 (BGBl., I, S. 3574), wird aufgehoben.“ (BGBl., 29. 11. 2007, Teil I, S. 2614 ff.)

Wenn das Gesetz nichts anderes bestimmt, können nur Ordnungswidrigkeiten geahndet werden, die im räumlichen Geltungsbereich dieses Gesetzes oder außerhalb dieses Geltungsbereiches auf einem Schiff oder in einem Luftfahrzeug begangen werden, das berechtigt ist, die Bundesflagge oder das Staatszugehörigkeitszeichen der Bundesrepublik Deutschland zu führen.

Wenn es aber keinen Geltungsbereich mehr gibt, dann gibt ´s auch kein außerhalb des Geltungsbereiches, da das ja einen Geltungsbereich zwingend voraussetzt.

Das Ordnungswidrigkeitengesetz ist damit null und nichtig!

Mit anderen Worten: Das Ordnungswidrigkeitengesetz ist nicht mehr existent und darf folgerichtig nicht mehr angewendet werden.

Übrigens! Was sich Ihnen als “Polizeibeamter” ausgibt, ist gar keiner – und wissen Sie auch warum nicht? Ganz einfach!

Es gibt in diesem Land keine Beamten mehr, da Beamte nur vom Staat berufen werden können.

Das hiesige Land, in dem Sie hier leben, ist aber kein Staat, sondern eine Firma. Hinter der Handelsregisternummer HRB 51411 verbirgt sich die “Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH”.

Wie kann es sein, dass eine Firma Hoheitsrechte ausübt, wie zum Beispiel das Fordern und Einziehen von Steuern?!

Sie haben es richtig erkannt! Natürlich hat keine Firma das Recht, von Ihnen Steuergelder zu fordern oder einzuziehen! Wo kämen wir auch hin, wenn einfach jede x-beliebige Firma von Ihnen das Zahlen von Steuern verlangen könnte?!

Da es diese Finanzagentur GmbH bereits seit dem Jahre 1990 gibt, und diese seit dem fleißig widerrechtlich Steuergelder eingezogen hat, können Sie sämtlich Steuern zurückfordern die Sie in den letzten 24 Jahren gezahlt haben, da diese unrechtmäßig eingezogen wurden.

Wie Sie das machen können, beschreiben wir in einem Folgeartikel, den wir am Freitag, den 31. Oktober 2014 veröffentlichen werden.

Polizeibeamte???

Testen Sie ´s doch mal selbst! Lassen Sie sich von einen vermeintlichen Polizeibeamten doch mal seinen Beamtenausweis (Amtsausweis) zeigen.

Dann wird er Ihnen einen Ausweis zeigen, doch leider keinen Beamtenausweis, sondern einen Dienstausweis, der ihn leider nicht als Beamten ausweist.

Früher gab es Beamtenausweise. Die sahen dann zum Beispiel so aus:

beamtenausweisDie Person, die da meint Sie maßregeln zu können ist also gar kein Polizeibeamter und handelt somit als Privatperson, was gar nicht gut ist, denn diese Person begeht gleich zwei Straftaten auf einmal – nämlich einerseits Täuschung im Rechtsverkehr und im weiteren Amtsanmaßung.

Beides sind Straftaten, womit diese Privatperson im vollen Umfang mit Vermögen und Freiheit haftet.

“Na dann verklage ich den doch mal” wäre vielleicht eine Idee, auf die Sie nun kommen würden.

Das können Sie durchaus machen. Sie sollten sich aber ein ordentliches europäisches Gericht außerhalb des hiesigen Landes dafür aussuchen, oder aber hoffen, dass der “Polizist” nicht weiß, dass er von einem Richter eines Gerichts des hiesigen Landes gar nicht verknackt werden kann.

Jetzt fragen Sie sicher: “Warum kann der von einem Gericht des hiesigen Landes nicht verknackt werden?” Ganz einfach!

Der kann nicht verknackt werden, weil es in diesem Land keine Strafprozessordnung und keine gesetzlichen Richter gibt.

Wir können uns schon vorstellen, was Sie sich jetzt fragen werden: “Warum das denn nicht?”

Ganz einfach: Es gibt in diesem Land (wie bereits festgestellt) keine Beamten und schon gar keine gesetzlichen Richter.

In der Staatssimulation „BRD“ gibt ´s nämlich keine gesetzlichen Geschäftsverteilungpläne (GVP) bei Gerichten mehr und damit keine gesetzlichen Richter.

Mit Streichung des § 1 Einführungsgesetz (EG) zum Freiwilligengerichtsbarkeitsgesetz (FGG) und Wegfall des § 15 Gerichtsverfassungsgesetz (GVG) („Gerichte sind staatliche Gerichte“) im Jahr 1950 verfügen „BRD“-„Gerichte“ über keinen gesetzlich geregelten GVP mehr nach § 21 e GVG.

An „BRD“-„Gerichten“ sind somit keine gesetzlichen Richter nach Art. 98, Abs. 1 u. 3, GG mehr tätig.

Niemand darf aber nach § 16 GVG dem gesetzlichen Richter entzogen werden. Auch Ausnahmegerichte sind unzulässig:

“Niemand darf seinem gesetzlichen Richter entzogen werden.“ (Art. 101, Abs. 1, GG)

*

Jeder hat Anspruch auf rechtliches Gehör: “Vor Gericht hat jedermann Anspruch auf rechtliches Gehör.“ (Art. 103 GG).

Es gibt auch kein Gerichtsverfassungsgesetz mehr, da dieses im 1. Abschnitt “Allgemeine Vorschriften §§ 1″ weggefallen ist.

Die Vorschrift wurde aufgehoben durch das Erste Gesetz über die Bereinigung von Bundesrecht (Bundesbereinigungsgesetz) im Zuständigkeitsbereich des Bundesministeriums der Justiz vom 19.04.2006.

GVG, StPO, ZPO und Owig sind also seit Ende April 2006 aufgehoben worden da sie keinerlei Geltungsbereiche mehr haben.

Daraus folgt messerscharf: Ohne eine ZPO ist kein Zivilverfahren, kein Ordnungswidrigkeitenverfahren, kein Verfahren zur Abgabe der eidesstattlichen Versicherung und auch kein sonstiges Zwangsverfahren oder eine Umsetzung von Erzwingungshaft mehr möglich.

Einer unserer geschätzten Leser teilte uns Folgendes mit:

“Ich wurde mal vom Gericht zu Unrecht verurteilt und die sogenannte Rechtskraft war eingetreten und konnte somit dagegen kein Einspruch mehr erheben nach mehreren Instanzen.

Doch die sogenannte Rechtskraft hatte keine Wirkung und ist nichtig. Die Geldstrafe wurde sofort zurück erstattet und alles aufgehoben.

Ein Gesetz hat nämlich nur dann Gültigkeit, wenn diesem Gesetz ein Geltungsbereich zugewiesen wurde. Gesetze sind bei Verstoß gegen das Gebot der Rechtssicherheit ungültig und nichtig, denn die Sache ist mal wieder nämlich die:

In den Einführungsgesetzen (EG) waren die räumlichen Geltungsbereiche der jeweiligen Gesetze festgelegt.

Mit Aufhebung der EG haben die betreffenden Gesetze ihren Geltungsbereich verloren, gelten daher nirgends und sind deswegen null und nichtig (Verstoß gegen das Gebot der Rechtssicherheit) [BVerwGE 17, 192 = DVBl. 1964, 147] und gegen das Bestimmtheitsgebot [BVerwGE 1 C 74/61 vom 28. 11. 1963; § 37 VwVerfG]).

„Gerade diese Norm bewertet erst den unmittelbaren Eingriff in die Rechte des Betroffenen, muss also rechtsstaatlich in jeder Hinsicht einwandfrei sein.

Dazu gehört in erster Linie die unbedingte Klarheit und Nachprüfbarkeit ihres rechtlichen Geltungsbereiches.“ (BVerfGE I C 74/61 vom 28. 11. 1963 [„Bestimmtheitsgebot“])

„Jedermann muss in der Lage sein, den räumlichen Geltungsbereich eines Gesetzes ohne weiteres feststellen zu können, um sein Verhalten entsprechend darauf einzurichten.

Ein Gesetz, das hierüber Zweifel aufkommen lässt, ist unbestimmt und deshalb wegen Verstoßes gegen das Gebot der Rechtssicherheit ungültig.

Hierbei hat der Normgeber überdies zu beachten, dass sich eine derartige Norm in aller Regel nicht an einen fachlich qualifizierten Personenkreis wendet, er mithin nicht davon ausgehen kann, jedermann könne Karten oder Texte mit überwiegend juristischem Inhalt hinreichend verstehen.“ (BVerwGE 17, 192 = DVBl. 1964, 147 [„Gebot der Rechtssicherheit“])

Der Kläger war am Staunen und konnte dagegen nichts machen. Nur wenn man ihnen erklärt, dass es keine ZPO mehr gibt, lassen sie nach.

Das ist eindeutig Volksbetrug!

Nun frage ich mich wieso es überhaupt noch Gerichte und sogenannte Beschlüsse gibt? Wollen sie etwa hoffen, dass die Menschen davon nichts erfahren oder sich auf ein freiwilliges Gericht und Scheinurteile einlassen?”

Offenbar wird darauf gehofft und offenkundig hat dieser Leser völlig Recht, denn es stimmt: Das ist nichts anderes als Betrug am Volk, wovon die Bevölkerung allerdings erfahren wird! News Top-Aktuell ist nur eines von einigen weiteren Internetmedien, die solche Fakten an die Öffentlichkeit bringen.

Nur Richter nach Artikel 101.GG dürfen eine Verhandlung oder Sitzung eröffnen.

Das bedeutet, dass ein Bürger die Legitimation einer Richterin oder eines Richters verlangen kann.

Ein Polizeibeamtenschauspieler, ob in Uniform oder nicht, ob persönlich bekannt oder nicht, muss sich einem Bürger gegenüber vor jedem juristischen Handeln oder Einschreiten legitimieren, wenn es der Bürger verlangt! Ohne wenn und aber!

Genau das Gleiche gilt auch für eine Richterin oder einen Richter. Wenn ein Bürger dessen Legitimation verlangt, dann sind die Richter dazu gesetzlich verpflichtet, diese schriftlich vorzulegen.

Aus diesem Grund wurden in den letzten 12 Monaten insgesamt über 1.200 Richter und Richterinnen vor Gericht gefragt: “Sind Sie gesetzlicher Richter nach Artikel 101 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland und können Sie sich ausweisen?”

Interessanterweise konnte oder wollte sich keiner nach dem Grundsatz des Artikels 101 legitimieren, was gleichzeitig bedeutet, dass es in der so genannten Bundesrepublik Deutschland keine gesetzlichen Richter gibt.

Ohne die Beachtung der Artikel 101 und Artikel 103 (Absatz 1: “Vor Gericht hat jedermann Anspruch auf rechtliches Gehör”) ist jedes Gericht im dem hiesigen Land ein Standgericht oder auch Sondergericht, (die allerdings laut Artikel 101 unzulässig sind) da kein Gericht im hiesigen Land die Rechtsnormen befolgt.

Damit ist eine Rechtsprechung nach rechtsstaatlichen Grundsätzen in der “BRD” unmöglich und alle sogenannten Urteile, Beschlüsse, usw. sind nicht rechtsgültig.

Damit herrscht in der „BRD“ Stillstand der Rechtspflege!

“Die BRD ist kein Rechtsstaat.“ (Urteil des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte vom 08. 06. 2006 [AZ: EGMR 75529/01]).

Eine legale Rechtsprechung findet nicht mehr statt und ist nicht mehr möglich. Stattdessen herrschen methodische/systematische Amtsanmaßung, Rechtsbeugung, Rechtsbruch und Willkür.

Bundesdeutsche „Gerichte“ stehen außerhalb von Recht und Gesetz und sind illegal.

Die Konsequenzen daraus sind weit mehr als nur ungeheuerlich, unfassbar und unglaublich!

Wer zum Beispiel nach dem 19.04.2006 in den Knast gewandert ist, sitzt dort zu Unrecht ein, obwohl er ein schweres oder mehrere schwere Vergehen begangen hat und muss im Grunde genommen sofort auf freien Fuß gesetzt werden.

Wer nach dem 19.04.2006 seine Fahrerlaubnis entzogen bekam, sollte sich diese schleunigst wieder abholen, denn auch das ist unrechtmäßig geschehen.

Im Grunde gilt all das auch schon ab dem 29. August 1990, denn spätestens ab diesem Datum ist das hiesige Land kein Staat mehr, sondern nur noch eine Staatssimulation.

Da Beamte aber nur von einem Staat berufen werden können und nur in einem Staat Hoheitsrechte ausüben und anwenden dürfen, gibt es seit Ende August 1990 keine Beamten mehr.

Das hat zur Folge, dass jemand, der nach dem 29. August 1990 zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wurde, schlicht und ergreifend widerrechtlich einsitzt.

Wer seine Fahrerlaubnis nach dem 29. August 1990 entzogen bekam, sollte sich diese umgehend wieder aushändigen lassen, da auch das widerrechtlich geschah.

Kurzum: Alle „Hoheits“- und Verwaltungsakte in der „Bundesrepublik Deutschland“ sind rechtsungültig, rechtsunwirksam (null und nichtig) und rechtswidrig, da es seit dem 29.08.1990 im hiesigen Land keine Beamten mehr gibt, die Hoheitsrechte ausüben und anwenden dürfen.

Zudem sind die „Hoheits“- und Verwaltungsakte nicht unterschrieben, verstoßen gegen das Zitiergebot (Artikel 19, Absatz 1 und 2) des Grundgesetzes und haben keinen Geltungsbereich.

In der “BRD” gilt nach wie vor Besatzungsrecht

Ein anschauliches Beispiel dafür, dass das Besatzungsrecht weiterhin in Kraft ist, ist die Verurteilung des DDR-Devisenbeschaffers Schalck-Golodkowski im Jahre 1996 zu einem Jahr Freiheitsstrafe auf Bewährung.

Er ist nicht etwa nach dem StGB verurteilt worden, sondern nach dem SHAEF-Gesetz Nr. 53 (Besatzungsrecht), was belegt, dass dieses Recht im Jahre 1996 noch galt und bis heute noch gilt.

Das sogenannte “Bundesverfassungsgericht” hatte die “Verfassungsbeschwerde” von Herrn Schalck-Golodkowski nicht angenommen, da ein Einspruch deutscher Gerichte gegen alliiertes Recht nicht möglich ist.

Den Begriff “Bundesverfassungsgericht” haben wir in Anführungszeichen gesetzt, da das hiesige Land leider keine Verfassung besitzt. Hier ist also ein “Bundesverfassungsgericht” ohne eine Verfassung + nicht gesetzlicher Richter am Werk, die keinerlei Verfügungsgewalt oder Beschlusskraft besitzen.

Um zu gewährleisten, dass die Interessen der drei westlichen Besatzungsmächte im Besatzungsgebiet umgesetzt werden, hatten diese zudem eine besondere Verfügung getroffen, die im Polit-Jargon als “Kanzlerakte” bekannt geworden ist.

Dabei wurde von den Besatzungsmächten hinter dem Rücken der Öffentlichkeit verfügt, dass der sogenannte “Bundeskanzler” im Zusammenhang mit seiner Vereidigung sich bei den Alliierten einfindet, um von diesen die Anweisungen derselben entgegen zunehmen (sogenannte “Antrittsbesuche”).

Interessanterweise ist in dieser “Kanzlerakte” auch geregelt, dass bis zum Jahre 2099 die Alliierten die Medienhoheit im Besatzungsgebiet inne haben.

Du hast ja noch nicht mal gewählt…

Darüber hinaus ist in diesem Dokument die Pfändung der Goldreserven des Deutschen Reiches (ca. 4.000 Tonnen) durch die Alliierten dokumentiert.geheimer-staatsvertragUnd was sagt das sogenannte “Presse- und Informationsamt” der sogenannten “Bundesregierung” auf Anfrage dazu? Schauen Sie selbst:die-lc3bcgen-der-bundesmarionettenBei sogenannten “Bundeskanzlern” handelt es sich nicht nur um infame Lügner und hochkriminelle Staatsvortäuscher, sondern auch um die obersten Statisten, welche die Interessen der Besatzungsmächte gegenüber der hiesigen Bevölkerung durchzusetzen haben.

Vielleicht wird nun auch klarer, warum sich die Bürger des hiesigen Landes jegliche Teilnahme an politischen Wahlen sparen können, da die Fäden ganz andere Leute ziehen.

Wer sich hierzulande an politischen Wahlen beteiligt, der kann bestenfalls dafür sorgen, dass gewählte politische Kriminelle, bzw. kriminelle Schauspieler, für immer ausgesorgt haben.

Überdies kann man sich dann noch höchstens der Beihilfe zum Volksverrat schuldig machen, doch mehr kann ein Bürger des hiesigen Landes mit seinem Kreuzchen auf dem Wahlzettel nicht erreichen.

Zusammenfassend muss man feststellen, dass die oberste Regierungsgewalt im Besatzungsgebiet nach wie vor von den drei westlichen Besatzungsmächten ausgeübt wird.

Das hierzu geschaffene Verwaltungskonstrukt “BRD” ist dabei der verlängerte Arm der drei westlichen Besatzungsmächte.

Die oberen Repräsentanten der “BRD” sind die Erfüllungsgehilfen und Interessenvertreter dieser Besatzungsmächte.

Es handelt sich bei der “Regierung” der “BRD” somit lediglich um eine Schein- beziehungsweise Marionettenregierung. Sie sind Angestellte der Besatzungsmächte – weiter nichts.

Es muss deshalb zwingend geschlossen werden, dass das Kriterium einer eigenen Staatsgewalt von der “BRD” nicht erfüllt wird.

Die “BRD” ist somit allein wegen des Fehlens dieses völkerrechtlich notwendigen Merkmals der Drei-Elemente-Lehre kein Staat!

Da es sich nicht um einen Staat handelt, kann es hier nur Firmen geben, die keinerlei Recht auf Ausübung und Anwendung von Hoheitsrechten besitzen.

Mit anderen Worten: Es gibt hierzulande keine gesetzlichen Richter, keine Polizei- und sonstige Beamten, keine Pflicht, sich von selbigen Verurteilen oder Schikanieren zu lassen und auch keine Pflicht Steuern zu zahlen, um nur mal einige wenige Konsequenzen aus dem großen Ganzen zu ziehen.

Gilt das Grundgesetz überhaupt?

Seit dem Jahre 1990 ist die höchste Rechtsnorm, das sogenannte “Grundgesetz”, in seinem territorialen Geltungsbereich nicht mehr definiert.

Zuvor gab es noch den Artikel 23 (alte Fassung) in dem der territoriale Geltungsbereich definiert wurde. Hier können Sie das Vorher und Nachher zur Kenntnis nehmen:

Artikel 23 Grundgesetz; alte und neue Fassung

de.wikimannia.org/Artikel_23_des_Grundgesetzes_f%C3%BCr_die_Bundesrepublik_Deutschland

Da das Grundgesetz mit der Neufassung des Artikel 23 keinen Geltungsbereich hat, ist es im Grunde genommen nichtig.

Das Grundgesetz wurde unwirksam gemacht

Das Bundesverfassungsgericht hat einmal festgestellt, dass Urteile, die außerhalb des Geltungsbereichs des Art. 23 GG gefällt wurden, absolut ungültig sind.

Artikel 23 GG wurde überdeckt

Üblich ist in der Gesetzgebung, dass bei aufgehobenen Paragrafen ein “(entfallen)” oder “(aufgehoben)” gesetzt wird und neue Paragrafen mit neuer Nummer angefügt werden, gegebenenfalls mit angehängten Kleinbuchstaben.

Mit dem Europa-Artikel wird der alte Artikel 23 “überdeckt”. Wer eine neue Version des Grundgesetzes in Händen hält, findet keinen Hinweis auf den aufgehobenen Artikel 23.

Man hört und liest von Propagandalügnern auch immer wieder, dass Geltungsbereiche ja gar nicht nötig wären, da es doch selbstverständlich sei, dass Gesetze für das jeweilige Land zu gelten haben.

Ist das aber wirklich so??? Schauen wir uns das Ganze doch mal bei Licht an.

Die Bundesrepublik besitzt keine eigene Verfassung, wie es bei jedem anderen Staat auf der Welt üblich ist.

Dies spiegelt sich nicht nur im Namen (Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland) wieder, denn richtig wäre “Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland”, sondern steht auch so wortwörtlich in der alten Präambel bis zum 29.09.1990:

“…um dem staatlichen Leben für eine Übergangszeit eine neue Ordnung zu geben, kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland beschlossen.”

Die Gründerväter des Grundgesetzes hatten 1949 nicht vor eine Verfassung für Deutschland zu erstellen, wie es sich aus dem alten Artikel 146 GG (dieser wurde auch am 29.09.1990 angepasst) rückschließen lässt:

“Dieses Grundgesetz verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist”.

Wenn also der Gültigkeitsbereich des Grundgesetzes nicht im Grundgesetz verankert sein braucht, warum hatten die Gründerväter den alten Artikel 23 GG mit aufgenommen, wenn ihnen eine Definition des Gültigkeitsbereiches nicht für notwendig erschien?

Kommen wir zu einer weiteren Seltsamkeit:

Im ursprünglichen Artikel 23 des GG hieß es:

“Dieses Grundgesetz gilt zunächst im Gebiet der Länder Baden, Bayern, Bremen, Gross-Berlin, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland Pfalz, Schleswig-Holstein, Württemberg-Baden, Württemberg-Hohenzollern. In anderen Teilen Deutschlands ist es nach deren Beitritt in Kraft zu setzen”.

Am 29.09.1990 wurde dieser Passus ersatzlos aus dem Grundgesetz gestrichen.

Am 03.10.1990 fand der Beitritt (Wiedervereinigung Deutschlands) der ehemaligen mitteldeutschen Gebiete (genannt DDR) statt.

Zu diesem Zeitpunkt gab es den Artikel 23 GG im Grundgesetz aber schon gar nicht mehr.

Mit anderen Worten: Das Grundgesetz ist in den neuen Bundesländern nie in Kraft getreten, da der Passus – “In anderen Teilen Deutschlands ist es nach deren Beitritt in Kraft zu setzen” – am 29.09.1990, also 4 Tage vor dem Beitritt der neuen Bundesländer, bereits ersatzlos gestrichen war.

Es kommt aber noch besser!

Thema: Rundfunkstaatsvertrag (RfStV)! Mal abgesehen davon, dass man Staatsverträge nur mit anderen Staaten abschließen kann, und nicht ein Staat mit sich selbst, ist auch folgende Frage zu stellen:

Wie kann der Rundfunk”staatsvertrag” Gültigkeit besitzen, wenn der Geltungsbereich des Grundgesetzes zum 18.07.1990 aufgehoben wurde!?

Jedes Gesetz bedarf für seine juristische und körperliche Wirksamkeit einen klar definierten Geltungsbereich. Ist dieser nicht vorhanden, ist jenes Gesetz außer Kraft gesetzt. Das liegt hier nun schon seit 1990 vor!!! Damit fehlt dem sogenannten “Rundfunkstaatsvertrag” jede Rechtsgrundlage.

Und nun kommt es NOCH BESSER!

Am 17.07.1990 verfügten die Alliierten Siegermächte des 2. WK, während der Pariser Konferenz neben der Aufhebung der „Verfassung der DDR“, die Streichung der Präambel und des Artikels 23 des „Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland“.

Mit dem territorialem Geltungsbereich verlor das „Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland“ als Ganzes mit Wirkung zum 18.07.1990 seine Gültigkeit

Mit der Streichung des Artikels 23 durch US-Außenminister James Baker in Paris, vor Beitritt der neuen Länder, ist am 17.07.1990 nicht nur das „Grundgesetz“, sondern die „Bundesrepublik Deutschland“ selbst, als provisorisches Staatsgebilde erloschen.

Mit der Streichung des Artikels 23 (alte Fassung) des „Grundgesetzes“ hörte die „BRD“ faktisch auf zu existieren und die handelnden Politikerdarsteller verloren damit ihre Legitimation.

Somit sind alle Verträge, die nach dem Datum der Pariser Konferenz durch (unlegitimierte) deutsche Politikerdarsteller abgeschlossen wurden, nach internationalem und Völkerrecht nichtig!

Das betrifft beispielsweise auch den „Einigungsvertrag“: Nach internationalem Recht sind Verträge, die gegen Normen des Völkerrechts verstoßen, nichtig (siehe Artikel 53 des „Wiener Übereinkommen über das Recht der Verträge“ vom 23. Mai 1969, von der „BRD“ ratifiziert am 20.08.1987):

Artikel 53 – Verträge im Widerspruch zu einer zwingenden Norm des allgemeinen Völkerrechts (ius cogens):

Ein Vertrag ist nichtig, wenn er im Zeitpunkt seines Abschlusses im Widerspruch zu einer zwingenden Norm des allgemeinen Völkerrechts steht.

Es entspricht internationalen Normen, dass nur rechtmäßig legitimierte Personen, die Vertretungsgewalt haben, Verträge abschließen können. Diese Verträge dürfen zu anderen, übergeordneten Normen nicht im Gegensatz stehen.

Nachweislich ist aber seit der Streichung des Artikels 23 (alte Fassung) eben dieser Paragraf am 31. August 1990, dem Tag der Unterzeichnung des „Einigungsvertrages“, nicht mehr existent gewesen, da er am 17.07.1990 gestrichen wurde.

Damit kann der Paragraf 1 des „Einigungsvertrages“ (Beitritt gemäß Art. 23 alte Fassung „GG“) wohl kaum umsetzbar gewesen sein.

Das „Grundgesetz“, das seinerseits ebenfalls nie ratifiziert worden ist und nur durch “faktische Unterwerfung” eine Art Gewohnheitsrecht in der „BRD“ wurde, kann aber als “Ersatzverfassung” nicht auf eine selbst ausdrücklich vorgenommene räumliche Definition seines Geltungsbereichs (wie im alten Art. 23) verzichten.

Als ranghöchstes Recht hat es diese grundlegenden Bestimmungen selbst zu treffen. Dies ist derzeit nicht mehr der Fall und somit ist die vermeintliche „BRD“ nur noch eine nichtstaatliche Organisation.

Diese Tatsache teilte sogar mal ein Politkrimineller namens Sigmar Gabriel mit:

Damit sind alle rechtlichen Grundlagen für laufende Verfahren nach StPO, ZPO, OwiG, AO usw. entfallen, so dass sich eine Entscheidung hierauf nicht (mehr) stützen kann.

Die Verfahren sind daher sämtlich einzustellen, es sei denn, von Seiten der Normgeber wird eine Legitimation geliefert.

Unzulässig sind Argumentationen wie “mit der normativen Kraft des Faktischen”, “Gewohnheitsrecht” oder ähnliche Verlegenheitsscheinargumente.

Da die gesamte Rechtsprechung in der „BRD“ auf dem Boden des „Grundgesetzes“ und in der „DDR“ auf dem Boden der dortigen Verfassung stand, ist nach dem 18.07.1990 in konsequenter Fortführung des Gedankens ganz klar und eindeutig der Stillstand der Rechtspflege festzustellen.

Weitere Fakten für unsere hochgeschätzten Leserinnen und Leser:

Im „Vertrag über die abschließende Regelung in Bezug auf Deutschland“ von 1990 heißt es:

„Art. 1(1) Das vereinte Deutschland wird die Gebiete der Bundesrepublik Deutschland, der Deutschen Demokratischen Republik und ganz Berlins umfassen…“

Dem Wortlaut und dem Sinn nach wurden demnach die BRD, die DDR und Berlin zu einem Staat mit Namen „Das vereinte Deutschland“.

Im Artikel 8 dieses Vertrages heißt es:

„Die Ratifikation erfolgt auf deutscher Seite durch das vereinte Deutschland. Dieser Vertrag gilt für das vereinte Deutschland.“

Im Artikel 10 kann man nachlesen:

„Die Urschrift dieses Vertrages … wird bei der Regierung der Bundesrepublik Deutschland hinterlegt…“

Offensichtlich gibt es neben der Regierung der Bundesrepublik Deutschland noch eine Regierung des Staates „Das vereinte Deutschland“, die den Vertrag für „Das vereinte Deutschland“ ratifiziert hat.

1990 wurde hinter dem Rücken der Bevölkerung die BRD offensichtlich in eine „Finanzagentur Bundesrepublik Deutschland GmbH“ umgewandelt.

Demnach gehören wir nicht zum Personal von “DEUTSCH”, sondern zum Personal einer privatwirtschaftlich orientierten Firma die das gesamte Staatsvermögen verwaltet, aber nur mit 25 500,- Euro haftet, da es sich ja um eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) handelt.

Alleiniger Gesellschafter ist der Bund, vertreten durch das Bundesministerium der Finanzen. Dem Handelsregisterauszug kann man das tatsächliche Gründungsdatum entnehmen: 29.08.1990.

Demnach gehört die Bevölkerung des hiesigen Landes mindestens 4 Ländern an:

  1. dem Deutschen Reich (in den Grenzen von 1937),
  2. einem Land namens DEUTSCH,
  3. der Bundesrepublik Deutschland in den Grenzen von 1989,
  4. sowie „Das vereinte Deutschland“ aus dem Jahre 1990.

Außerdem gehört die Bevölkerung dann auch noch ohne Vorstellungsgespräch zum Personal der BRD-Finanzagentur GmbH, ebenfalls aus dem Jahre 1990 – aber das ist ja eine Firma und kein Land.

Wie das Bundesverwaltungsgericht feststellte, muss man den Geltungsbereich eines Gesetzes ohne weiteres feststellen können, doch wer sieht sich bei diesem ganzen Wirrwarr eigentlich noch im Stande zu erkennen, welchem Land man eigentlich angehört und welche Gesetze für einen gelten!?

Was gilt denn hier nun eigentlich?

Das ist eine gute Frage, die man nur schwer beantworten kann. Wir versuchen es trotzdem mal. Unseren Recherchen nach sieht die Sachlage wie folgt aus:

Nach Auskunft aus Den Haag gilt die “Weimarer Verfassung” vom 11.08.1919. Sie gilt in der Fassung vom 30.01.1933 mit den durch die alliierte Gesetzgebung bis zum 22.05.1949 vorgenommenen Veränderungen.

Da aber die Weimarer Verfassung nach dem ersten Weltkrieg unter maßgeblicher Beeinflussung durch die Alliierten zustande kam und nach Völkerrecht der Rechtsstand zwei Tage vor Kriegsbeginn maßgeblich ist, benennen Völkerrechtler den Verfassungsvertrag von 1871 als einzige Rechtsgrundlage des Deutschen Volkes.

Der Staat “Deutsches Reich” als Institution des Völkerrechts ist 1945 bei der Kapitulation nicht untergegangen. Das sagte auch einmal der ehemalige Finanzminister Theo Weigel:

Die von den Alliierten definierte Territorialität Deutschlands waren und sind die Reichsgrenzen vom 31.12.1937.

Das “Bundesverfassungsgericht” hat dies mit Urteil vom 31.07.1973 bestätigt:

„Es wird daran festgehalten, dass das Deutsche Reich den Zusammenbruch 1945 überdauert hat und weder mit der Kapitulation, noch durch die Ausübung fremder Staatsgewalt in Deutschland durch die Alliierten untergegangen ist.

Es besitzt nach wie vor Rechtsfähigkeit, ist allerdings als Gesamtstaat mangels Organisation nicht handlungsfähig.

“Die BRD ist nicht Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches.“ (Urteile 2 Bvl.6/56, 2 BvF1/73, 2 BvR 373/83; BVGE 2,266 (277); 3, 288 (319ff; 5.85 (126); 6, 309, 336 und 363)

Diese Urteile sind zu keinem Zeitpunkt revidiert worden und auch nicht durch die geänderten politischen Verhältnisse in Europa hinfällig geworden.

Das besatzungsrechtliche Provisorium „Bundesrepublik Deutschland“ war und ist die Simulation eines Staates.

Das ist nichts anderes, als organisierte Schwerstkriminalität in Form von Hochverrat an der Bevölkerung des hiesigen Landes!

Sie sehen…
Fernsehen ist total langweiliger Murks. Die Realität ist um läääängen interessanter!

Von dieser Realität sollen SIE aber eigentlich gar nichts wissen und darum versucht man Sie ja auch mit “Fußball”, “Bauer sucht Frau”, “Sebastian Silbereisen”, “Hansi Hinterlader” und ähnlichen Blödsinn davon abzulenken.

Im Internet versucht man die Onlinerinnen und Onliner mit “Chemtrails”, 9/11-Verschwörungsblödsinn und ähnlichen Quatsch von der Realität abzulenken – frei nach dem Motto:

Wenn du andere von der Realität ablenken willst, dann erfinde einfach unsinnige Verschwörungsspinnereien und Bedrohungen, die es gar nicht gibt.

“Man kann einige Menschen alle Zeit, alle Menschen einige Zeit, aber nie alle Menschen alle Zeit zum Narren halten.”

(Abraham Lincoln, 16. Präsident der U.S.A. (1809 bis 1865)

Die Deutschen sind das rechtloseste Volk der Welt. Das wissen alle. Nur die Deutschen nicht.

Wir hoffen, mit diesem Artikel gehörig Abhilfe geschaffen zu haben.


Antrag auf Erstattung aller gezahlten Steuern

$
0
0

von NTA

Eigentlich ist es gar kein “Antrag”, sondern viel mehr eine zu Recht gestellte Forderung auf Rückzahlung aller unrechtmäßig erhobenen Steuern, seit im Jahre 1990 die Bundesrepublik Deutschland in eine Firma mit Namen BRD-Finanzagentur GmbH umgewandelt wurde.forderung-der-rc3bcckerstattung-aller-steuern-0

Wie unsere Leserinnen und Leser aus einem unserer kürzlich veröffentlichten Artikel entnehmen konnten, handelt es sich bei dem, in was wir hier leben, nicht etwa um einen Staat mit Hoheitsrechten, sondern um eine Firma mit mehreren Unterfirmen:forderung-der-rc3bcckerstattung-aller-steuern-1-1

Vom Bundestag, bis hinunter in die ehemalig winzigste Amtsstube: ALLES ist zu eingetragenen Firmen umgewandelt worden! Früher waren das volksmundsgerecht mal Ämter mit Hoheitsrechten, in welchen Beamte beschäftigt waren.

HEUTE sind das alles Firmen, in denen Privatpersonen beschäftigt sind, die zu absolut gar nichts eine Berechtigung haben. Sigmar Gabriel hat ´s sogar mal ausgeplaudert:forderung-der-rc3bcckerstattung-aller-steuern-2

Selbst die Polizei ist eine Firma! Darum gibt ´s auch keine Polizeibeamten mit Hoheitsrechten, sondern es gibt in Polizeirevieren und Polizeidienststellen nur Privatpersonen mit Dienstausweisen, OHNE jegliche Rechte oder Berechtigungen.

Ach…!? Das glauben Sie jetzt gar nicht, obwohl wir Ihnen bereits Handelsregisternummer und Umsatzsteuer Identnummern vonvermeintlich “Hohen Häusern” mitgeteilt haben!???

Dann wollen wir Ihnen mal kurz erklären, WARUM Sie das ja alles gar nicht glauben können. Sie können das alles nicht glauben, weil ´s unglaublich ist. Dennoch ist es so.forderung-der-rc3bcckerstattung-aller-steuern-1

Aus diesem Grunde haben wir hier noch ein kleines Video für Sie. Wenn Sie dann immer noch nicht davon zu überzeugen sind, dass das hiesige Land, in dem Sie leben, eine Firma mit vielen Unterfirmen ist, dann können wir Ihnen leider auch nicht mehr helfen.

Das folgende Video zeigt eine Internetseite zum Suchen von Firmen (company search). Was Sie nun sehen werden, werden Sie erst recht unglaublich finden, dennoch sind ´s die Fakten:

Die Bundesrepublik IN Deutschland ist kein Staat, sondern geschäftsführender Justiziar von Ländersimulationen in einem staatlichen Provisorium, welches geschäftlich als Wirtschafts- und Verwaltungseinheit unter Besatzung betrieben wird.

forderung-der-rc3bcckerstattung-aller-steuern

Mit anderen Worten: Die Menschen des hiesigen Landes werden mit der BRD-Staatssimulation hinters Licht geführt, was schwerste organisierte Kriminalität, inklusive Volks- und Hochverrat ist!

In diesem Land ist weder jemand dazu verpflichtet, sich von Privatpersonen einer Firma mit Namen Polizei maßregeln zu lassen, noch besteht gegenüber der Firma BRD-Finanzagentur GmbH eine Pflicht, Steuern zu bezahlen.

Firmen können nämlich immer nur Angebote an ihre Kunden machen. Die kann man annehmen – die kann man aber auch ablehnen.

In JobCentern werden die Hilfebedürftigen nicht aus Jux als KUNDEN bezeichnet, sondern weil sie tatsächlich Kunden sind – nämlich Kunden der Firma JobCenter.

Auch diese Firma hat keinerlei Rechte auf was auch immer zu bestehen! Die Firma JobCenter möchte unwissende Menschen gern an sogenannten “Maßnahmen” teilnehmen lassen. Auch werden gern “Einladungen ” verschickt.

ALL DAS sind Angebote der Firma JobCenter, die man annehmen, aber auch ablehnen kann, denn niemand ist verpflichtet, Angebote einer Firma anzunehmen.

Lassen Sie sich also nicht länger drangsalieren und malträtieren!

Sollte das künftig jemand versuchen, egal ob ein Firmenangehöriger der Polizei, des JobCenters, der Finanzagentur oder welcher Firma auch immer, dann klären Sie diese Leute bitte darüber auf, dass sie nur firmenangehörige Privatpersonen sind, die Ihnen absolut gar nichts zu sagen haben!

Klären Sie auch darüber auf, dass diese als firmenangehörige Privatpersonen handeln und darum Täuschung im Rechtsverkehr, sowie Amtsanmaßung begehen. BEIDES sind Straftaten, die spätestens dann zur Verhandlung kommen, wenn dieses Land mal wieder den Status eines ordentlichen Rechtsverkehrs erlangt hat.

Da verjährt also nix, da es nichts gibt, was Verjährungsfristen in Gang setzten könnte. Mit anderen Worten: Diese Personen BLEIBEN für Ihr Tun voll haftbar.

Nun aber zu dem, worum es in diesem Artikel überhaupt geht!

Es geht darum, dass Sie sich Ihre über die letzten 24 Jahre zu Unrecht gezahlten Steuern wieder zurückholen, wofür wir Ihnen sehr gern folgendes Musterschreiben für eine Rückforderung unrechtmäßig erhobener Steuern seit 1990 an Ihre zuständige Finanzbehörde zur Verfügung stellen:


Name: ……………………………………… Datum: ………………………….
Straße: ……………………………………..
Ort: ………………………………………………

Finanzamt …………………………
Straße: ………………………………
Ort:…………………………………..
Rückforderung aller von der Firma BRD–Finanzagentur GmbH unberechtigt eingezogenen Steuern / Umsatzsteuer / KfZ-Steuer / Solidaritätsbeiträge, sowie aller indirekt gezahlten Steuern

Steuernummer: …………………………………………………….

Sehr ehrlose Damen und Herren der Firma BRD-Finanzagentur GmbH

Mit diesem Schreiben fordere ich Sie auf, mir alle an sie seit 1990 zu Unrecht gezahlten Steuern inklusive Zinsen und Zinseszinsen zu erstatten.

Begründung: Vgl. keine gesetzliche Steuerpflicht: 55274/301 BVerfG aus 1955.

Keine Justizgewährleistung, sowie kein Recht auf Steuern ohne Pflichterfüllung des effektiv-garantierten Rechtsschutzes für Steuerzahler.

Keine Legitimation Steuern einziehen zu dürfen oder zu können, da es sich bei der BRD-Finanzagentur GmbH um eine Firma und kein staatliches Organ handelt.

Das Rückbehaltungsrecht ergibt sich aus §395 BGB gegen den Bund oder eines Landes.

Mit den erhobenen Steuern werden Menschenrechtsverletzungen gegen Bürger begangen. Menschenrechtsverletzungen sind permanent-fortgesetzte Straftaten.

Steuern sind Fördermittel, die dem Schenkungsrecht unterliegen. Ein Schenkungsrecht ist jedoch keine Schenkungspflicht.

Werden meine vorstaatlichen Menschenrechte nicht praktiziert, habe ich keine Veranlassung einem Unrechtsystem etwas schenken zu sollen, wenn diese Schenkungen der Förderung von Kriminalität innerhalb sowie, sowie außerhalb des hiesigen Landes dienen.

Die Angehörigen des hiesigen Landes sind sogar verpflichtet, die Steuern nicht zu zahlen, wenn sie wissen, dass damit die Kriminalität gefördert wird. Sonst billigt der Steuerzahler belohnend Straftaten (Menschenrechtsverletzungen) und macht sich selbst strafbar.

In der Veröffentlichung vom 23.08.2007 wurde der Stillstand der Rechtspflege (brd-matrix.de/2007_08_23_§245 20ZPO 20Insolvenz 20BRD-GmbH 20Hk-MR 20BRD-Urteile 20nichtig.pdf) über Urteile des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte bereits nachgewiesen.

Jeder Steuerzahler haftet danach auch für die Regierungskriminalität, wenn Steuerzahler damit die Straftaten billigend oder auch unter Zwang fördern, denn Untätigkeit und Unterlassung der Steuerzahlung zur Förderung der Regierungskriminalität schützt nicht vor Strafe oder Haftung.

Da ich nun von entsprechenden Machenschaften weiß, habe ich nicht vor mich strafbar zu machen, indem ich durch Zahlung von Steuern Menschenrechtsverletzung und sonstige kriminellen Handlungen unterstütze.

Der steuerzahlende Bürger wurde und wird mehrfach und mehrdimensional von der BRD-Finanzagentur GmbH bestohlen.

Als Bürger des fortbestehenden Staates Deutsches Reich musste ich entsetzt feststellen, dass die Personen aus den „Finanzbehörden“ (also sie), letztlich seit 1990 unberechtigt Steuern eingefordert haben, um unter Missachtung aller gesetzlichen Regeln einen Raub zu legalisieren, und zu Unrecht geforderte Gelder, unter anderem für Kriegshandlungen zu verwenden.

So sieht die rechtliche Betrachtung, nach der im hiesigen Land geltenden Rechtsordnung, wie folgt aus:

1949 – 1976 galt die RAO (Reichsabgabenordnung), ein Gesetz des Deutschen Reiches.

Dieses Gesetz konnte und durfte von der „Zentralverwaltung für das Vereinigte Wirtschaftsgebiet“ (Art 133 GG) nicht zur Anwendung gebracht werden, da die RAO nur in Verbindung mit Art 84 der Reichsverfassung gültig ist.

Dies im Besonderen, da die RAO ihren Geltungsbereich aus dieser Reichsverfassung bezieht. Damit entfällt für die Bundesrepublik in Deutschland jede Möglichkeit, unter Verwendung der RAO Gelder von den Bürgern in Anspruch zu nehmen.

1977 bis heute gilt nicht die „BRD“ – AO. Ein Werk ohne jeglichen Geltungsbereich ist damit aus Gründen der Rechtsicherheit (Art 20 GG)
r e c h t s u n g ü l t i g.

Daher ist meine Forderung auf Rückzahlung der durch juristische Trickmanipulation geraubten Gelder in vollem Umfang zu erfüllen.

Dies betrifft sowohl alle durch direkte Steuern eingezogenen Gelder, als auch alle durch  p o t e n t i e r t e  Steuern widerrechtlich vereinnahmten Gelder, sowie Gebühren.

Die „Regierung“ (Bundestag) ist nur eine Firma (USt-IdNr. DE 122119035). Die Bundesminister haben keinen „Regierungsbereich“, sondern einen Geschäftsbereich.

Bundeskanzler leiten auch keine „Regierung“, sondern ein Geschäft und der Bundespräsident genehmigt die Geschäftsordnung und nicht die „Regierungsordnung“ unter Besatzungsrecht nach Art. 120, wonach Besatzungskosten bezahlt werden.

Das hiesige Land ist also kein souveräner Staat, sondern eine vereinigte Wirtschafts- und Verwaltungseinheit, wo die Bürger keine Staatsbürger, sondern nur Personal sind (Personalausweis).

Das entspricht auch der ständigen Rechtsprechung des “Bundesverfassungsgerichts”, an welcher der Senat festhält.

Das Deutsche Reich existiert fort (BVerfGE 2, 266 [277]; 3, 288 [319 f.]; 5, 85 [126]; 6, 309 [336, 363])

Hieraus ergibt sich, dass die Bundesrepublik von 1949 auch kein Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches sein kann. An dieser Ordnung änderte sich auch 1990 mit dem Überleitungsvertrag nichts, weil es auch zu diesem Zeitpunkt keine Volksabstimmung über die Einsetzung einer gesamtdeutschen Verfassung gab oder geben sollte.

Inzwischen sind Banken, sämtliche Ämter, Gemeinden und Städte (Frankfurt, München…) privatisiert worden. Die Arbeitslosen heißen Kunden, weil sie Kunden der Firma JobCenter sind und müssen vor den Sozialgerichten gegen eine private Körperschaft klagen.

Es ist nach negativem Verlauf mit Fortsetzung von Menschenrechtsverletzungen nunmehr davon auszugehen, dass Ihre Mitarbeiter die Geschichte dieses Landes, die Gesetze und ihre Dienstvorschriften nicht kennen.

Ausdrücklicher Hinweis: Sie tragen für die Rechtmäßigkeit Ihrer Forderungen hinsichtlich der Haftungsfolgen die volle persönliche Verantwortung, weil sie nicht als Beamte, sondern als Privatpersonen handeln, da die BRD-Finanzagentur GmbH eine private Firma ist (Handelsregisternummer HRB 51411) (USt-IdNr. DE137223325)
Dr. Tammo Diemer (Geschäftsführer),
Dr. Carsten Lehr (Geschäftsführer).

Die Rückerstattung der von ihnen seit 1990 unrechtmäßig eingeforderten Steuern und Gebühren (direkte wie auch indirekte) haben durch Bankverrechnungsscheck an den Ihnen bekannten Empfangsbevollmächtigten zu erfolgen.

Für die Abwicklung der Erstattung ist gem. §§ 179,823,826,830,839 BGB die gesetzliche Frist von 21 Tagen geboten.

Bei Nichteinhaltung der gesetzlichen Frist erfolgt nach Ablauf ohne nochmalige Erinnerung an Ihre Erstattungsverpflichtung Strafantrag bei einem ordentlichen europäischen Gericht gegen die Geschäftsführer auf der Grundlage der geltenden europäischen Rechtsordnung, somit auf völkerrechtlicher Grundlage in Verbindung mit dem geltenden Völkerstrafrecht gegen Sie als Privatpersonen.



………………………………………….
Unterschrift (Vor- und Zuname)

Ende des Musterschreibens

Sollten Sie jetzt unschlüssig sein, was Sie denn nun machen sollen, so helfen wir Ihnen auch diesbezüglich gern weiter. Unser Rat lautet: Schreiben ausdrucken – eigene Daten + Unterschrift einfügen und ab damit zur Post.

Was haben Sie zu verlieren? Richtig. GAR NICHTS! Sie haben allerdings bereits schon viel verloren und verlieren noch mehr, wenn Sie sich nicht rühren.

Das Ganze stellt auch keinerlei relevante Mühe dar. Stellen Sie sich vor, Sie hätten das alles SELBST ausarbeiten müssen. Das wäre dann mühsam gewesen. Diese Arbeit haben wir Ihnen allerdings schon abgenommen. Der winzige Rest liegt nun bei Ihnen.

Je mehr Menschen dieses Schreiben auf den Weg bringen, desto besser.

Dank geht an den ZDS – DZfMR e.V.

Der ZDS – DZfMR e.V. ist als Menschenrechtsorganisation ein Dachverband in Deutschland zur Wahrung der Rechte, insbesondere der Grundrechte.

Indem der ZDS – DZfMR e. V. Betroffene darüber aufklärt, wie sie sich bei ihrem Widerstand gegen erlittenes Unrecht innerhalb der Grenzen des Erlaubten verhalten können, wollen wir Menschenrechtsverletzungen vorbeugen, um sie zu beenden.

Anm.d.Red.: Auf Grund des hiesigen Artikels erreichte uns eine Flut an Kommentaren. Um dem Herr werden zu können, mussten wir die Kommentarfunktion vorübergehend deaktivieren, welche aber in Kürze wieder zur Verfügung stehen wird. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Steuerpfändung aufgehoben! – Neues zum Thema Rückzahlung aller Steuern, GEZ, kriminelle Scheinämter und Beamtenschauspieler

$
0
0

von NTA

Diesem Artikel gaben wir den Arbeitstitel: “Keine Antwort vom Finanzamt Kaufbeuren”. Das klang uns dann aber doch nicht zündend genug und so heißt er nun, wie im Titel zu lesen ist.neues-zum-thema-rueckzahlung-aller-steuern-gez-kriminelle-scheinaemter-und-beamtenschauspieler

Bleiben wir gleich beim ursprünglichen Arbeitstitel “Keine Antwort vom Finanzamt Kaufbeuren”, denn genau das teilte uns eine unserer freundlichen Leserinnen mit, doch der Reihe nach:

Die Leserin nutze unser Musterschreiben aus unserem Artikel Antrag auf Erstattung aller gezahlten Steuern

Auf dieses bekam Sie vom Finanzscheinamt eine fadenscheinige Antwort, welche im Endergebnis zu Tage förderte, dass man der von Ihr geforderten Rückzahlung ihrer Steuern nicht nachkommen werde.

Dass die Finanzverbrecher in den Finanzscheinämtern nicht einfach so die von ihnen zu Unrecht eingeforderten und eingezogenen, also geraubten und gestohlenen Gelder wieder herausrücken würden, war uns von vornherein klar.

Aus diesem Grunde haben wir (auch durch ausgezeichneten Hinweis von einem unserer Leser) schwerere Geschütze ausgearbeitet.

Dieses Musterschreiben empfahlen wir der bereits genannten Leserin zu verwenden. Seit dem funkt das Finanzamt Kaufbeuren nicht mehr. :-)

Offenbar liegt dem sogenannten “Finanzamt” unser Musterschreiben sehr schwer im Magen, welches wir weiter unten gleich noch zur Verfügung stellen werden.

Zurück zum gerade genannte Leser, welcher uns per e-mail auf etwas sehr Bemerkenswertes hinwies: Aufhebung einer Pfändung bezüglich Steuergelder!

Er ließ uns die Chronologie einer erfolgreichen Zurückweisung einer Steuerpfändung zukommen und teilte mit:

“Es wurde folgerichtig das Besatzungsrecht und damit die Gültigkeit der Haager Landkriegsordnung hergeleitet.

Selbstverständlich dürfen Sie diesen Vorgang nach Prüfung Ihrerseits veröffentlichen.

Fairer Weise wäre eine Benennung der Quelle des Blockbetreibers ein kleines Dankeschön und macht diesem sicherlich Freude und Mut ebenfalls weiter aufzuklären”.

Da kann sich dieser aufmerksame Leser aber vollständig sicher sein, dass uns das ein Dankeschön in Form der Quellenbenennung wert ist, und hier kommt auch schon unser kleines Dankeschön:

ralfkeser.wordpress.com/2014/02/06/aufhebung-der-pfandung-seitens-des-fa-basis-uberleitungsvertrag-hlko-art-46/

Hier hat es jemand geschafft, einen Steuergeldpfändungsbescheid erfolgreich aufheben zu lassen:sensationelle-aufhebung-einer-steuerpfaendung

Hier nochmal als PDF: Aufhebung der Pfändung seitens des FA – Basis Überleitungsvertrag + HLKO Art. 46

Und hier die Aufhebung: ralfkeser.files.wordpress.com/2014/02/2014-02-10-public-fa-pfc3a4ndungsaufhebung-c3bcberleitungsvertrag-hlko46.pdf

Die HLKO §§ 46 und 47 beeindrucken die Schwerverbrecher in den räuberischen Finanzscheinämtern offenbar erheblich.

Auf Grund dieser Erkenntnisse und jener, welche wir schon besaßen, formulierten wir ein Antwortschreiben auf die Antwortschreiben der Finanzscheinämter.

Bevor wir Ihnen das und vieles mehr präsentieren, möchten wir Ihnen aber zunächst einige lustige Antworten von einigen Scheinfinanzämtern zeigen:finanzamt-trier finanzamt-trier-2

finanzamt-meissenfinanzamt-eilenburgfinanzamt-eilenburg-2 finanzamt-dingolfing finanzamt-bitterfeld-wolfenWie man sehen kann, sind jede Menge Flausen dabei. Da unterschreiben nicht rechtskonform wie immer Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter “im Auftrag”, obwohl der Behördenleiter (Geschäftsführer) mit Vor- und Familiennamen zu unterschreiben hat.

Außerdem wird die Bundesrepublik Deutschland als “zweifellos” existent erklärt und die Ungültigkeit von Regeln einer nicht existierenden BRD für “abwegig” und “insoweit unbeachtlich” gehalten.

Die Gültigkeit der Steuergesetze stünde außer Zweifel und es bestehe auch kein Anlass zu weiteren Überprüfungen.

Fehlt eigentlich nur noch, dass in solchen Schriftstücken von der “Zweifelsfreiheit” fabuliert wird, dass der Weihnachtsmann die Geschenke und der Storch die Kinder bringt!

Es wird mit Paragrafen der Abgabenordnung (AO) um sich geworfen, obwohl diese Abgabenordnung bereits seit dem Jahre 1977 ungültig, nicht rechtswirksam, mithin null und nichtig ist.

Allein nur der Versuch, diese noch anwenden zu wollen, ist bereits kriminell und strafbar.

Man fantasiert davon, dass angebliche irgendwelche Einspruchsfristen abgelaufen wären, obwohl rechtswidrige Dokumente und erloschene Abgabeordnungen nichts dergleichen in Gang zu setzen vermögen.

Eines der frechsten Knallbonbons ist, dass ein Verwaltungsakt drei Tage nach Aufgabe zur Post als zugestellt gelten würde! :-)

Da fällt einem doch wohl der Senf von der Wurst, wenn man einen solchen Schmonsens lesen muss!

1.) Für das Ausfertigen eines Verwaltungsaktes (ist übrigens kein Sex im Büro) benötigt es zunächst einmal Beamte, die es hierzulande nicht gibt.

2.) Würde es Beamte geben, und würden diese einen Verwaltungsakt zusammenbasteln, so wäre der auch schon gleich wieder rechtswidrig und somit nichtig, da Verwaltungsakte (also einseitig unterschriebene Verträge) gegen das Recht der Privatautonomie verstoßen.

3.) Wenn man einen Brief zur Post bringt, dann gilt der auch nicht nach drei Tagen automatisch als zugestellt, denn Briefe können verloren gehen… im falschen Briefkasten landen… und so weiter und so weiter.

Lustig war auch das hier:

“Vorsorglich weise ich darauf hin, dass die Finanzbehörden [hier wird sogar zugegeben, dass es sich nicht um Ämter, sondern um Behörden, also um Verwaltungen ohne hoheitsrechtliche Befugnisse handelt] im Rahmen der gesetzlichen Verfahren hoheitlich tätig werden”.

Dummerweise darf eine Behörde gar nicht hoheitlich tätig werden – auch nicht im Rahmen gesetzlicher Verfahren, wobei schwerer Raub an einer ganzen Bevölkerung über Jahrzehnte hinweg sowieso nichts mit “gesetzlichen Verfahren”, sondern mit organisierter Schwerstkriminalität einhergehen.

Da wird sich auf sogenannte “Entscheidungen” von sogenannten Finanzgerichten berufen, an welchen ausschließlich nicht gesetzliche Richter tätig sind, was wir bereits mit diesem Artikel belegt und bewiesen haben: Staatsvortäuschung Bundesrepublik Deutschland – Die BRD-Lüge!

An diesen sogenannten “Gerichten” können auch gar keine gesetzlichen Richter arbeiten, da es sich nicht um ordentliche, schon gar nicht um legale Gerichte handelt, sondern ausnahmslos um Firmen, die absolut NULL zu entscheiden haben:alles-firmen

Das hiesige Land hat keine staatlichen Beamten

Bereits im Jahre 1945 wurde der Beamtenstatus aufgehoben! Am 17.12.1953 (BvR 147/52) wurde eindeutig gesagt: Alle Beamtenverhältnisse sind am 08.05.1945 erloschen.

Fundstellen: BVerfGE 3,58;DVBI 1954,86;DÖV 1954,53;JZ 1954,76;MDR 1954,88;NJW 1954,21Verweis auf : BVerfG-Urteil 2 BvF 1/73.

Was heißt das denn nun eigentlich?!

Das heißt, dass die Menschen des hiesigen Landes seit dem 08.05. des Jahres 1953 von Scheinbeamten nach Strich und Faden verarscht, betrogen, belogen, drangsaliert, malträtiert, beraubt und ausgeplündert werden!

Unsere Väter und Urgroßväter würden sich im Grabe ´rumdrehen und kotzen… ´rumdrehen und kotzen… nochmal ´rumdrehen und wieder kotzen… wenn man ihnen von diesem gewaltigen Betrug heute erzählen könnte.

Seien Sie bitte wachsam!

Es könnte passieren, dass Ihnen mal irgendwann ein vermeintlich “ganz schlauer Fuchs” erzählen will und sogar vermeintlich nachweisen kann, dass er ein Beamter sei.

Das ist er dann aber trotzdem nicht, denn er ist nur in der Eigenschaft eines Beamten tätig, jedoch nicht wirklich ein Beamter, denn wie wir wissen, wurde der Beamtenstatus bereits 1945 beerdigt.

Um Ihnen das jetzt genau zu erklären, haben wir hier einen Link für Sie, in welchem das minutiös aufgedröselt ist:

Fakt: Die BRD hat keine „staatlichen Beamte“!

Die sogenannte GEZ versucht sich auch zu weigern, berechtigten Rückzahlungen nachzukommen:gez-antwort

Kommen wir nun zu den Musterschreiben, welche nach Erhalt solcher Kritzeleien und ersten Antworten von irgendwelchen Scheinämtern zur Anwendung kommen sollten.

Beginnen wir mit der GEZ.

Schreiben Sie der Verbrecherbande bitte einen Brief mit folgendem Inhalt:

Absender
Beitragsnummer
Betreff: Ihre Ablehnung wird zurückgewiesen

Der sogenannte “Rundfunkbeitragstaatsvertrag” ist gleich in mehrfacher Hinsicht eine schlichte Täuschung, denn:

1.) Ein Staat kann nur mit anderen Staaten Staatsverträge schließen. Mit sich selbst kann ein Staat keinen Staatsvertrag schließen.

2.) Das hiesige Land ist nachweisbar kein Staat, sondern eine Wirtschaftsvereinigung unter US-Administration. Das hiesige Land erfüllt nicht eine einzige Voraussetzung der Drei-Elemente-Lehre.

Es besitzt kein Staatsvolk, kein Staatsgebiet und keine eigene Staatsmacht. Letzteres, weil hierzulande nach wie vor Besatzungsrecht gilt.

Damit ist das hiesige Land kein Staat, kann daher nicht mit anderen Staaten Staatsverträge schließen und mit sich selbst sowieso schon gar nicht.

3.) Verträge zu Lasten Dritter verstoßen gegen das Recht der Privatautonomie und sind daher rechtswidrig, rechtsungültig, null und nichtig, mithin kriminell und strafbar.

4.) Der sogenannte “ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice” ist eine Firma.

Eingetragener Firmenname: ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice
Nicht eingetragene Bezeichnung oder Unternehmensteil: ARD ZDF Beitragsservice
Geschäftssitz: Freimersdorfer Weg 6
Postleitzahl: 50829
Postalische Stadt: Köln
Land: Germany
Name Hauptverantwortlicher: Hans W. Färber

Firmen haben keinerlei Befugnisse Hoheitsrechte auszuüben. Da ich mit der Firma “ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice” keinen Vertrag geschlossen habe, besteht keinerlei Recht, Gelder von mir einzuziehen.

Schon gar nicht kann mich eine Firma, mit der ich nie einen Vertrag geschlossen habe, zu Zahlungen verpflichten oder zwingen.

5.) Aus allen vorliegenden Dokumenten konnte Nachfolgendes zweifelsfrei festgestellt werden:

Urkundenfälschung § 267 StGB: Gebrauch von gefälschten Urkunden. Der Versuch ist strafbar.

Mittelbare Falschbeurkundung § 271StGB: Verwendung von Entwürfen bzw. Abschriften mit Deklaration als Urkunde.

Nötigung nach § 240 und § 241 Abs.2 StGB: Drohung und Nötigung ist strafbar.

Betrug § 263 StGB: Verschaffung von Vermögensvorteilen durch Vortäuschung falscher Tatsachen ist strafbar.

Feststellung der Erschwernis der Tatvorwürfe, da Mitarbeiter eines Scheinamtes oder einer Scheinbehörde rechtlich geschult sind.

Daraus ergeben sich:

– vorsätzlicher Betrug
– vorsätzliche Täuschung
– vorsätzliche Amtsanmaßung
– vorsätzliche Urkundenfälschung § 267 StGB
– vorsätzliche Anleitung Straftaten § 130a i.V. §126 Abs.4 Satz 1 StGB
– Anleitung zur vorsätzlichen Begünstigung § 257 Abs.1 StGB
– vorsätzliche Untergrabung der freiheitlich demokratischen Grundordnung § 81 und § 82 StGB.

Schlussfolgernd ist insgesamt eine vorsätzliche Rechtsbeugung nach § 339 StGB festzustellen.
Fazit: FESTNAHME! § 32 StGB Notwehr.

Zuzüglich Strafanzeige wegen aller genannten Punkte gegen die verantwortlichen Personen (allen voran gegen den Hauptverantwortliche Hans W. Färber), vor einem ordentlichen europäischen Gericht, außerhalb des hiesigen Landes.

6.) Deutschland ist weiterhin besetztes Gebiet. Dies ergibt sich aus dem Fortgelten des Artikels 2 Abs. 1 des Überleitungsvertrages (amtlicher Text BGBl. II S. 405, 1955).

Durch Schreiben des Bundesjustizministeriums vom 29. März 2004 wurde bestätigt, dass Artikel 2 Abs. 1 des Vertrages zur Regelung aus Krieg und Besatzung entstandener Fragen weiterhin in Kraft ist.

Für besetzte Gebiete gelten im völkerrechtlichen Rahmen die Bestimmungen der Haager Landkriegsordnung mit Vorrang vor allen anderen Gesetzen in Deutschland.

Das Finanzgericht Stuttgart hat ebenfalls anerkannt, dass die Besatzung weiterhin besteht und somit die Haager Landkriegsordnung gilt.

In Artikel 46 der Haager Landkriegsordnung steht; Zitat:

„Die Ehre und die Rechte der Familie, das Leben der Bürger und das Privateigentum sowie die religiösen Überzeugungen und gottesdienstlichen Handlungen sollen geachtet werden. Das Privateigentum darf nicht eingezogen werden.“ Zitat Ende.

Mit anderen Worten: Die Verantwortlichen des sogenannten “ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice” haben durch Einziehung von Geldern aus meinem Privateigentum gegen geltendes Kriegs- und Völkerrecht verstoßen.

Ich fordere daher letztmalig auf, mir mein widerrechtlich eingezogenes Privateigentum + Zins und Zinseszins innerhalb der gesetzlichen Frist von 3 Wochen zu erstatten.

Sollte dieser Aufforderung wider erwarten nicht nachgekommen werden, so ergeht zusätzlich beim zuständigen Gericht in Den Haag Anzeige gegen entsprechende verantwortliche Personen wegen Kriegs- und Völkerrechtsverletzung.

Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt und trotzdem gemäß §126 BGB – der auch für Sie gilt – unterschrieben!

………………………
Unterschrift des Absenders

Falls sich mal ein Gerichtsvollzieherschauspieler bei Ihnen zu einer Pfändung anmelden möchte, teilen Sie diesem bitte folgendes schriftlich mit:

Deutschland ist weiterhin besetztes Gebiet. Dies ergibt sich aus dem Fortgelten des Artikels 2 Abs. 1 des
Überleitungsvertrages (amtlicher Text BGBl. II S. 405, 1955).

Durch Schreiben des Bundesjustizministeriums vom 29. März 2004 wurde bestätigt, dass Artikel 2 Abs. 1 des Vertrages zur Regelung aus Krieg und Besatzung entstandener Fragen weiterhin in Kraft ist.

Für besetzte Gebiete gelten im völkerrechtlichen Rahmen die Bestimmungen der Haager Landkriegsordnung mit Vorrang vor allen anderen Gesetzen in Deutschland.

Das Finanzgericht Stuttgart hat ebenfalls anerkannt, dass die Besatzung weiterhin besteht und somit die Haager Landkriegsordnung gilt.

In Artikel 46 der Haager Landkriegsordnung steht; Zitat:

„Die Ehre und die Rechte der Familie, das Leben der Bürger und das Privateigentum sowie die religiösen Überzeugungen und gottesdienstlichen Handlungen sollen geachtet werden. Das Privateigentum darf nicht eingezogen werden.“ Zitat Ende.

Mit anderen Worten: Niemand hat das Recht mir etwas wegzupfänden, da die Einziehung von Geldern aus meinem Privateigentum gegen geltendes Kriegs- und Völkerrecht verstößt.
………………………
Unterschrift des Absenders

Eine Info nebenbei:

Nicht ohne Grund liegen beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag 170.000 Strafanträge gegen Bedienstete der “BRD”-GmbH vor (Stand 06/12). (vgl. www.dpvm.de/icc-anklageliste.html sowie www.dpvm.de/icc-liste-hessen-ltg.html Gegenwärtig bestehen 9 Aktenzeichen beim IStGH gegen Bedienstete des “BRD”- Systems (Stand 06/12).

Auch das ist wichtig:

Es ist uns nun eine ganze neue Masche zu Ohren gekommen, die man seit neusten bei der Post erleben kann: Gelbe Briefe werden nicht angenommen und an den Absender zurückgesendet.

Sollte Ihnen das passieren, verfahren Sie bitte wie bisher und dann wie folgt:

Einschreiben (gelbe Briefe) nicht annehmen, nicht öffnen, sondern an Absender zurücksenden.

Sollten irgendwelche “Posthanseln” die Rücknahme und Rücksendung verweigern, bitte an die Beförderungspflicht erinnern: (www.gesetze-im-internet.de/pudlv/BJNR241800999.html) und mit Anzeige wegen Pflichtverletzung, auch gegen den Vorgesetzten drohen.

Ansonsten Briefmarke erwerben, Adresse des Empfängers auf den Umschlag von Hand aufbringen, mit Vermerk: “Zurück an Absender wegen nicht rechtskonformer Zustellung”.

Sollten Sie irgendwann Besuch bekommen, am besten einen Zeugen hinzuziehen (falls gerade greifbar) und wie folgt verfahren:

Polizeibeamten- Justiz- Gerichtsvollzieherschauspieler nach Beamtenausweis fragen.

Da sie den nicht vorlegen können: auf Nimmerwiedersehen wünschen und (wenn Sie möchten) vor einem ordentlichen Gericht außerhalb des hiesigen Landes wegen Amtsanmassung, Täuschung im Rechtsverkehr usw. verklagen.

Weiter mit den Musterschreiben:

Sie haben unser erstes Musterschreiben an das sogenannte Finanzamt geschickt und die wollen Ihnen Ihre zu Unrecht eingezogenen Steuergelder nun trotzdem nicht zurückzahlen. Da ist nicht nett.

In diesem Fall teilen Sie dem sogenannten Finanz”AMT” bitte folgendes in einem weiteren Schreiben mit:

Da ich ein anständiger und freundlicher Mensch bin, weise ich Sie mit diesem Schreiben auf folgende Fakten hin:

Die Abgabenordnung von 1977 ist ungültig, nicht rechtswirksam, mithin null und nichtig. Der Versuch der Anwendung ist kriminell und strafbar.

Begründung:

1.Der Abgabenordnung fehlt der räumliche Geltungsbereich. Zwar wird von einem Anwendungsbereich gesprochen, was aber mit Geltungsbereich nichts zu tun hat.

2. Im § 415 AO finde ich bei „Inkrafttreten“ keinen Hinweis, wann sie in Kraft getreten sein soll.

Ich weise im Weiteren darauf hin, dass es sich bei der ungültigen Abgabenordnung ohnehin nur um eine Ordnung und nicht etwa um ein Gesetz handelt. Ordnungen sind bestenfalls Richtlinienvorschläge. Diese haben jedoch keinerlei Gesetzeskraft.

Zurück zum Geltungsbereich:

Einkommensteuer- und Umsatzsteuergesetz haben bei Prüfung ebenfalls keinen klar definierten, räumlichen Geltungsbereich.

Im Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, welches 1990 durch Streichung seines räumlichen Geltungsbereiches ungültig gemacht wurde, steht auch nichts von einer Steuerpflicht.

Es ist noch zu erwähnen, dass die sogenannten “Finanzämter” und “Ministerien” allesamt Unternehmen sind, woraus sich die Frage ergibt, welcher Vertrag besteht, der zu einer Forderung in Form einer Steuerzahlungspflicht führt, verbunden mit der Frage:

Wonach orientieren sich die Zahlungshöhen, da des Öfteren auch von „Schätzungen“ gesprochen wird. Auch die Frage auf welcher gesetzlichen Grundlage diese Zahlen dann zustande kommen, bleibt unbeantwortet.

Jedoch ist all das auch gar nicht so wichtig. Viel wichtiger (insbesondere für Sie, Ihren Teamleiter und den hauptverantwortlichen Geschäftsführer) ist das nun Folgende:

Im Jahre 1945 wurde der Beamtenstatus aufgehoben.

17.12.1953 1 BvR 147/52 sagt eindeutig: alle Beamtenverhältnisse sind am 08.05.1945 erloschen.
Fundstellen: BVerfGE 3,58;DVBI 1954,86;DÖV 1954,53;JZ 1954,76;MDR 1954,88;NJW 1954,21Verweis auf : BVerfG-Urteil 2 BvF 1/73.

Auszug:

2. Alle Beamtenverhältnisse sind am 8. Mai 1945 erloschen.

6. Die nach dem 8. Mai 1945 neu begründeten Dienstverhältnisse standen unter dem besonderen Vorbehalt des Eingriffes der Militärregierung zum Zwecke der politischen Überprüfung.

Amtsentfernungen zu diesem Zwecke hatten in der amerikanischen Besatzungszone nicht eine Suspension, sondern eine endgültige Entlassung zur Folge.

Da die Bundesrepublik nur eine Verwaltung nach Artikel 48 HLKO darstellt, kann es auch gar keine Beamten geben.

Nur ein Staat kann Beamte berufen. Eine Verwaltung hat hingegen nur Arbeitsverhältnisse und somit haben die Beschäftigten auch nur einen Dienstausweis und keinen staatlichen Amtsausweis.

Das hat für verantwortliche Teamleitungen und hauptverantwortliche Geschäftsführer sogenannter “Finanzämter” folgende Konsequenzen:

Wenn ein Beamter kein Beamter ist, so ist er auch keine Amtsperson, welche zu hoheitlichem Handeln befugt ist – siehe § 11 StGB. Damit ist die Täuschung im Rechtsverkehr nach § 267 und § 270 StGB nachgewiesen.

Aus allen vorliegenden Dokumenten konnte Nachfolgendes zweifelsfrei festgestellt werden:

Urkundenfälschung § 267 StGB: Gebrauch von gefälschten Urkunden. Der Versuch ist strafbar.
Mittelbare Falschbeurkundung § 271StGB: Verwendung von Entwürfen bzw. Abschriften mit Deklaration als Urkunde.
Nötigung nach § 240 und § 241 Abs.2 StGB: Die Anmaßung als Amtsperson mit Drohung und Nötigung ist strafbar.
Betrug § 263 StGB: Verschaffung von Vermögensvorteilen durch Vortäuschung falscher Tatsachen ist strafbar.

Feststellung der Erschwernis der Tatvorwürfe, da Mitarbeiter eines Scheinamtes oder einer Scheinbehörde rechtlich geschult sind.

Daraus ergeben sich:

– vorsätzlicher Betrug
– vorsätzliche Täuschung
– vorsätzliche Amtsanmaßung
– vorsätzliche Urkundenfälschung § 267 StGB
– vorsätzliche Anleitung Straftaten § 130a i.V. §126 Abs.4 Satz 1 StGB
– Anleitung zur vorsätzlichen Begünstigung § 257 Abs.1 StGB
– vorsätzliche Untergrabung der freiheitlich demokratischen Grundordnung § 81 und § 82 StGB.
Schlussfolgernd ist insgesamt eine vorsätzliche Rechtsbeugung nach § 339 StGB festzustellen.
Fazit: FESTNAHME! § 32 StGB Notwehr.

Zuzüglich Strafanzeige wegen aller genannten Punkte gegen alle genannten Personen, vor einem ordentlichen europäischen Gericht, außerhalb des hiesigen Landes.

Betrachten Sie dies als letzten freundlichen Hinweis. Einen weiteren Solchen wird es von meiner Seite aus nicht geben, da bei Ignoranz und Nichterfüllung ihrerseits, Taten meinerseits folgen werden.

Im Weiteren möchte ich Sie über folgenden Sachverhalt in Kenntnis setzen!

Deutschland ist weiterhin besetztes Gebiet. Dies ergibt sich aus dem Fortgelten des Artikels 2 Abs. 1 des
Überleitungsvertrages (amtlicher Text BGBl. II S. 405, 1955).

Durch Schreiben des Bundesjustizministeriums vom 29. März 2004 wurde bestätigt, dass Artikel 2 Abs. 1 des Vertrages zur Regelung aus Krieg und Besatzung entstandener Fragen weiterhin in Kraft ist.

Für besetzte Gebiete gelten im völkerrechtlichen Rahmen die Bestimmungen der Haager Landkriegsordnung mit Vorrang vor allen anderen Gesetzen in Deutschland.

Das Finanzgericht Stuttgart hat ebenfalls anerkannt, dass die Besatzung weiterhin besteht und somit die Haager Landkriegsordnung gilt.

Artikel 46 der Haager Landkriegsordnung besagt; Zitat:

„Die Ehre und die Rechte der Familie, das Leben der Bürger und das Privateigentum sowie die religiösen Überzeugungen und gottesdienstlichen Handlungen sollen geachtet werden. Das Privateigentum darf nicht eingezogen werden.“ Zitat Ende.

Mit anderen Worten: Die Verantwortlichen des sogenannten “Finanzamtes” haben durch Einziehung von Geldern aus meinem Privateigentum gegen geltendes Kriegs- und Völkerrecht verstoßen.

Ich fordere daher letztmalig auf, mir mein widerrechtlich eingezogenes Privateigentum + Zins und Zinseszins innerhalb der gesetzlichen Frist von 3 Wochen zu erstatten.

Sollte dieser Aufforderung wider erwarten nicht nachgekommen werden, so ergeht zusätzlich beim zuständigen Gericht in Den Haag Anzeige gegen entsprechende verantwortliche Personen wegen Kriegs- und Völkerrechtsverletzung.

Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt und trotzdem gemäß §126 BGB – der auch für Sie gilt – unterschrieben.

………………………
Unterschrift des Absenders

GEGEN VERWARNUNGSGELD WEHREN:

Wenn Sie die Aufforderung zur Zahlung eines Verwarnungsgeldes mit normaler Post erhalten haben: ignorieren und ab in die Altpapiertonne damit.

Sollte Ihnen ein Postbote/Briefträger ein Einschreiben übergeben wollen: Annahme verweigern!

Sollten Sie eine Förmliche Zustellung (gelber Brief) in Ihrem Briefkasten vorfinden: innerhalb von 10 Tagen mit folgendem Vermerk zur Post geben: “Annahme wegen nicht rechtskonformer Zustellung verweigert”.

Sollten Sie zwischendurch irgendwelche Mahnungen per normaler Briefpost erhalten: ignorieren /Altpapiertonne.

Sollten Sie Besuch von einem Justiz- oder Polizeibeamtenschauspieler bekommen, der Ihnen ein Schreiben übergeben will: Annahme wegen nicht rechtskonformer Zustellung verweigern.

Grund: Überbringende Person kann keinen Ausweis vorlegen, die sie als Beamten ausweist. Grund dafür: Das hiesige Land ist kein Staat. Beamte können aber nur von Staaten ernannt werden. Außerdem ist der Beamtenstatus seit 1945 nicht mehr existent.

Weitere Gründe: Ordnungswidrigkeitengesetz, Zivilprozessordnung und Strafprozessordnung seit Streichung der Einführungsgesetze nicht mehr anwendbar, wegen Aufhebung des Geltungsbereiches.

Auch gibt es hierzulande keine gesetzlichen Richter, da auch diese keinen Beamtenstatus nachweisen können.

Weitere Informationen bezüglich Dokumente und Urkunden:

Briefe sind keine elektronischen Medien und müssen im Original unterschrieben sein.

Ausnahmen bilden e-mails und Faxe. Nach §§ 117VWGO i.V.m. 275 StPO i.V.m. 315ff dürfen Kopien vom Original in keinster Weise unterschiedlich sein und das sind sie, wenn die Originalunterschrift zum Beispiel eines beteiligten Richters nicht gegeben ist.

Kürzel sind nicht erlaubt. Unterschriften von nicht legitimierten Personen, die an dem Verfahren nicht aktiv teilgenommen haben, sind rechtlich nicht legitim, da diese nicht beamtet sind, was sie sein müssten.

Seit wann sind Angestellte eines Gerichts Urkundenbeamte? Entweder man ist angestellt oder beamtet.

Im hiesigen Land wird ständig Urkundenbetrug begangen! Anzeige ist entsprechend auch international bereits mehrfach gestellt worden.

Zum Abschluss dieses Artikels hier nun noch ein kleines Dessert zum Nachtisch:

Einen UN-Eintrag BRD gibt es nicht

BUND eine NGO

Genau richtig so: Angeklagter erklärt Richter für ungesetzlich

$
0
0

von NTA

das-verbrechersystem-faengt-an-zu-kippenAm 28.11.2014 sollte eine Berufungsverhandlung beim Landgericht Karlsruhe zum Strafverfahren wegen Missbrauchs von Titeln, Berufsbezeichnungen und Abzeichen stattfinden. So kamen sehr viele Zuschauer als Prozessbeobachter zu einem Saal, der nur 36 Personen fasste.

Obwohl der Richter angesichts des öffentlichen Interesses geschwind in einen größeren Saal hätte wechseln können, lehnte er dies ab.

Mehr als 20 Menschen blieben so draußen vor der Tür. Immerhin wurde ihnen dadurch eine Ganzkörpervisitation und die Notierung ihrer Personalien erspart.

„Sind wir hier 1988 in der DDR?“, fragten sich manche. Sämtliche Besucher kamen sich vor wie bei einem Prozess, in dem es um schlimmste Gewaltverbrechen gehen würde.

Die Vollbewaffnung der sechs kontrollierenden Polizisten (also sechs Amtsanmaßer) rundete das Bild der Szene ab.

Der Richter eröffnete die Verhandlung, wurde aber sofort in seinem Redeeifer gestoppt.

Zuerst lehnte Herr S. den Pflichtverteidiger ab, mit dem er sich nicht einmal eine Minute lang vorher verständigen konnte und der anscheinend mit einem Kreuzworträtsel beschäftigt war! Ja sie lesen richtig: Kreuzworträtsel.

“Können sie sich als gesetzlicher Richter ausweisen?”, fragte der Angeklagte.

“Sie können sich setzen”, wandte der Richter an die Besucher, ohne auf die Frage von Herrn S. einzugehen.

Die Besucher und Prozessbeobachter setzten sich daher nicht, sondern blieben stehen.

Zweimal, dreimal wiederholte sich der Aufruf des Richters, schlussendlich mit der Androhung, den Saal räumen zu lassen. Sichtliche Nervosität befiel den Richter.

Völlig neu in diesem Land: Prozessbesucher, die dem “Befehl” des “Richters” nicht mehr gehorchen und einfach stehen bleiben.

Herr S. meinte dann:

“Ich lasse mich durch keinen Richter belügen. Mir wurde nicht mitgeteilt, welcher Richter die Verhandlung führt – ich konnte dessen Rechtsstatus nicht prüfen”.

Dem Richter entglitt die Gewalt über die Besucher – sie standen immer noch – und der Angeklagte klagte nun den Richter an!

Mit einem Zeugen nahm Herr S. im Geschäftszimmer des Landgerichts Einsicht in den Geschäftsverteilungsplan, doch das war nur ein Scheinplan.

Beide kamen zurück und teilten mit, dass dem Geschäftsverteilungsplan jede rechtsfähige Form fehle: Keine Unterschrift eines Richters, keine Urkunde und damit keine Rechtssicherheit, den gesetzlichen Richter vor sich zu haben.

Der Satz machte die Runde: “Wir haben es hier mit einem Scheingericht zu tun” – und genau so ist es ja auch, worauf News Top-Aktuell ja bereits mehrfach beweiskräftig hinwies.

An dieser Stelle sei noch mal erwähnt, dass jeder Bürger das Recht auf einen gesetzlichen, unabhängigen Richter hat. Wird dieser vorenthalten oder gar bewusst verweigert, dann verstößt das gegen die Menschenrechte.

Genau dies geschah: Der Richter setzte die Verhandlung einfach fort, ohne sich als gesetzlicher Richter auszuweisen.

Er setzte die Verhandlung fort, die er gar nicht erst hätte eröffnen dürfen, da ihm dazu jede Legitimation fehlt.

Daraufhin verließen der Angeklagte und viele der immer noch stehenden Prozessbeobachter gemeinsam den Saal.

Auch die Polizisten spürten die eigentümliche Atmosphäre des angeblich rechtlichen Raumes.

Die Aufforderung eines Prozessbeobachters an einen im Gerichtssaal befindlichen Polizisten, den Richter an Ort und Stelle wegen Rechtsbeugung, Rechtstäuschung, Amtsanmaßung und Amtsmissbrauch festzunehmen, wurde vom Polizisten sprachlos und mit aufgerissenen Augen vernommen, denn diesem war das Vorliegen mehrerer schwerer Straftaten des Richters gerade vor die eigenen Augen und Ohren geführt worden und offenbar völlig neu.

“Als Lügner bezichtigt und dann auch noch als ungesetzlicher Richter tituliert zu werden?! Was fällt diesen Leuten denn noch ein?”

So musste der Richter wohl gedacht haben.

Und dann noch die aufmüpfigen Leute, die einfach stehen bleiben und nicht seinen Anweisungen gehorchen. Mehr als peinlich! Irgendwie musste die Kuh vom Eis.

So saß der Richter dann ohne Angeklagten die Verhandlung führend, mit Beisitzern, Protokollanten und ein paar sitzen gebliebenen Zuschauern im Saal.

Eine Verhandlung, die eigentlich gar keine rechtskonforme Eröffnung hatte, ohne Angeklagten, ohne irgendwie die Form zu wahren, geschweige denn die gesetzlichen Vorschriften eines Verfahrens einzuhalten – und bevor noch Peinlicheres oder gar Schlimmeres passiert, erfolgte der Freispruch!

Der Angeklagte und die “stehenden Prozessbeobachter” saßen währenddessen zusammen im Cafe, als ihnen die frohe Botschaft “Freispruch” von den Sitzengebliebenen übermittelt wurde.

Doch wer genau hinhörte, konnte spüren: Jetzt fängt diese Geschichte erst recht und erst richtig an!

Was dort passiert ist, ist genau richtig so! Vorbei die Zeit der Obrigkeitshörigkeit! Vorbei die Zeit, in der uns Schwindler und Schwerkriminelle Obrigkeit vorgaukeln konnten!

Solche Dinge machen nämlich heutzutage Dank Internet ganz schnell die Runde.

Die Schweinemedien (übliche Wahrheitsvermeidungsmedien), also Zeitungen, Illustrierte, Fernsehen und Radio braucht es dazu gar nicht, zumal die darüber sowieso nicht berichten würden, da diese ja nie über etwas berichten, was für die Menschen wichtig und entscheidend ist.

Wie erwähnt: Die “etablierten” Lügenmedien braucht es dazu gar nicht.
Das können die Menschen von heute sehr gut selbst. Die sind nämlich selbst die viel besseren Medien und verbreiten wichtige Neuigkeiten, sowie Tatsachen und Fakten im Handumdrehen über das Internet.

Was in diesem Gerichtssaal passiert ist, wird ganz sicher kein Einzelfall bleiben, sondern sogar Schule machen – und das ist gut so.

Den Mächtigen, also den reichen Schmarotzern und Parasiten, die auf Kosten der Allgemeinheit in Saus und Braus leben, ohne irgendwie nützlich zu sein…

– den Verbrechern, Schwer- und Schwerstverbrechern…

– den Kriminellen, Schwer- und Schwerstkriminellen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Medien, Propaganda, Lobbyismus, Kirche, Justiz und Finanzen, entgleitet die Macht mehr und mehr – und das ist auch gut so.

Viel zu lange hat sich die Allgemeinheit von diesem Abschaum der Menschheit belügen, betrügen, verdummen, befehligen, versklaven, ausbeuten, ausnehmen und ausplündern lassen.

Damit dürfte es wohl bald vorbei sein, denn es beginnt die Zeit, in welcher die Menschen aus unserer Mitte dieses Gesindel mit seinen eigenen Waffen schlägt.

Das ist viel mehr, als nur eine Änderung. Das kann man als evolutionären Schritt in der Menschheitsgeschichte bezeichnen.

Wenn Unrecht zu Recht umfunktioniert werden soll, dann wird Widerstand zur Pflicht.

Dieser Widerstand hat nun auch im Gerichtssaal begonnen und wir begrüßen diesen Widerstand auf das Herzlichste.

„Nicht-Staatsanwalt” Kai Thomas Breas wegen Amtsmissbrauch, Amtsanmaßung und Titelmissbrauch angezeigt

$
0
0

Am 09.01.2015 wurde Strafanzeige gegen den Otterndorfer Gerichtsvollzieher Andrè Grewe gegen die Polizeibeamten KOK Stehrenberg, KK Thormälen, KK’in Kluth der PI Cuxhaven und gegen PK Spunk, PK Lesser der PST Otterndorf bei der Staatsanwaltschaft Verden erstattet.

[red. Anm.: “Hausfriedensbruch von Seiten des privatisierten Otterndorfer Gerichtsvollziehers Andrè Grewe unter amtsmissbräuchlicher Beihilfe von Seiten nds. Polizeibeamter der PI Cuxhaven und PSt Otterndorf z. Nt. des anerkannt freischaffenden Künstlerehepaares Angelika und Burkhard Lenniger am 08.01.2015.”]

Obwohl Tatort in 21762 Otterndorf gewesen ist, dort begangen die angezeigten auf das Bonner Grundgesetz und die nds. Landesverfassung ausdrücklich vereidigten Amtsträger einschließlich des seit dem 01.08.2012 verfassungswidrig privatisierten Gerichtsvollziehers Grewe den mit Strafe bedrohten Hausfriedensbruch bzw. leisteten Beihilfe, indem man dem auf eigene Rechnung sich sein auf verfassungskriminelle Weise persönliches Vermögen mehrenden und die unverletzlichen Grundrechte ignorierenden Kopfgeldjäger in Gestalt des verfassungswidrig privatisierten Gerichtsvollziehers Grewe verfassungs- und gesetzeswidrig Amtshilfe leistete, wurde die Strafanzeige ausdrücklich weder bei der Polizei in Otterndorf oder Cuxhaven noch bei der Staatsanwaltschaft Stade erstattet, sind doch alle drei Dienststellen bis über die Halskrause in die verfassungskriminellen Machenschaften seit Jahren gegen das anerkannt freischaffenden Künstlerehepaar Angelika und Burkhard Lenniger verstrickt.

Erwartungsgemäß kam trotz des gesetzlichen Vorliegens von zureichenden tatsächlichen Anhaltspunkten für das Vorliegen der angezeigten Straftaten gegen die verfassungswidrig Beihilfe leistenden Amtsträger der PI Cuxhaven und PSt Otterndorf sowie gegen den verfassungswidrig öffentlich – rechtlich auf eigene Rechnung handelnden, da seit dem 01.08.2012 verfassungswidrig privatisierten Otterndorfer Gerichtsvollzieher André Grewe eine Einstellungsverfügung aus dem Hause der bis über die Halskrause verstrickten Staatsanwaltschaft Stade.

Mit freundlichen Grüßen teilt in diesem Schreiben der sich “Erster Staatsanwalt” nennende Beschäftigte bei der StA Stade Kai Thomas Breas mit, dass er von der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens abgesehen habe, weil, Zitat:

“Zureichende tatsächliche Anhaltspunkte für strafbewehrtes Verhalten aufgrund derer ich zum Einschreiten verpflichtet wäre, sind ihrem Anzeigevorbringen indes nicht zu entnehmen.”

Da der Bedienste der StA Stade Kai Thomas Breas sodann bei seiner Ernennung zum Staatsanwalt nicht gemäß Art. 33 Abs. 4 GG i.V.m. § 38 BeamtStG sowie der entsprechenden beamtengesetzlichen Landesvorschrift verfassungskonform dem Beamteneid, sondern verbotenerweise den nur den Richtern gemäß Art. 92 GG i.V.m. Art. 97 Abs. 1 GG i.V.m. § 38 DRiG vorbehaltenen Richtereid geleistet hat, ist der Beschäftigte Kai Thomas Breas von Verfassungs- und von Gesetzes wegen nicht befugt, hoheitlich staatsanwaltlich gegenüber wem auch immer zu handeln, stattdessen erfüllt sein Dasein und das sich Schmücken mit dem Titel Staatsanwalt die Straftatbestände des Amtsmissbrauches gemäß § 339 StGB a.F. i.V.m. der “Tillessen/Erzberger-Entscheidung” des All. Tribunal Général in Rastatt vom 06.01.1947, der Amtsanmaßung gemäß § 132 StGB sowie des Titelmissbrauches gemäß § 132a StGB. Sein  inhaltliches Gestammel vom 17.02.2015 ist denn auch nicht das Papier wert, auf dem es geschrieben steht.

Sodann wurde denn auch gegen den Bediensteten und “Nicht-Staatsanwalt” in der Institution Staatsanwaltschaft Stade Kai Thomas Breas Strafanzeige wegen Amtsmissbrauch, Amtsanmaßung und Titelmissbrauch erstattet. Nachrichtlich wurden davon zum wiederholten Male der nds. Landtagspräsident Bernd Busemann, der nds. Ministerpräsident Stephan Weil und die nds. Justizministerin Antje Niewisch-Lennartz informiert.

Der Text der Strafanzeige gegen Kai Thomas Breas vom 28.02.2015 lautet hier auszugsweise:

Der Angezeigte, Kai Thomas Breas, ist durch das Land Niedersachsen im Hause der Staatsanwaltschaft Stade mit der Ausübung des Amtes des Staatsanwaltes betraut und hat am 17.02.2015 das Ermittlungsverfahren (Az.: NZS 115 Js 6711/15) wegen Hausfriedensbruch gemäß z. Nt. des Anzeigeerstatters aufgrund dessen Anzeige vom 09.01.2015 gegen den Gerichtsvollzieher Andrè Grewe und die nds. Polizeibeamten   Dirk Stehrenberg, Marek Thormählen, Heike Kluth der PI Cuxhaven und Sprunk sowie Lesser der Pst Otterndorf gemäß §§ 152 Abs. 2, 170 Abs. 2 StPO eingestellt.

Das Einstellen des Ermittlungsverfahrens erfüllt die Straftatbestände der Amtsanmaßung gemäß § 132 StGB sowie des Missbrauchs von Titeln und Berufsbezeichnungen gemäß § 132a StGB in Tateinheit mit dem durch die »Tillessen/Erzberger-Entscheidung« des Tribunal Général in Rastatt am 06.01.1947 wieder in Kraft gesetzten Amtsmissbrauch gemäß § 339 StGB in der Fassung vom 1. Januar 1872 – 15. Juni 1943 aus folgenden Gründen:

Der Angezeigte, Kai Thomas Breas, ist weder nds. Landesbeamter im Sinne des Art. 33 GG noch Staatsanwalt. Um verfassungskonform nds. Landesbeamter und Staatsanwalt zu sein, muss derjenige auch gemäß § 38 BeamtStG i. V. m. § 47 NBG den Beamteneid geleistet haben. Nach vorliegenden Informationen hat der Angezeigte Kai Thomas Breas in Ausübung der weisungsgebundenen Tätigkeit damals als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stade jedoch verbotenerweise den Richtereid gemäß § 38 DRiG geleistet.[…]

Rückgabe Personalausweis in Dinslaken – Teil 2

$
0
0

von Walter Wessels

Vorwort

Heute Morgen, 18.03.2015, wachte ich um ca. 05:00 Uhr auf und schaute, noch im Bett liegend, aus dem Fenster. Der Himmel lag noch in der Morgendämmerung, jedoch der Luftverkehr (Geo-Engineering) war bereits im vollen Gange, was ich an den „Kondensstreifen“ am Himmel erkannte. Eine halbe Stunde später nahmen die Streifen ein Muster an, das mich stark an das Spiel „Tic, Tac, Toe erinnerte. Da ich eh nicht mehr schlafen konnte, spielte ich in Gedanken das Spiel. Doch lange währte die Freude nicht, da die Streifen miteinander Kontakt aufnahmen und der sich so schön entwickelnde Morgenhimmel, mit schöner blauer Färbung, hinter einem Schleier verschwand. So beendete ich das Spiel und erinnerte mich an mein Versprechen, die Fortsetzung meiner Odyssee schreiben. Ach, wir haben jetzt 10:28 Uhr und ich habe einen ziemlich starken Hustenreiz, habe mich wohl „erkältet“ oder sind es nur die Aerosole?

Vorab möchte ich auf die Resonanz meiner ersten Veröffentlichung zurückkommen. Als ich auf Schaebels Block meine Erlebnisse veröffentlichte, dachte ich nicht, dass ein so großes Interesse an dem Thema Staatsangehörigkeit und den damit verbundenen Personalausweis besteht. Bevor ich jedoch anfing zu schreiben, 08:30 Uhr, habe ich noch schnell einmal ein Blick auf die Seite geworfen und siehe da, 6864 Klicks in nur 3,5 Tagen. Das bedeutet, alle 45 Sekunden hat sich jemand für das Thema interessiert. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es nur die NSA, BND, der Bürgermeister und die Bediensteten der Stadt, Gericht und Staatsanwaltschaften waren. Neben den Blockeinträgen habe ich noch über 100 Mails auf meiner privaten Mail erhalten, die ich bestmöglich noch am gleichen Tag beantwortete sowie einige per Telefongespräch. Überwiegend war der Zuspruch positiv und Mut zusprechend. Es gab auch eine interessante Mail, die ich gleich an das Ende meines Vorworts setze.

Manche Antworten enthielten Schilderungen von Willkür, dass sich mir die Haare sträubten. Jedoch möchte ich um Verständnis bitten, dass ich mich zurzeit lediglich mit dem Thema Personalausweis beschäftige und auf Themen wie Reichsbürger, Strafverfolgung, Sinn des gelben Scheins oder der Urkunde 146 sowie weitere andere Themen nicht eingehen kann. Sicher habe ich im Laufe meiner Recherchen das eine oder andere Thema gelesen, mich jedoch nicht so damit auseinandergesetzt, dass ich fundiert dazu antworten kann. Dafür gibt es aber genügend Blocks, die sich detailliert mit den Fragen auseinandersetzen. Auch kann ich Ihnen in Ihren Einzelfällen keine Ratschläge geben, was und wie Sie etwas machen sollen. Jedoch wer bei Geschwindigkeitsübertretungen erwischt wird, denke doch bitte darüber nach und sollte das als Lehre hinnehmen, bezahlen und in Zukunft aufmerksamer fahren. Wir, die wir Auto fahren, kennen die Idioten, die uns während der Fahrt in den Kofferraum gucken können, weil sie so dicht auffahren oder die Idioten, die an einer Schule mit einem Affenzahn vorbeifahren. Soviel Eigenverantwortung sollten wir schon übernehmen und nicht gleich den Knüppel aus dem Sack ziehen. Sicher lässt es sich verkehrsbedingt nicht immer vermeiden, dass ich in einer 40er Zone auch mal 47 km/h fahre.

Blicken wir noch einmal in Kurzform zurück, auch für die, die vielleicht den ersten Teil nicht gelesen haben. Ich versuche, seit ungefähr 1 ½ Jahren, von meiner „Behördenstelle Stadt Dinslaken“ nur eine Antwort auf die vom Bürgermeister angewandten Gesetze zu bekommen, die ich befolge. Dabei habe ich mich an den Bürgermeister gewandt.

§ 7 Sachliche Zuständigkeit

(1) Für Ausweisangelegenheiten in Deutschland sind die von den Ländern bestimmten Behörden zuständig (Personalausweisbehörden).

Es steht im PAuswG:

§ 27 Pflichten des Ausweisinhabers

(1) Der Ausweisinhaber ist verpflichtet, der Personalausweisbehörde unverzüglich

1. den Ausweis vorzulegen, wenn eine Eintragung unrichtig ist,

Ich gab den Ausweis zurück wegen Falscheintrag „Name“.

§ 28 Ungültigkeit

2. Eintragungen nach diesem Gesetz fehlen oder – mit Ausnahme der Angaben über die Anschrift oder Größe – unzutreffend sind.

So habe ich ihm den Ausweis zurückgegeben und bat die Eintragung zu korrigieren wie es nachfolgend im PAuswG, in der PAuswV und im Passgesetz steht.

PAuswG § 5 Ausweismuster; gespeicherte Daten

(1) Ausweise sind nach einheitlichen Mustern auszustellen.

(2) Der Personalausweis enthält neben der Angabe der ausstellenden Behörde, dem Tag der Ausstellung, dem letzten Tag der Gültigkeitsdauer, der Zugangsnummer und den in Absatz 4 Satz 2 genannten Daten ausschließlich folgende sichtbar aufgebrachte Angaben über den Ausweisinhaber:

1. Familienname und Geburtsname

10. Staatsangehörigkeit

PAuswV § 28 Antrag

(1) Um das Vorliegen der Voraussetzungen des § 28 Absatz 2 Satz 1 des Personalausweisgesetzes überprüfen zu können, muss ein Antrag nach § 28 Absatz 1 Satz 1 des Personalausweisgesetzes enthalten:

1. Angaben zur Identitätsfeststellung von juristischen und natürlichen Personen; bei natürlichen Personen sind dies insbesondere der Familienname, die Vornamen, der Tag und der Ort der Geburt sowie die Anschrift der Hauptwohnung; bei juristischen Personen sind diese insbesondere der Name, die Anschrift des Sitzes, die Rechtsform und die Bevollmächtigten; außerdem ist in diesem Fall eine Kopie des Handelsregisterauszugs oder der Errichtungsurkunde beizulegen.

Selbst der Eintrag im Pass, ist im Passgesetz geregelt. So steht es im Passgesetz.

Passgesetz § 4 Absatz 1

4.1.1 Namenseintrag (Familienname, Geburtsname)

4.1.1.1 Der Familienname und ggf. der Geburtsname sind grundsätzlich vollständig und ungekürzt einzutragen.

Was in einem Antrag steht, muss laut Gesetz auch eingehalten werden und kann doch nicht einfach mit den Worten des Bürgermeisters außer Kraft gesetzt werden. Wir erinnern uns, der Bürgermeister antworte mit seinem Schreiben vom 06.03.2014.

„Ihrer Auffassung, der Personalausweis enthalte falsche Angaben, kann ebenfalls nicht gefolgt werden. § 5 Abs.2 PAuswG beinhaltet eine Auflistung derjenigen Angaben, die im Personalausweis enthalten sein müssen. Es handelt sich hierbei jedoch um keinen Katalog von Begriffen, die zwingend wortgenau im Ausweis genannt werden müssen. Wenn es daher beispielsweise in § 5 Abs.2 Nr.1 PAuswG heißt, im Ausweis müsse der Familienname und der Geburtsname genannt werden, so besagt diese Regelung, dass in Ihrem Falle der Name „Wessels” genannt werden muss. Die Frage, ob Ihrem Nachnamen im Ausweis das Wort ,,Familienname“ oder „Name“ vorangestellt werden muss, stellt sich im Rahmen des 5 Abs.2 Nr.1 PAuswG nicht. Entscheidend ist, dass Sie als Ausweisinhaber eindeutig identifizierbar sind“.

Was steht im § 5 PAuswG, Abs. 2 Nr. 1 und 2?

PAuswG § 5 Ausweismuster; gespeicherte Daten

(1) Ausweise sind nach einheitlichen Mustern auszustellen.

(2) Der Personalausweis enthält neben der Angabe der ausstellenden Behörde, dem Tag der Ausstellung, dem letzten Tag der Gültigkeitsdauer, der Zugangsnummer und den in Absatz 4 Satz 2 genannten Daten ausschließlich folgende sichtbar aufgebrachte Angaben über den Ausweisinhaber:

1. Familienname und Geburtsname,

Als Muster kann das Bundesministerium gerne als Hintergrundbild die Merkel verwenden, die Einträge müssen jedoch gesetzeskonform bleiben und können auch nicht vom Bürgermeister auf seine Weise interpretiert werden. Es steht dort klar und deutlich, Familienname. Der Bürgermeister schreibt: „… so besagt diese Regelung, dass in Ihrem Falle der „Name“ „Wessels” genannt werden muss.“

Warum wird denn im PAuswV § 28 Antrag, 1. Familienname und im PAuswG § 5 Ausweismuster, 1. Angaben zur Identitätsfeststellung von juristischen und natürlichen Personen, der Unterschied zwischen Name und Familienname als gesonderte Rechtsstellung hervorgehoben?

Weil es eine juristische und eine natürliche Person in unserem Rechtssystem gibt und an der Bezeichnung „Name“ (Anschrift des Sitzes, die Rechtsform und die Bevollmächtigten) sowie Familienname (Person) festgemacht wird. Der Bürgermeister argumentiert, dass sich diese Frage für ihn nicht stellt, weil er keinen Katalog von Begriffen, die zwingend wortgenau im Ausweis genannt werden müssen, sieht. Basta, schlucke die Kröte oder sehe ich das richtig? An diesem Punkt bin ich stehengeblieben und möchte wissen von Ihnen wissen, was verstehe ich nicht.

Dafür, dass ich mich buchstabengetreu an die Gesetzeslage halte, bekomme ich nacheinander Bußgelder angeboten. Da stimmt doch was nicht. Er jagt mich von einem Bußgeldangebot zum nächsten in der Hoffnung, dass ich aufgebe und bezahle. Zwischenzeitlich sind es 1.000,00 EURO. Sollte ich meinen Ausweis wieder abholen, bin ich erpressbar, weil ich dann gegen § 27 PAuswG Pflichten des Ausweisinhabers verstoße. Für ihn die Gelegenheit ein erneutes Bußgeld auszusprechen?

Jetzt noch die versprochene Mail. Der Absender hat seine Mailadresse hinterlassen, die ich jedoch nicht veröffentlichen möchte.

….@gmail.com

.

hallo herr familienname wessels,

.
nur weil es im antragsformular zur feststellung der staatsangehörigkeit heisst sie sollten den familienname angeben bedeutet das nicht gleich das wenn im personalausweis nur name steht. das sie das gegen alle gesetze zu einer juristischen person macht. das ist gegen jegliches gesetz.

.

die gesetzesgebung bleibt erhalten. egal ob da name oder familnienname steht.
denn sie als natürliche person können nur eine juristische person vertreten sprich ein unternehmen wenn dies das vertraglich so geregelt wurde. und da sie keine juristische person vertreten da sie keinem unternehmen zuglidrig sind.

.

können sie auch keine juristische person sein bzw diese vertreten.
sie stellen nur in kritik oder gehen einer vermutung nach das die bundesrepublik kein suveräner staat ist. das müssen sie aber gesondert formulieren und können sie nicht über so eine falsch behauptung festlegen.

.

werden sie mal erwachsen

grüsse

Diese Aussage in dem Text habe ich leider nicht klar verstehen können. Vielleicht können Sie mir helfen, erwachsen zu werden.

Zusammenfassung Staatsangehörigkeit, Personalausweis, Teil 2
Wo habe ich in meinem ersten Teil aufgehört?

… So langsam wurde es Zeit, die bereits angeschriebenen Staatsanwälte an ihre fehlende Legitimation zu erinnern. So schrieb ich am 22.01.2015 die Oberstaatsanwältin Yyyyyyyyy und die Oberstaatsanwältin Yyyyy an und erinnerte an meine geforderte Legitimation.

Wie bei allen Staatsanwälten, forderte ich am 05.02.2015 auch die Legitimation von der leitenden Oberstaatsanwältin Yyyyyy-Yyyyyyyyy an.

Wenn ich jetzt schreibe, erwartungsgemäß kamen bis heute ,18.03.2015, weder die Legitimationen irgendeines Staatsanwalts oder –wältin, noch ein Schreiben warum keine Legitimation erfolgt. Fragt mich bitte nicht, warum ich überhaupt geschrieben habe, wenn ich das doch erwartet habe. Ich muss es wenigstens versuchen, sonst fehlen mir der Beweis und der Nachweis, dass ich überhaupt gefragt habe.

Eigentlich müssten diese „Justizbeschäftigten“ stolz ihre Legitimation vorlegen, denn dann wäre doch der Vorgang vom Tisch.

Dann meldete sich mit Schreiben vom 20.02.2015 endlich der Bürgermeister. In meinem Briefkasten, zugestellt durch einen Radfahrer als Bote der Stadtpost, den ich noch wegradeln sah als ich den Umschlag aus den Briefkasten holte, lag ein Brief mit gleich drei Zahlungsbelegen der Bußgeldbescheide. Absender ist die Stadt Dinslaken als Vollstreckungs“behörde“, die Finanzbuchhaltung. Alle drei haben das gleiche Ausfertigungsdatum, jedoch unterschiedliche Beträge. D

er erste Bußgeldbescheid beläuft sich auf 185,00 EURO, der zweite auf 336,50 EURO und der dritte auf 538,50 EURO. Macht zusammen 1.060,50 EURO. Erwähnenswert, alle Mahngebühren sind ohne Säumniszuschläge, so steht es darin. Dort werde ich als Zahlungspflichtiger betitelt, obwohl ich keines dieser drei Angebote angenommen habe. Es wurde mir noch eine Zahlungsfrist von 7 Tagen eingeräumt, die am 27.02.2015 abgelaufen ist. Heute ist bereits der 18.03.2015, also fast 3 Wochen über die eingeräumte Zahlungsfrist. So erwarte ich täglich den „Vollstreckungsbeamten“.

Am 24.02.2015 lag ein Brief der Staatsanwaltschaft Duisburg in meinem Briefkasten. Vor Freude dachte ich an die erste Legitimation, als Inhalt. Doch weit gefehlt. Es schrieb mich der bereits mir bekannte Staatsanwalt Xxxxxx an, mit einem mir unbekanntes Aktenzeichen und als Betreff: Strafsache gegen Mario Praß.

Was ich noch nicht berichtet habe, Herr Praß, mein filmender Prozessbeobachter, hat mit Schreiben vom 23.07.2014 Strafantrag gegen Richter Xxxxxxx gestellt, sowie gegen 4 unbekannte „Justizbeschäftigte“ und 3 unbekannte „Polizeibedienstete“. Begründung:

1. Grundrechte gemäß Artikel 1, 20, 97, 101 GG

2. Nötigung gemäß § 240 StGB

3. Freiheitsberaubung gemäß § 239 StGB

4. Amtsanmaßung gemäß § 132 StGB

5. Rechtsbeugung gemäß § 339 StGB

6. Diebstahl gemäß § 242 StGB

7. Körperverletzung gemäß § 223 StGB

8. Raub gemäß § 249 StGB

9. Ausweispflichten gemäß § 38 WaffG (Die Polizisten trugen Waffen, folglich Ausweispflichtig)

10. Unmittelbarer Zwang gemäß § 55 PolG NRW

11. Körperverletzung im Amt gemäß § 340 StGB

sowie wegen aller weiteren in Frage kommenden Straftaten.

Dieser Strafantrag ist mit Schreiben 20.11.2014 mit folgender Begründung abgelehnt worden.

„die von Ihnen beantragte Einleitung eines Ermittlungsverfahrens setzt nach 152 Abs. 2 der Strafprozessordnung voraus, dass zureichende tatsächliche Anhaltspunkte für das Vorliegen einer verfolgbaren Straftat bestehen. Diese Anhaltspunkte müssen sich auf den objektiven und subjektiven Tatbestand eines Strafgesetzes beziehen.
Weder Ihrem Vorbringen noch dem Inhalt der eingesehenen und ausgewerteten Akten 351 Js-OWi 1083/14 vermag ich solche Anhaltspunkte zu entnehmen.
Der Richter war nach 176, 177 Gerichtsverfassungsgesetz befugt, Ihnen die Fertigung von Filmaufnahmen mit dem Mobilfunkgerät zu untersagen und Sie auch unter Anwendung von Zwang aus dem Sitzungssaal entfernen zu lassen sowie das Handy sicherzustellen.
Die Einleitung von Ermittlungen kommt deshalb nicht in Betracht.
Auf die nachfolgende Rechtsmittelbelehrung weise ich hin.
Hochachtungsvoll
Yyyyyyyyy

Oberstaatsanwältin

Unterschrift, wie auch in den anderen Briefen an mich, eine Paraphe.

Wir erinnern uns. Herr Praß hatte von mir den Auftrag, die Veranstaltung mit meinem Mobiltelefon aufzunehmen, als mein Veranstaltungsprotokoll oder auch „Gerichts“protokoll. Der Richter Xxxxxxx hatte, als er die Aufnahmen bemerkte, Herrn Praß aufgefordert das Mobiltelefon auszuhändigen, was Herr Praß nicht tat, da Richter Xxxxxxx sich nicht als legitimierter Richter auswies, sondern nur als Privatrichter, den Herr Praß nicht als Weisungsgeber anerkannte. Zwar hatte Herr Praß die Aufnahme schon beendet und das Mobiltelefon bereits eingesteckt, als der brutale Überfall, mit nachgewiesener Körperverletzung, auf ihn erfolgte. Das war die Veranlassung für den dann folgenden Strafantrag gegen Richter Xxxxxxx.

Herr Praß hatte in seinem Schriftwechsel, ebenso wie ich in meiner Sache, die Legitimation der bearbeitenden Staatsanwälte und –innen verlangt und auch nicht bekommen.

Was jedoch die absolute Krönung war, mit Datum vom 09.09.2014 erhielt Herr Praß einen Strafbefehl über 1.000,00 EURO, mit der Begründung, Widerstand gegen Justizbedienstete. Er schrieb den Richter Xxxxxxxxxxxx am 23.09.2014 an und lehnte die Annahme des Angebots ab. Man achte auf das Datum, denn erst am 03.11.2014 antwortete diesmal der an meiner Verhandlung anwesende „Privatrichter“ Xxxxxxx mit folgendem Text.

„mit großem Interesse habe ich Ihr Schreiben vom 23.9.2014 zur Kenntnis genommen. Ich habe ihre Ausführungen so verstanden, dass sie gegen den Strafbefehl vom 9.9.2014 keinen Einspruch einlegen wollen. Dies habe ich auch dem zuständigen Staatsanwalt mitgeteilt. Dieser vertritt die Auffassung, dass sie mit Ihrem Schreiben vom 23.09.2014 sehr wohl Einspruch gegen den Strafbefehl vom 9.9.2014 einlegen möchten und nunmehr ein Hauptverhandlungstermin durchzuführen sei, zu dem Sie erscheinen müssten. Ich wäre Ihnen daher sehr dankbar, wenn Sie mir kurzfristig mitteilen würden, ob ich Ihr Schreiben vom 23.9.2014 als Einspruch zu werten habe. Sollte ich bis zum 17.11.2014 keine Rückmeldung Ihrerseits erhalten haben, gehe ich davon aus, dass Sie keinen Einspruch einlegen wollen.
Mit freundlichen Grüßen
Mit freundlichen Grüßen
Xxxxxxx

Richter am Amtsgericht”

Die unterschiedliche Schreibweise in der Anrede „sie“, „ihre“, die unterschiedliche Schreibweise der Daten sowie das doppelte „Mit freundlichen Grüßen“ ist so übernommen, wie es im Originalbrief steht.

Fassen wir zusammen. Herr Praß wird auf Anweisung von Richter Xxxxxxx unter äußerst brutaler Weise aus dem Veranstaltungssaal gezerrt und verletzt. Herr Praß stellt Strafantrag gegen Richter Xxxxxxx sowie gegen die unbekannten Justizbeschäftigten und die Polizeibediensteten, die sich nicht ausgewiesen haben. Der Strafantrag wurde abgewiesen und im Gegenzug ein Strafbefehl gegen Herrn Praß erwirkt.

Es waren mit mir zwei Zeugen zugegen, die bezeugen, dass Herr Praß auf einem Stuhl im Veranstaltungssaal saß und lediglich seine Hand zurückzog, als der Justizbeschäftigte diese greifen wollte. Stellen Sie sich das bildlich vor, Sie sitzen auf einem Stuhl, vor ihnen steht ein martialischer, kahl rasierter, aggressiver Mann und hinter diesem noch 3 weitere, ebenfalls martialisch aussehende, gewaltbereite Menschen. Welchen Widerstand würden Sie sitzend leisten? Herr Praß ist zudem noch ein Hänfling, das darf ich schreiben, er ist nicht beleidigt.

Es trifft daraufhin ein Strafbefehl durch Richter Xxxxxxxxxxxx bei Herrn Praß ein, dessen Annahme Herr Praß ablehnt, mit folgendem Wortlaut.

„in der Strafsache gegen mich, Mario Praß, wegen Widerstand gegen Justizbedienstete, bieten Sie mir als Firma Amtsgericht einen Strafbefehl mit Einspruchs- bzw. Beschwerderecht an. Beschwerden werden Eingaben von Nicht-Kunden, als Einsprüche Eingaben von Kunden bezeichnet. „Streitfälle“ entstehen, wenn kein Konsens gefunden wird. Ich fordere Sie auf, solche unsinnigen Briefe in Zukunft zu unterlassen.“

Des Weiteren hat Herr Praß sich über den bei der Veranstaltung durch den Privatrichter Xxxxxxx bekannt gegebenen Status ausgelassen und das Amtsgericht als Firma enttarnt.

Der Richter Xxxxxxxxxxxx, der den Strafbefehl erlassen hat, ist zwischenzeitlich mit 62 Jahren in den Vorruhestand gegangen, wie auch ein weiterer Richter des Amtsgerichts. Verlassen die Kapitäne das sinkende Schiff? Sicher haben diese so viel und hart gearbeitet, was ein körperlich arbeitender Handwerker nicht leistet und deshalb erst mit 67 Jahren in den dann wohl verdienten Rentenstand eintreten kann. Aber das tut jetzt nichts zur Sache.

Bemerkenswert jedoch ist, dass der an der Ausführung der Tat gegen Herrn Praß beteiligte Richter Xxxxxxx, die Bearbeitung des Strafbefehls gegen Herrn Praß übernommen hat, obwohl zu dem Zeitpunkt noch das eingeleitete Verfahren gegen diesen lief. Nicht nur das, er arbeitet auch mit dem Staatsanwalt beratend zusammen und versucht die Ausführungen des Herrn Praß dem Staatsanwalt zu erklären.

Nun ja, Herr Praß war der Meinung, dass er sich in seinem Schreiben vom23.09.2014 klar genug ausgedrückt hatte und wähnte sich auf der sicheren Seite. Fehleinschätzung, denn Richter Xxxxxxx hat wohl, wie er in seinem Schreiben zu verstehen gab, dem Staatsanwalt grünes Licht gegeben und die Zurückweisung des Strafbefehls durch Herrn Praß als Einverständnis für die Erstellung des Strafbefehls bewertet.

So kam mit Schreiben vom 23.12.2014 (Achten Sie auf das Datum. 23.12.2014, die kennen aber auch kein Pardon gegen sich und ihre Familie) die Eröffnung des Vollstreckungsverfahrens gegen Herrn Praß, Laut Schreiben ist die Rechtskraft schon am 27.09.2014 eingetreten. Hut ab, bereits 4 Tage nach Schreiben von Herrn Praß ist Rechtskraft eingetreten. Das nenne ich mal eine schnelle Bearbeitung.

Widerwillig schrieb Herr Praß noch einmal am 21.01.2015 den Amtsgerichtsdirektor Xxxxx an. Noch einmal wies er auf das überführte Privatgericht hin, dessen Zuständigkeit er nicht anerkennt und so weiter und so weiter, kennen wir bereits.

Zwischen der Eröffnung des Vollstreckungsverfahrens mit Schreiben vom 23.12.2014 und der wiederwilligen Antwort an den Amtsgerichtsdirektor Xxxxx, geschah noch Wunderliches. Herr Praß fand in seinem Briefkasten ein Schreiben, datiert auf den 13.01.2015. Das Deckblatt oder genannt „Vorblatt zur Zustellungssendung“, war mit seiner Anschrift versehen und mit gelben Brief verschickt, der dahinter liegende Brief jedoch mit meiner Anschrift und auch an mich gerichtet, mit folgendem Text.

“Vollstreckungsverfahren gegen Mario Praß

.

Sehr geehrter Herr Wessels,
Sie haben im Rahmen des Ermittlungsverfahrens gegen den Beschuldigten Praß Ansprüche bezüglich des beschlagnahmten Mobiltelefons geltend gemacht. Insoweit bitte ich Sie Ihren Anspruch binnen zwei Wochen ab Zustellung dieses Schreibens zu begründen. Andernfalls werde ich, da der Beschuldigte keine Ansprüche geltend macht, das Mobiltelefon verwerten.

.
Hochachtungsvoll
Xxxxxx

Staatsanwalt”

Ups, was war denn da geschehen. Herr Praß bekommt Post, die an mich gerichtet ist? Das veranlasst ihn zu einem Schreiben an den Staatsanwalt Xxxxxx und drückte sein Unverständnis aus, mit den Fragen nach einem Postgeheimnis, einem Amtsgeheimnis oder ob Schusseligkeit vorliegt. Weiter fragte er den Staatsanwalt, ob er ihm als nächstes seine Gehaltsabrechnung oder Akten aus den NSU Prozess schicken wird und wies den Staatsanwalt darauf hin, dass er schon am Tag der Veranstaltung mich als Eigentümer benannt hat.

Sehen Sie Richter Xxxxxxx, das kommt davon. Sie hätten mich nicht aus Ihrem Büro schmeißen, sondern mir ein ordentliches Beschlagnahmeprotokoll geben sollen, was wiederum auf Grund Ihres Status nicht möglich war.

Also tauchte das geklaute Mobiltelefon auf diesem Umweg wieder auf. Alle vorher gemachten Aussagen, bei der Polizei abholen, bei „Gericht abholen, waren alles nur Täuschungsmanöver und jetzt versuchen es die Schergen mit Verwirrungstaktik.

In diesem Schreiben bat Herr Praß auch den Staatsanwalt Xxxxxx, seine fehlende Legitimation vorzulegen, die er bis heute nicht erhalten hat, wie bei mir.

Einen Tag nach den ominösen Brief, der eigentlich an mich gerichtet war, erstellte die Staatsanwaltschaft Duisburg unter einem völlig neuen Geschäftszeichen, übrigens wechselten die Aktenzeichen im Laufe des Schriftverkehrs ständig, eine Rechnung über 1.000,00 EURO.

Beachten Sie, es wurde eine Rechnung erstellt, unter einem Geschäftszeichen, in der Sache. Die Rechnung ist, so steht es dort, maschinell erstellt und ohne Unterschrift gültig, ohne Name eines Ansprechpartners. Zu den 1.000,00 EURO sind noch 70,00 EURO Gebühren für das Strafbefehlsverfahren und 7,00 EURO Auslagen für die förmliche Zustellung erhoben worden. Die Gesamtsumme beläuft sich nun auf 1.077,00 EURO und sollte bis zum 30.01.2015 von Herrn Praß auf das Konto der Deutschen Bundesbank in Düsseldorf eingezahlt werden, was er aber bis heute nicht getan hat.

Jetzt kann ich mir schon vorstellen, dass einige von Ihnen mir schreiben werden, Herr Praß und ich hätte den gelben Brief nicht annehmen und zurück schicken sollen. Alles richtig, jedoch für mein schlussendliches Vorhaben nicht zweckdienlich. Ich brauche einen kompletten Ablauf, um mich an das übergeordnete Recht zu wenden.

Gehen wir noch einmal zurück an die Stelle, bevor ich die Schilderung des Sachverhalts in Sachen Praß gegann. Am 24.02.2015 lag ein Brief der Staatsanwaltschaft Duisburg in meinem Briefkasten. Vor Freude dachte ich an die erste Legitimation, als Inhalt. Doch weit gefehlt. Es schrieb mich der bekannte Staatsanwalt Xxxxxx an, mit einem in meiner Sache unbekanntem Aktenzeichen und als Betreff: Strafsache gegen Mario Praß. Der Staatsanwalt, der mein Schreiben an Herrn Praß schickte.

“Vollstreckungsverfahren gegen Mario Praß

.

Sehr geehrter Herr Wessels,
Sie haben im Rahmen des Ermittlungsverfahrens gegen den Beschuldigten Praß Ansprüche bezüglich des beschlagnahmten Mobiltelefons geltend gemacht. Insoweit bitte ich Sie Ihren Anspruch binnen zwei Wochen ab Zustellung dieses Schreibens zu begründen, damit das Telefon ggfls. an Sie herausgegeben werden kann. Andernfalls werde ich dieses, da der Beschuldigte keine Ansprüche geltend macht, verwerten bzw. vernichten.
.

Hochachtungsvoll
Xxxxxx

Staatsanwalt”

Jetzt hat das Schreiben seinen richtigen Empfänger erreicht. Zwar lagen ca. 6 Wochen dazwischen, jedoch ist der Zeitraum verständlich, da der Text abgeändert werden musste. Jetzt schrieb er ergänzend, „damit das Telefon ggfls. an Sie herausgegeben werden kann“ sowie „Andernfalls werde ich dieses, da der Beschuldigte keine Ansprüche geltend macht, verwerten bzw. vernichten“.

Was mir jedoch völlig neu war, unterstellt mir Staatsanwalt Xxxxxx, ich habe im Rahmen des Ermittlungsverfahrens Ansprüche bezüglich des beim Beschuldigten Praß beschlagnahmten Mobiltelefons geltend gemacht. Wann habe ich denn das gemacht? Meine Ansprüche habe ich vom Tag der Verhandlung an bis zum heutigen Tag an den Privatrichter Xxxxxxx gestellt. Erinnern Sie sich, er hatte mich wie einen kleinen Jungen abgekanzelt und ohne Beschlagnahmeprotokoll aus seinem Büro geschmissen. Wie ein Dieb hat er sich das Mobiltelefon angeeignet. Ein Dieb gibt auch keinen Beleg über die gestohlenen Sachen.

Nun dreht der Staatsanwalt das plötzlich um und zack, stelle ich meine Ansprüche an Herrn Praß und nicht an den Richter Xxxxxxx, bezüglich des beschlagnahmten Mobiltelefons. So einfach ist das und Richter Xxxxxxx wird nicht mehr erwähnt. So langsam reift in mir ein Verdacht, das schrieb ich auch dem Staatsanwalt Xxxxxx, dass Richter Xxxxxxx mal wieder eine ungesetzliche Handlung vorgenommen hat und die Anweisung auf Löschung meiner Mobiltelefondaten gegeben hat.

„Sollte nur eine Telefonnummer oder gar das „Veranstaltungs-Gerichtsprotokoll“ von meinem Mobiltelefon gelöscht worden sein, werde ich Sie und die anderen angeblichen Staatsanwälte und Staatsanwältinnen, die angebliche Urkundsbeamten und Urkundsbeamtinnen sowie Richter Xxxxxxx bei den Alliierten anzeigen und Strafantrag stellen.“

Bisher habe ich nur wissen wollen, ob die Angaben im Internet stimmen, wie es die Pflicht eines jeden ist, aber irgendwann hat die Willkür auch mal ein Ende, schrieb ich dem Staatsanwalt Xxxxxx weiter, am 11.03.2015 und führte weiter aus, dass ich dann Strafanträge stelle, wegen Amtsanmaßung, Rechtsbeugung, Organisierter Kriminalität, Bildung einer kriminellen, terroristischen Vereinigung, Landes- u. Hochverrates, Verbrechen gegen die Menschenrechte, gegen das Völkerrecht sowie Diebstahl und Verstoß gegen das Datenschutzgesetz, an den übergeordneten Gesetzgeber.

Dabei möchte ich an diese Stelle ein Zitat aus dem Internet einfügen, das ich auch dem Staatsanwalt geschrieben habe.

Ein Theaterstück besteht auch immer aus mehreren Akten, Komödien und Dramen offenbar auch. Ich habe nicht genug Augen, um gleichzeitig damit zu lachen, zu weinen und vor Unverständnis herumzurollen.

Wenn Sie meinen das war alles, nein, es geht weiter. Mit Schreiben vom 11.03.2015 bekam ich ein weiteres Schreiben der Stadt Dinslaken, Fachdienst Recht Herr Xxxxx. Es geht weiter im Reigen der lustigen Bußgeldangebote. Wieder weist mich der Bürgermeister auf meine Ausweispflicht gemäß § 1, Abs. 1, Satz 1 hin. Jetzt droht er mir mit einem 4. Bußgeldangebot.

In diesem Schreiben gibt Herr Xxxxx zu erkennen, dass er bei der Veranstaltung am 09.07.2014 im Veranstaltungssaal gesessen hat. Seine Ausführung möchte ich folgend in Original wiedergeben.

“Sehr geehrter Herr Wessels,
aufgrund des nachfolgend beschriebenen Sachverhalts besteht der Verdacht, dass Sie eine Ordnungswidrigkeit begangen haben könnten. Durch dieses Schreiben wird Ihnen die Möglichkeit gegeben, zu dem gegen Sie erhobenen Vorwurf Stellung zu nehmen.

Sie besitzen die deutsche Staatsangehörigkeit und unterliegen damit der Ausweispflicht gemäß 1 Abs.1 S.1 PAuswG. Trotz mehrfacher Aufforderungen haben Sie Ihren Personalausweis noch immer abgeholt. Wegen des nicht abgeholten Personalausweises wurden durch drei rechtskräftige Bußgeldbescheide vom 06.03.2014, 10.09.2014 und 15.12.2014 bereits Bußgelder in Höhe von 150,- €, 300,-€ bzw. 500,-€ gegen Sie festgesetzt.
Mit Schreiben vom 14.01.2015 wurden Sie von Seiten des Bürgerbüros erneut zur Abholung aufgefordert, jedoch blieben Sie insoweit erneut untätig. Dementsprechend sind Sie gegenwärtig nach wie vor nicht im Besitz eines Personalausweises.

Rechtslage

Gemäß 1 Abs.1 S.1 PAuswG sind Deutsche im Sinne des Art. 116 Abs.1 des Grundgesetzes verpflichtet, einen Ausweis zu besitzen, sobald sie 16 Jahre alt sind und der allgemeinen Meldepflicht unterliegen oder, ohne ihr zu unterliegen, sich überwiegend in Deutschland aufhalten. Nach 32 Abs.1 Nr.1 PAuswG handelt u.a. derjenige ordnungswidrig, wer entgegen 1 Abs.1 S.1 PAuswG einen Ausweis nicht besitzt. Entsprechend 32 Abs.3 PAuswG kann die Ordnungswidrigkeit mit einer Geldbuße in Höhe von bis zu 5.000,-€ sanktioniert werden.

Nachdem Sie bereits mehrfach auf die Pflicht zum Besitz eines Ausweises hingewiesen und vergeblich zur Abholung aufgefordert wurden, gehe ich gegenwärtig von einer vorsätzlichen Tatbestandsverwirklichung aus. Ich beabsichtige daher, ein weiteres Bußgeldgegen Sie zu verhängen.
Beweismittel

-Bußgeldbescheide vom 06.03.2014, 10.09.2014 und 15.12.2014

-Schreiben der städtischen Mitarbeiterin Yyyy vom 14.01.2015

Ihnen wird hiermit Gelegenheit gegeben, sich zu dem voranstehenden Vorwurf zu äußern, § 55 Abs.1 OWiG. Hierzu können Sie den anliegenden Anhörungsbogen verwenden. Es steht Ihnen frei, von Ihrem Anhörungsrecht Gebrauch zu machen. Ich weise jedoch darauf hin, dass eine Entscheidung gegen Sie auch bei unterbliebener Äußerung ergehen kann. Ihrer Stellungnahme sehe ich bis zum02.04.2015 entgegen.

Ferner mache ich darauf aufmerksam, dass sich Ihr Recht, keine Angaben zu machen, nicht auf die Angabe Ihrer Personalien zwecks eindeutiger Identitätsfeststellung bezieht. Das Verschweigen oder die Abgabe falscher Angaben zu Ihrem Vor-, Familien– und Geburtsnamen, den Ort oder Tag Ihrer Geburt sowie Ihres Wohnortes kann seinerseits eine eigenständige Ordnungswidrigkeit nach 111 OWiG darstellen.

Zu Ihrer E-Mail vom 19.01.2015

Ergänzend hierzu teile ich Ihnen mit, dass mir Ihre an Frau Yyyy gerichtete E-Mail vom 19.01.2015 vorliegt.

Zunächst einmal teile ich Ihnen mit, dass ich tatsächlich bei Ihrer Gerichtsverhandlung anwesend war. Aus diesem Grunde habe ich auch -wie Sie es nennen – „die Aussagen des Richter Xxxxxxx, den Überfall und den Raub auf den Prozessbeobachter” miterlebt.

Der Prozessbeobachter hat gegen das Filmverbot während einer Gerichtsverhandlung verstoßen und sich geweigert, sein Aufnahmegerät auszuschalten. Um die formale Rechtmäßigkeit Ihrer Verhandlung sicherzustellen und die Verhandlung führen zu können, hat sich der Richter der vor Ort verfügbaren Ordnungskräfte bedient. Soweit mir bekannt ist, wurde das betroffene Handy sehr zeitnah zur Abholung durch den Prozessbeobachter bereitgelegt. Hätte der Prozessbeobachter nicht das Verbot von Filmaufnahmen missachtet, sondern der Aufforderung des Richters zum Stoppen der Aufnahme Folge geleistet, hätte es der Gewaltanwendung der Ordnungskräfte nicht bedurft. Das einzig rechtswidrige Verhalten ging in diesem Zusammenhang vom Prozessbeobachter selbst aus.

Ferner stelle ich fest, dass Sie anscheinend auch die Ausführungen des Richters in der Verhandlung nicht richtig verstanden bzw. fehlinterpretiert haben. Der Richter hat nicht gesagt, kein gesetzlicher Richter zu sein. Er hat Ihnen ebensowenig erklärt, dass Sie als natürliche Person keinen Einspruch einlegen können, sondern dies einer juristischen Person vorbehalten sei, die Sie in seinen Augen nicht seien. Auch hat er nicht gesagt, der Stadt Ihren Einspruch mit dieser Begründung zurückgeben zu wollen.

Da Sie offensichtlich das im Bundesgebiet geltende Rechtssystem nicht anerkennen, hat der Richter versucht, Ihnen „in Ihrem Rechtssystem” zu erklären, weshalb ein Einspruch keinen Sinn mache. Er argumentierte dahingehend, dass der Verstoß gegen die Personalausweispflicht „in Ihrem Rechtssystem” gar keine Ordnungswidrigkeit darstelle und „in Ihrem Rechtssystem” folglich auch gar kein Einspruch möglich sei. Wenn nach Ihrer Rechtsauffassung aber gar kein Einspruch möglich sei, müssten Sie Ihren Einspruch konsequenterweise zurücknehmen, so der Richter. Diesen Gedankengang fanden Sie überzeugend, woraufhin Sie Ihren Einspruch schließlich zurücknahmen.

Dieser „Verhandlungsablauf“ mag ungewöhnlich gewesen sein, jedoch ist festzustellen, dass eine klassische Verhandlungsführung nicht möglich war, weil Sie sich bereits nicht ausweisen konnten und es entgegen den mehrfachen Aufforderungen des Richters vorzogen, die gesamte Verfahrensdauer über am Richterpult stehen zu bleiben.

In der Sache selbst wurde Ihnen die Rechtslage von Seiten der Stadt hinreichend dargelegt. Insoweit verweise ich insbesondere auf das Schreiben von Frau Yyyyyyyy vom 14.10.2013. Sofern Ihnen die erhaltenen Auskünfte zur Rechtslage nicht ausreichen, bleibt es Ihnen selbstverständlich unbenommen, beispielsweise einen Rechtsanwalt mit einer noch ausführlicheren Herleitung der Rechtslage zu beauftragen. Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass bei der Stadt keine Personalressourcen zur Verfügung stehen, um sich mit Aussagen wie „Die BRD ist ein „Kriegsgefangenenlager” für deutsche Staatsbürger mit dem Ziel der totalen Vernichtung des gesamten deutschen Volkes. Koordiniert durch die Verwaltung der Alliierten, die BRiD GmbH” (Zitat aus Ihrer E-Mail vom 19.01.2015) ernsthaft auseinanderzusetzen.

Soweit Sie auf einen Bericht der NRZ vom 11.10.2014 verweisen, demzufolge ein gültiger Pass den Personalausweis ersetze, hat dies mit der Pflicht zum Besitz eines Personalausweises nichts zu tun. Zutreffend weist der Bericht sinngemäß auf § 1 Abs.2 S.3 PAuswG hin, wonach die Ausweispflicht des § 1 Abs.1 PAuswG auch durch den Besitz und die Vorlage eines Passes nach § 1 Abs.2 PassG erfüllt werden kann. Dies entbindet jedoch nicht von der Pflicht, einen Personalausweis zu besitzen. Der Gesetzgeber hat durch § 32 Abs.1 Nr.1 PAuswG eindeutig geregelt, dass auch derjenige ordnungswidrig handelt, der entgegen § 1 Abs.1 S.1 PAuswG einen Ausweis nicht besitzt. Mit einem Ausweis in diesem Sinne sind nach § 2 Abs.1 PAuswG nur der Personalausweis und der vorläufige Personalausweis gemeint.

Der Umstand, dass Sie sich nicht zwingend mit dem Personalausweis ausweisen müssen, bedeutet jedoch nicht, dass ein Personalausweis beim Besitz eines Passes gänzlich entbehrlich ist. Eine solche Aussage enthält im Übrigen selbst der NRZ-Bericht nicht. Dieser weist nur darauf hin, dass niemand seinen Personalausweis immer mit sich herumtragen müsse. Dies ist auch korrekt, da es keine jederzeitige Mitführungspflichtgibt.

Mit freundlichen Grüßen

Im Auftrag”

An dieser Stelle möchte ich mich beim Fachbereich Recht Herrn Xxxxx für seine Stellungnahme bedanken. Diese Stellungnahme formuliert der abhängig Beschäftigte vorsichtig in seiner Weise, bestätigt aber grundsätzlich das, was ich Ihnen bisher geschrieben habe. Auffallend ist, dass Herr Xxxxx wieder nicht auf das PAuswG, der PAuswV und das Passgesetz eingegangen ist. Dabei geht es mir doch nur um diese Sache: „Name“ oder „Familienname“, warum wird denn im PAuswV § 28 Antrag, 1. Familienname und im PAuswG § 5 Ausweismuster, 1. Angaben zur Identitätsfeststellung von juristischen und natürlichen Personen, der Unterschied zwischen Name und Familienname als gesonderte Rechtsstellung hervorgehoben, im „Perso“ jedoch nicht umgesetzt?

Herr Xxxxx schreibt zum Zeitungsbericht der NRZ:

„Der Umstand, dass Sie sich nicht zwingend mit dem Personalausweis ausweisen müssen, bedeutet jedoch nicht, dass ein Personalausweis beim Besitz eines Passes gänzlich entbehrlich ist. Eine solche Aussage enthält im Übrigen selbst der NRZ-Bericht nicht. Dieser weist nur darauf hin, dass niemand seinen Personalausweis immer mit sich herumtragen müsse. Dies ist auch korrekt, da es keine jederzeitige Mitführungspflicht gibt.“

Da ich mir nicht sicher bin, ob ich den Zeitbericht der NRZ in Kopie veröffentlichen darf, schreibe ich die Passage mit der Kernaussage ab. Lesen Sie und urteilen Sie, ob Herr Xxxxx das richtiger interpretiert hat als ich.

NRZ, 11.10.2017, von Dietmar Seher, politischer Redakteur.

Reisepass ersetzt den Ausweis.

Klar: Es gibt die Ausweispflicht für alle deutschen Staatsbürger. Klar auch: Keinem Deutschen kann, anders als im Fall eines Reispasses, der Ausweis entzogen werden.

Das macht es den Innenministern übrigens rechtlich so schwer, Ausreisen wie die in die Türkei zu durchkreuzen, für die ein Personalausweis reicht.
Aber schon eine speziellere Frage an Verwaltungsmitarbeiter verwirrt diese: Ersetzt eigentlich ein Reisepass einen Personalausweis?

Erst nach einem Blick in die Paragrafen (Personalausweisgesetz § 1, Absatz 2, letzter Satz) oder der Nachfrage beim spezialisierten Kollegen ist dann oft einsichtig: Ja, ein gültiger Pass ersetzt den „Perso“ – auch, wenn die Wohnadresse nicht enthalten ist.

Genauso eindeutig: Nein, niemand muss einen Personalausweis immer mit sich herumtragen.
Es gibt zahlreiche Länder ohne Ausweispflicht. Dazu gehören die Schweiz und die Vereinigten Staaten. Sie verteidigen dort ihre Haltung mit dem Hinweis, ein Ausweis würde den Zivilbürger zu sehr der Staatsmacht ausliefern.
Tatsächlich: In Deutschland ist der Ursprung der Ausweispflicht kein demokratischer, sondern eine Ausgeburt der „dunklen zwölf Jahre“ der jüngeren Geschichte. Die Nazis haben sie am 10. September 1939, kurz nach dem Einmarsch der Wehrmacht in Polen, eingeführt.
Ihr Motiv war klar: Juden sollten von den Ariern auch auf dem Papier unterscheidbar sein.
Seither ist der „Perso“ zahlreichen Wandlungen unterworfen worden. Seine Geschichte ist eng verknüpft mit teilweisen dramatischen Ereignissen.

Der Originalbericht ist sicher im Archiv der NRZ nachzulesen. Eine Anfrage, ob ich den Bericht kopiert veröffentlichen darf, läuft noch.

Das ist der aktuelle Stand in meiner Sache, 19.03.2015. Warum eine Anfrage nach bestehenden Gesetzen und deren Ausführung, wie im meinem Fall, so ein Aufsehen erregen muss, wird mir wohl immer ein Rätsel bleiben. Alles habe ich nachweislich richtig gemacht. Die zuständige Stellen um Rechtssicherheit gebeten. An der zuständigen Stelle den für mich vorerst des falschen „Perso“ abgegeben, wie es meine Pflicht als „Staatsbürger“ ist und im PAuswG § 27 Pflichten des Ausweisinhabers steht. Was folgt, keine rechtsverbindliche Antwort, sondern auch noch Geldstrafen Angebote = „Bußgelder“. Ich soll „büßen“ für meine Anfrage, die mir keiner beantworten will, bekomme nur verbale und schriftliche Ohrfeigen dafür, statt eine verbindlich Aussage?

Ne, ne, mein lieber Bürgermeister, meine lieben Behördenbedienstete, Richter und Staatsanwälte, so nicht, Fragen wird noch erlaubt sein. Dafür bezahlen, dass ihnen meine Frage nicht in den Kram passt, ne, ne, ist nicht meine Welt, da wehre ich mich, nach meinem Gerechtigkeitsempfinden. Das kann ich mit meinem Gerechtigkeitsempfinden nicht vereinbaren. Was ist das denn für ein Benehmen?

Ich erziehe meine Kindern und Enkelkinder weiter im Sinne des Liedes der Sesamstraße:

Der, die, das, wer, wie, was, wieso, weshalb, warum, wer nicht fragt, bleibt dumm!

Tausend tolle Sachen, die gibt es überall zu seh’n, manchmal muss man fragen, um sie zu versteh’n!

Der, die, das, wer, wie, was, wieso, weshalb, warum, wer nicht fragt, bleibt dumm!

Fortsetzung wird folgen. Als nächstes wird das neue 4. Bußgeld angeboten, der Vollstreckungsbeamte klingeln, das Mobiltelefon bei mir eintreffen, die Geheimdienste auf mich einprügeln und was weiß ich für Sachen passieren. Ich werde Sie auf dem Laufenden halten.

Sollte ich mich plötzlich nicht mehr melden, mein natürliches Verfallsdatum nähert sich, denken Sie stets an das Lied der Sesamstraße und vergesst nicht, das an eure Kinder weiter zu geben.

Bis bald

Walter Wessels

Nachtrag:

Das schrieb mir eine Leserin.

Hallo,

.

ich will Ihnen mal einen Antrag zukommen lassen.

.

Die Firma Stadt Hamm™ hat sich echt schwer damit getan, den rauszurücken. Auf Name und Familienname angesprochen das übliche Geplärre. Dann habe ich den Innenminister angeschrieben und jetzt bitte ganz besonders darauf achten: Immer wenn der Thomas de Misere in Berlin angeschrieben wird, antwortet ein Herr Heinrich Lorenz aus Bonn. Heinrich Lorenz kann u. U. ein Kollektiv schreibender Studenten sein!

.

Typische Antworten enden stets mit… werden nicht weiter beantwortet….

.

Testen Sie es mal aus und lassen die Leser Fragen an “deMisere” richten…

.

Mit freundlichen Grüßen

Hier in Sachen Name und Familienname:

Sehr geehrter Herr xxxxxx

ich bestätige den Eingang Ihres dritten Schreibens vom 14. Oktober 2014.
Zu Ihrem Schreiben nehme ich wie folgt Stellung:

Sie verweisen in Ihrem Schreiben auf § 4 des Passgesetzes. Nicht nur § 4 des Passgesetzes sondern auch § 5 Abs. 2 des Personalausweisgesetzes weisen darauf hin, dass in dem Pass der Familienname und der Geburtsnahme ENTHALTEN sein müssen.

.

§ 5 Abs. 2 des Personalausweisgesetzes und § 4 des Passgesetzes regeln lediglich, dass der Personalausweis die dort aufgeführten Daten (z.B. Familienname und Geburtsname) ENTHALTEN muss. Damit ist jedoch KEINE REGELUNG zur Bezeichnung der Datenfelder verbunden. Sofern dies gewollt gewesen wäre, hätte der Gesetzgeber dies schriftlich festlegen müssen. Der Gesetzgeber hat sich jedoch entschieden, lediglich zu regeln welche Daten sich aus dem Personalausweis und Reisepass ergeben sollen.

.

Es ist Ihnen bekannt, dass der Nachname, der Beiname, der Zuname, der Familienname, der Schreibname und der Ehename Synonyme sind und im Rechtsbereich der Bundesrepublik Deutschland der Oberbegriff “Name” lautet. So stellt § 12 des Bürgerlichen Gesetzbuches auch auf das Namensrecht und nicht auf das Familien-Namensrecht ab und spricht von dem Recht zum Gebrauch eines Namens eines Berechtigten. Ferner wird in § 4 Abs.1, Ziffer 4.1.1. des Passgesetzes definiert, dass unter dem Namenseintrag der Familienname zu verstehen ist.

.

Vielmehr wurde das Bundesministerium aufgrund des § 34 Nr. 1 PAuswG ermächtigt, die Muster der Ausweis zu bestimmen. Nach § 11 der Personalausweisverordnung ist der Personalausweis nach dem in Anhang 1 abgebildeten Muster herzustellen.

.

Die Datenfeldbezeichnung ergibt sich aus dem dort abgebildeten personalisierten Muster.
.

Durch den Eintrag eines Familiennamens als auch eines Geburtsnamens durch die Voranstellung der Abkürzung “GEB.” unter der Überschrift “Name/Surname/Nom” wird schlüssig zum Ausdruck gebracht, dass der Begriff “Name” als Oberbegriff für den Familiennamen und den Geburtsnamen steht.

.

Insofern werden die Personalausweise und Reisepässe in rechtskonformer Art und Weise hergestellt, eine Änderung ist mithin nicht erforderlich.

.

Die Diskussion wird aus den o.g. Gründen nicht mehr weitergeführt. .

.

Ein weiteres Antwortschreiben ergeht zu dieser Thematik nicht.

.

Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag

Heinrich Lorenz

Wer Teil 1 verpasst hat… hier…

Die Justizverbrecher im angeblichen “Rechtsstaat”

$
0
0

von NTA

Bekanntermaßen ist das hiesige Land nach wie vor besetztes Gebiet und nicht etwa ein Staat, wie es den Menschen seit 70 Jahren vorgelogen wird.die-justizverbrecher-im-angeblichen-rechtsstaat

Sogenannte “Gerichte” sind daher keine staatlichen Gerichte, sondern schlicht und einfach Firmen.

Firmen, die keinerlei hoheitsrechtliche Befugnisse besitzen. Mit anderen Worten: Firmen, die illegal und höchst kriminell sind.

Wie kriminell die sind, und wie sie mit Mitarbeitern krimineller sogenannter “Behörden” an einem Strang ziehen, zeigt sich einmal mehr an folgendem Beispiel:die-justizverbrecher-im-angeblichen-rechtsstaat1 die-justizverbrecher-im-angeblichen-rechtsstaat-21

Was dieser unserer Leser von der sogenannten “Staatsanwaltschaft” zugesandt bekam, zeigt sehr schön, dass Klagen gegen Behördenverbrecher innerhalb des hiesigen Landes sinnlos sind.

Von der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens gegen sogenannte “Justizangehörige”, also gegen Justizkriminelle, wird einfach mal so abgesehen.

Mit anderen Worten: Es wird gar nicht erst ein Ermittlungsverfahren geben.

In dieser Sache liegt folgendes vor:

Urkundenfälschung § 267 StGB: Gebrauch von gefälschten Urkunden. Der Versuch ist strafbar.

Mittelbare Falschbeurkundung § 271StGB: Verwendung von Entwürfen, bzw. Abschriften mit Deklaration als Urkunde.

Nötigung nach § 240 und § 241 Abs.2 StGB: Die Anmaßung als Amtsperson mit Drohung und Nötigung ist strafbar.

Betrug § 263 StGB: Verschaffung von Vermögensvorteilen durch Vortäuschung falscher Tatsachen ist strafbar.

Feststellung der Erschwernis der Tatvorwürfe, da Mitarbeiter eines Scheinamtes oder einer Scheinbehörde rechtlich geschult sind.

Daraus ergeben sich:

– vorsätzlicher Betrug
– vorsätzliche Täuschung
– vorsätzliche Amtsanmaßung
– vorsätzliche Urkundenfälschung § 267 StGB
– vorsätzliche Anleitung Straftaten § 130a i.V. §126 Abs.4 Satz 1 StGB
– Anleitung zur vorsätzlichen Begünstigung § 257 Abs.1 StGB
– vorsätzliche Untergrabung der freiheitlich demokratischen Grundordnung § 81 und § 82 StGB (Hochverrat).

Außerdem ist eine vorsätzliche Rechtsbeugung nach § 339 StGB festzustellen.

All das spielt für Firmen, die hierzulande vorgaukeln, sie seien “Staatsanwaltschaften”, jedoch keine Rolle.

Das Ganze wird mit fadenscheinigen Begründungen abgeschmettert und es wird so getan, als ob die Tatbestände, die klar und deutlich auf der Hand liegen, gar nicht existieren würden.

Selbstverständlich trägt das Schreiben mal wieder wie immer keine Unterschrift, da die Frau Fuchs ja nicht irgendwann am Galgen baumeln möchte, wie damals die angeklagten Kriegsverbrecher des Nürnberger Prozesses.

Reichen Sie Strafprozessanträge daher bitte immer nur bei ordentlichen Gerichten, außerhalb des hiesigen Landes ein.

Sie sehen ja, dass nichts dabei herauskommt, wenn man im eigenen Land Strafprozessanträge gegen Justizkriminelle im eigenen Land stellt, da hierzulande Rechtsbeugung und Korruption bis dorthinaus herrscht.

wir-tc3b6ten-nicht-lc3a4nger-fc3bcr-reiche-schwerstkriminelle-4 die-justizverbrecher-im-angeblichen-rechtsstaat2

Lächerliche Beschuldigungen von Gerichtsfirmen und Scheinstaatsanwaltschaften

$
0
0

von NTA

Kürzlich erreichte uns per e-mail ein Schreiben der Scheinstaatsanwaltschaft München, welches uns von einer unserer Leserinnen zugesandt wurde (vielen Dank dafür).

In diesem Schreiben wird ihr “versuchte Erpressung” vorgeworfen, doch werfen Sie ruhig selbst einen Blick, auf dieses Lachpapier.

Beachten Sie dabei insbesondere die Seite 2 und die dort vorgeworfene Beschuldigung:scan_20150315_0251201 scan_20150315_0254591

Was war passiert?

Diese Leserin hatte der sogenannten “Gerichtsvollzieherin” unser Musterschreiben aus diesem Artikel zukommen lassen: “klick”

Die sogenannte “Gerichtsvollzieherin” (Person, ohne jegliche hoheitsrechtlichen Befugnisse) wusste sich nicht mehr zu helfen.

Ihr blieb nur noch, sich bei der Scheinstaatsanwaltschaft auszuheulen, was man sich in etwa so vorstellen muss (siehe Video):

Die sogenannte “Staatsanwaltschaft München l”, welche zur Firma “Amtsgericht München” gehört…

firma-amtsgericht-mc3bcnchen

… hat natürlich auch einen Hauptverantwortlichen.

Der Hauptverantwortliche, der sogenannten “Staatsanwaltschaft München l”, ist der Manfred Nötzel. Der Manfred, ist leitender “Oberstaatsanwalt” der sogenannten “Staatsanwaltschaft München l”.

Hier gibt der Manfred gerade einem kleinen Kriminellen die Hand, nämlich dem Mehrfachmilliardär und Formel 1-Oberboss, Bernie Ecclestone.

das-nc3b6tzel-und-der-ekelstein

Es schaut danach aus, als habe man sich richtig gern und gerade ein gutes Geschäft im beiderseitigen Einvernehmen getätigt.

Zurück zu dem Schreiben von der sogenannten “Staatsanwaltschaft München l”.

Dort wird zunächst aufgezählt (sogar überwiegend korrekt), was aus unserem Musterschreiben hervorgeht.

Dann kommt folgender Satz:

sie-forderten-die-gerichtsvollzieherin

Es wurde zwar noch etwas mehr, als nur das gefordert, doch auch dieser Forderung wurde selbstverständlich nicht nachgekommen, weil ´s ja gar nicht geht, dieser Forderung nachzukommen.

Das liegt schlicht und einfach daran, dass Bayern, sowie der Rest des hiesigen Landes, kein Staat ist.

Es ist demnach unmöglich, eine Staatsgründungsurkunde in Kopie erbringend vorzulegen.

Denn:
Kein Staat – keine Staatsgründungsurkunde.
So einfach und völlig logisch ist das.

Dass weiß natürlich auch die Gerichtsvollzieherdarstellerin, wie sie ebenfalls weiß, dass sie keine Beamtin ist, sich darum also nicht als solche legitimieren kann.

Das liegt wiederum schlicht und ergreifend in der Sache begründet, dass der Beamtenstatus am achten Mai des Jahres 1945 abgeschafft wurde.

Aus diesem Grunde hat kein einziger Behördenschwengel einen Beamtenausweis in der Tasche, sondern lediglich einen Dienstausweis, was absolut folgerichtig ist, da es sich um Angestellte, um Firmenbedienstete handelt.

Das Blöde ist jetzt das:

Firmen haben keinerlei hoheitsrechtliche Befugnisse. Firmenbedienstete erst recht nicht.

Das weiß das Richter- Staatsanwalts- Gerichtsvollzieher- und sämtliches andere Beamtenschauspielergewürm natürlich, welches einen Dienstausweis durch die Gegend schleppt und bis zum Erbrechen versucht, die eigenen Landsleute auszuplündern.

Bekommen solche Leute von der ganz normalen Bevölkerung dann Schreiben zugesandt, wie das, welches sich in diesem Artikel befindet: “klick”, dann fängt natürlich das große Jammern an, was wir Ihnen gern noch einmal zeigen, weil ´s so schön is´ :-) (siehe Video):

Werfen wir noch ein mal einen Blick auf das Schreiben, von der sogenannten “Staatsanwaltschaft”:

sollte-dies-nicht-erfolgen

Man hat unser Musterschreiben also offenbar verstanden.

Bisher wurde nach Erhalt unseres Musterschreibens eingelenkt, da man einsah, dass man schlicht und ergreifend verloren hat und nichts mehr machen kann.

Nicht so die Scheinstaatsanwaltschaft in München, denn die entschloss sich dazu, statt einzulenken, mit “Ermittlungen wegen versuchter Erpressung” zu drohen.

Keine gute Idee, denn erstens lassen sich von sowas immer weniger Menschen beeindrucken, da immer mehr Leute Bescheid wissen, was hierzulande los ist, und zweitens folgt im folgenden Satz:

Wenn von Scheinstaatsanwaltschaften und Gerichtsfirmen so ein unverfrorenes Verhalten an den Tag gelegt wird,

dann sollten alle Register gezogen werden,
die zur Verfügung stehen!

Das geht mit folgendem los:

Zunächst ist die sogenannte “Gerichtsvollzieherin” beim internationalen Strafgerichtshof in Den Haag zu verklagen.

Hier gleich mal die Adresse vom selbigen:

Internationaler Strafgerichtshof ( IstGH )
International Criminal Court ( ICC)
Internationaler Strafgerichtshof
Maanweg 174
2516 AB Den Haag

Der Hauptverantwortliche der Staatsanwaltschaft l (das ist der bereits erwähnte Nötzel Manfred), ist vor genau das gleiche Tribunal zu ziehen, wie die Gerichtsvollzieherschauspielerin. Zu den Anklagepunkten kommen wir gleich noch.

Außerdem sind Rechnungen zu erstellen. Saftige Rechnungen! Nämlich an die Gerichtsvollzieherdarstellerin, sowie an den Hauptverantwortlichen Nötzel Manfred.

Bei beiden ist zudem das private Pfandrecht anzuwenden: Pro Nase 500.000 Euro, zuzüglich 5.000.000 € von der sogenannten “Staatsanwaltschaft München l” (Haftung nach § 823 BGB).

Kommen wir nun zu den Klagepunkten. Als da hätten wir:

  • Urkundenfälschung § 267 StGB: Gebrauch von gefälschten Urkunden. Der Versuch ist strafbar.
  • Mittelbare Falschbeurkundung § 271StGB: Verwendung von Entwürfen bzw. Abschriften mit Deklaration als Urkunde.
  • Nötigung nach § 240 und § 241 Abs.2 StGB: Die Anmaßung als Amtsperson mit Drohung und Nötigung ist strafbar.
  • Betrug § 263 StGB: Verschaffung von Vermögensvorteilen durch Vortäuschung falscher Tatsachen ist strafbar.

Feststellung der Erschwernis der Tatvorwürfe, da Mitarbeiter eines Scheinamtes oder einer Scheinbehörde rechtlich geschult sind.

Daraus ergeben sich:

– vorsätzlicher Betrug
– vorsätzliche Täuschung
– vorsätzliche Amtsanmaßung
– vorsätzliche Urkundenfälschung § 267 StGB
– vorsätzliche Anleitung Straftaten § 130a i.V. §126 Abs.4 Satz 1 StGB
– Anleitung zur vorsätzlichen Begünstigung § 257 Abs.1 StGB
– vorsätzliche Untergrabung der freiheitlich demokratischen Grundordnung § 81 und § 82 StGB  …(Hochverrat)
— vorsätzliche Rechtsbeugung nach § 339 StGB
— vorsätzlicher Verstoß gegen Völkerrecht (§ 46 HLKO).

Dieser Liste der Straftaten können wir – Dank der sogenannten “Staatsanwaltschaft München l” – ab sofort einen weiteren Punkt hinzufügen, nämlich den, der vorsätzlichen versuchten Erpressung, denn was schreibt die sogenannte “Staatsanwaltschaft” noch gleich so treffend in ihrem eigenen Schreiben?

Lesen Sie das noch mal:

versuchte-erpressung

Exakt das
macht die sogenannte “Staatsanwaltschaft”
höchstselbst!

Vielen Dank daher von News Top-Aktuell, an die sogenannte “Staatsanwaltschaft München l”, für den Hinweis.

§ 253 StGb (1) bis (3) hatten wir glatt übersehen. Nötzels Manfred bekommt zu § 253 StGb (1) bis (3) sogar noch einen Zuschlag.

Es gibt da nämlich noch Absatz (4) unter § 253 StGB, welcher wie folgt lautet:

(4) In besonders schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr. Ein besonders schwerer Fall liegt in der Regel vor, wenn der Täter gewerbsmäßig oder als Mitglied einer Bande handelt, die sich zur fortgesetzten Begehung einer Erpressung verbunden hat.

Das dürfte hier wohl klar und eindeutig vorliegen.

der-nc3b6tzel-manfred

Wir haben abschließend noch eine Frage an Nötzels Manfred:

Wollen Sie uns nicht mal verklagen? So wegen übler Nachrede, Verleumdung, Rufschädigung oder sowas?

Wir erscheinen auch garantiert (mit drei Kameras) zu dem, was in Ihren Kreisen “Gerichtsverhandlung” und in unseren Kreisen FARCE genannt wird. :-)


Rückgabe Personalausweis in Dinslaken – Teil 3

$
0
0

von Walter Wessels

Vorwort
Heute ist der 15.05.2015 und versuche den 3. Teil meiner Schilderung in Worte zu fassen. Blicken wir noch einmal zurück. Aus einer anfänglichen Behauptung eines Bekannten, ich hätte keine deutsche Staatsangehörigkeit, hat sich ein bereits fast 2 Jahre dauerndes Studium in dieser Sache ergeben.

Meine anfängliche Überzeugung in einem Rechtsstaat zu leben, ist wie eine Seifenblase geplatzt. Meine, angeblich für mich zuständigen Stellen, stellten sich als völlig inkompetent heraus. Auf keine meiner Fragen wurde geantwortet, Rechtssicherheit ist denen, die das angebliche Recht umsetzen und verwalten, ein unbekannter Begriff, weil sie diese nicht geben können. So fand ich heraus, Behörden sind eingetragene Privatfirmen, ebenso Gerichte und Staatsanwaltschaften sowie Polizei und Finanzämter. Nichts, aber auch gar nichts haben diese Stellen mit dem was sie uns vorgaukeln zu tun. Alles sind eingetragene Firmen und wir das Personal.
Was spielen wir als Souverän, als natürliche und juristische Personen, in diesem System für eine Rolle?
Was ist los in Deutschland?
Warum werden wir verarscht?
Was sind das für Menschen, die uns verarschen?

In meinem Kopf schwirrten Fragen über Fragen.

Wo habe ich im 2. Teil aufgehört?

„Fortsetzung wird folgen. Als nächstes wird das neue 4. Bußgeldangebot(bescheid) eintreffen (was auch am 21.04.2015 in Höhe von 1.000,00 EURO geschah) der Vollstreckungsbeamte klingeln (er hat sich für den 13.05.2015 angekündigt, war da und ist nach 12 Minuten ohne zu pfänden gegangen), das Mobiltelefon bei mir eintreffen (was bis heute immer noch nicht geschah), die Geheimdienste auf mich einprügeln und was weiß ich für Sachen passieren. Ich werde Sie auf dem Laufenden halten.

Sollte ich mich plötzlich nicht mehr melden, mein natürliches Verfallsdatum nähert sich, denken Sie stets an das Lied der Sesamstraße und vergeßt nicht, das an eure Kinder weiter zu geben und wehrt euch. Das werden wir doch wohl nicht verlernt haben?“

Ach ja, mein Verfallsdatum ist noch nicht eingetreten und es ist in der Zwischenzeit, nach nur knapp 2 Monaten, sehr viel passiert. Vorweg nehmen möchte ich schon, daß ich nunmehr Preuße geworden bin und meine Willenserklärung mit integrierter Personenstandserklärung und integriertem Schadenersatzvertrag, notariell beglaubigt und mit dem Siegel meines Geburtsstandesamtes versehen, dem Bürgermeister und meinem Geburtsstandesamt vorliegt. Ebenso meine Allgemeinen Geschäftsbedingungen und Gebührenordnung. Wie ist das so schnell geschehen und was habe ich davon? Lesen Sie im folgenden Teil, was mich dazu bewegte.

Zusammenfassung Staatsangehörigkeit, Personalausweis, Teil 3

… Der letzte Brief der Stadt Dinslaken vom 11.03.2015, wir erinnern uns, vom Fachdienst Recht Herr Xxxxx, womit der Fachdiener mir das vierte Bußgeldangebot unterbreitet hat. Seinerzeit habe ich schon nicht mehr auf die Angebote geantwortet, da der Fachdiener bereits in vorangegangenen Bußgeldbescheiden nicht auf meine Antworten und belegten Gesetzeshinweise eingegangen ist. Folglich warte ich ab, was weiter geschieht.

Sicher können Sie sich auch noch daran erinnern, daß ich am 23.07.2014 und am 14.09.2014 Strafanträge gegen den Privatrichter Xxxxxx und die Justizbeschäftigte Yyyyyyyy gestellt habe, wegen Rechtsbeugung, Urkundenfälschung, Amtsanmaßung und viele Vorwürfe mehr. Mit Schreiben vom 27.03.2015 habe ich nun Antwort von der Generalstaatsanwaltschaft in Düsseldorf bekommen. Nein, nicht was Sie jetzt denken, da wurde ermittelt. Nein, darin schreibt mir der Oberstaatsanwalt Xxxxxx:

Sehr geehrter Herr Wessels,

auf Ihre Beschwerde vom 01.Dezember 2014 gegen den Bescheid der Staatsanwaltschaft Duisburg vom 230. November 2014 (115 Js 91/14) sind mir die Akten zur Entscheidung vorgelegt worden.

Nach Prüfung des Sachverhalts sehe ich auch unter Berücksichtigung Ihres Beschwerdevorbringens keinen Anlass, die Aufnahme von Ermittlungen anzuordnen. Die Entscheidung der Staatsanwaltschaft entspricht der Sach- und Rechtslage.

Ihre Beschwerde weise ich daher als unbegründet zurück.

Auf die anliegende Rechtsbelehrung, die nur gilt, soweit sie selbst als Verletzter der angezeigten Straftaten in Betracht kommen, nehme ich Bezug.

Hochachtungsvoll
Im Auftrag

Yxxxxx
Oberstaatsanwalt
Unterschrift wieder eine Paraphe.

Nun gut, wieder forderte ich wie bei allen anderen Staatsanwälten oder -innen auch, den Nachweis der Legitimation durch die Alliierten.

Zur Erinnerung:

SHAEF Militaergesetze Artikel IV — Wiederaufnahme der Tätigkeit seitens der Verwaltungs- und anderen zeitweilig geschlossenen Gerichte
9. Niemand kann als Richter, Staatsanwalt, Notar oder Rechtsanwalt amtieren, falls er nicht seine Zulassung von der Militärregierung erhalten hat.

Das tat ich aber nur noch der Ordnung halber. Meine Erfahrung sagte mir bereits, vertane Liebesmüh, jedoch Ordnung muß sein. Nach meinem jetzigen Kenntnisstand war das nur noch Makulatur, um jedem Beteiligten bewußt zu machen, was er für ein Betrüger ist. Antworten können sie alle nicht, weil sonst ihr eigenes System sie sanktioniert. Was ist diesen Menschen wichtiger, ein aufrechter Gang und ein ungetrübter Blick in den Spiegel oder die bis unters Dach mit Hypotheken zu gepumpte Villa und das auf Leasingraten gekaufte Auto? Richtig, die Statussymbole auf Kredite, Schulden bis über beide Ohren, da sie immer noch meinen, damit würden sie in ihrer Außendarstellung bewundert, anerkannt und mit einem erfolgreichen Menschen verbunden.

Im Laufe der Zeit habe ich viele, sehr viele Gespräche geführt. Auch philosophische über das Sein (Schein) dieser Menschen. Dabei wurden Kommentare über diese Betrüger abgegeben, die auch mich noch an die Schulzeit und einige Mitschüler erinnerten, obwohl das schon 48 Jahre her ist, an Mitschüler, die die Pause auf der Toilettenschüssel verbracht haben, weil sie bereits im Kindesalter asoziales Verhalten zeigten und heute in Totengräberrobe dafür jeden hassen, im Gedanken immer noch auf der Toilettenschüssel in der Schule sitzend. Sie haben bis heute nicht ihr asoziales Verhalten erkannt oder abgelegt. Auf Fragen für ihr asoziales Verhalten lassen sie ein Feuerwerk der Verachtung über den Fragenden los, was ihnen völlig normal erscheint. Es ist deren kranke Ansicht von was darf ich tun, was darf ich nicht tun.

Ich habe beruflich das Studium der Körpersprache genutzt und bin immer wieder darüber erschrocken, welche gespaltenen Persönlichkeiten völlig selbstkritikfrei und ungezügelt ihren Haß auf die Menschen ausleben und dabei der Meinung sind, der Gegenüber erkennt ihre Lügen und wahren Beweggründe nicht. Sie wissen es noch nicht einmal, daß sie sich durch die älteste Sprache bloßstellen und mitunter der Lächerlichkeit preis geben. Unsere Kommunikation besteht überwiegend aus Körpersprache, durch unsere Mimik und Gestik, durch Auftreten und Bewegung übermittelt, während unsere inhaltliche Aussage lediglich einen Prozent Anteil von unter 10% ausmacht, jedoch die Artikulation, Betonung und Tonfall fast gleich mit der Mimik und Gestik zu bewerten sind. Mir ist das mitunter peinlich, manchmal aber auch belustigend, den Menschen mit herunter gelassener Hose zu sehen, ohne das er weiß, daß ich seine Lügen durchschaue. Schwer aber auch ihn nicht zu verlachen. Der größte Teil dieser Menschen ist völlig der Moral entglitten ist. Des Teufels Gewand kleidet sie mächtig. Das ihre leiblichen Kinder in der Zukunft von ihrem Tun genauso betroffen sein werden, wie die Menschen die sie hassen, ist ihnen nicht die Überlegung wert. Was kotzen mich diese Menschen an!

Nach der Veröffentlichung meiner Schilderungen im 1. und 2. Teil lernte ich auch eine Menge Männer und Frauen kennen, die mir im Wissen um die Staatsangehörigkeit weit voraus waren. So fing einer neuer Teil eines Lernprozesses an, der mich manchmal an meine geistigen und körperlichen Grenzen brachte. Oft dachte ich daran aufzugeben und mich auf den Rest meines Lebens zu fokussieren, als Ignorant. Da möchte ich an dieser Stelle einen besonderen Dank an den Detlef Schäbel richten, der mich immer wieder durch seine Geduld und Sachverstand auf die Spur zurück brachte und mir immer wieder das Ziel vor Augen setzte.

So begann ich ein neues Studium und fragte mich wer ich bin und was ich sein möchte. Dann traf ich meine Entscheidung, in der Hoffnung das Richtige getan zu haben.

Fragen an mich, den Mann:
„Wer bin ich?“ „Ich bin Walter.“
Welcher Familie entstamme ich?
“Der Familie Wessels.“
Warum heiße ich Wessels?

Ich kann meinen Stammbaum bis 1680 zurück verfolgen. Meine Ahnen hatten den Namen Weßels und waren in den letzten 400 Jahren in einem Umkreis von 25,2 qkm² um Haltern in Westfalen ansässig. Die Schreibweise Wessels ist eine vermutliche Abwandlung von der alten auf die neue Schreibweise. Ab dem Eintrag der Geburtsdaten meines Vaters im Stammbuch, wurde der Name Weßels auf Wessels geändert. Es gibt drei Vermutungen über die Bedeutung des Namens.

1. Es kann das mittelniederdeutsche Wort weßele “Wechsel, Tausch, Handel” zugrunde liegen, dann handelt es sich um einen indirekten Berufsnamen für einen Händler.
2. Weßel und das ist nach Stammbaum die nachvollziehbare Version, kann als Herkunftsname von der gleichnamigen Bauerschaft in Haltern in Westfalen ausgegangen sein. Da dieser Name dort sehr alt ist und diese Familie seit Generationen als Landwirte tätig waren, so wie meine Vorfahren.
3. Wessel wurde im niederdeutschen Gebiet als Kosename zu Rufnamen mit dem Namenwort Warin- (“bewahren, beschirmen”) gebildet.
Was aber besonders wichtig ist für meine Vorstellung nach außen, Weßels kann eindeutig als Genitiv, die Abstammung bezeichnender Fall des Namens “Weßel” bestimmt werden, die Bedeutung ist somit “Weßels Sohn”.

So ist die Bedeutung Wessels (Weßels) für mich geklärt. Es bedeutet „der Sohn von Wessels“. Da eine Familie auch mehrere Söhne hatte, bekam der Erstgeborene häufig den Vornamen des Großvaters oder auch den Namen des Vaters, wie bei mir. Ich stelle mich zweifelsfrei richtig vor, wenn ich mich als das lebendige Wesen, der Mann walter aus der Familie weßels (wessels) = (Sohn der Weßels) vorstelle. Die Änderung von Weßels auf Wessels stellt keine Veränderung des Status her, ist lediglich eine Veränderung der Schreibweise, hervorgerufen durch kulturelle Änderungen in der Schrift und Sprache selbst.

Bis zum Beginn meiner Recherche vor c.a. 2 Jahren, hielt ich mich für Walter Bernhard Wessels, so wie in allen Dokumenten WALTER BERNHARD WESSELS geschrieben stand und war für mich völlig in Ordnung. Mir war zu keiner Zeit bewußt, daß es einen Unterschied zwischen walter bernhard aus der Familie wessels und WALTER BERNHARD WESSELS gibt, daß es eine natürliche Person mit Familienname Wessels, Walter Bernhard und eine juristische Person mit Name WALTER BERNHARD WESSELS in diesem Firmengeflecht der BRiD gibt. Nie hätte ich daran gedacht, daß ich mich mit meinem Perso als eigetragenes Mitglied einer Firma ausweise und allein durch Vorlage des Persos einen Handelsvertrag akzeptiere, deren Existenz und Inhalt ich noch nicht einmal kenne. Wer will ich denn nun in Zukunft sein?

Um ihnen den Unterschied zwischen dem Souverän walter bernhard aus der Familie wessels, der natürlichen Person Wessels, Walter Bernhard sowie juristische Person WALTER BERNHARD WESSELS zu beschreiben, habe ich lange nach erklärenden und verständlichen Formulierungen gesucht. Dabei habe ich im Internet viele Seiten recherchiert und bin dabei auf den Internetauftritt von Arne aus Offenbach gestoßen. Diese Erklärung zu dem Personenstand ist das Beste was ich fand. So gut kann ich es nicht wiedergeben, deshalb gebe ich den Inhalt der Seite nachfolgend im Original wieder. Sein ganzer Internetauftritt ist voller sehr gut recherchierten Inhalten und als fundierte Informationsquelle bestens geeignet.

Originallink: creaplan.org/Arne_Hinkelbein/personenstand.html

Wer wird von Einrichtungen der Verwaltung üblicher Weise angeschrieben- ein Mensch oder eine Person?
Am Beispiel von Klaus Mustermann wird versucht, die Komplexität der Frage zu klären.

Ein Beitrag von Hinkelbein, Arne, Michelstadt den 11. Sept. 2014

Im Adreßfeld eines Anschreibens finden wir beispielsweise den Eintrag Herrn Klaus Mustermann, Goethestr. 11, 64710 Entenhausen. Es wurde hier ein NAME angeschrieben und es stellt sich die Frage, ob mit der Zusendung des Schreibens an den geschützten NAMEN “Herrn Klaus Mustermann”, bewußt oder unbewußt versucht wird, den Adressaten Klaus aus der Sippe oder Familie Mustermann zur unrechtmäßigen Benutzung von intellektuellem Eigentum (intellectual property) anzustiften.

“Herr Klaus Mustermann” ist ein NAME der dem Staat gehört. Am 16. April 1963 wurde der NAME im Standesamt der Stadt Offenbach am Main vom Standesbeamten in das dortige Register eingetragen.

Im BGBEG Art. 10 (1) heißt es:
“Der NAME einer Person unterliegt dem Recht des Staates, dem die Person angehört.”

Und im § 17 HGB (1) steht geschrieben:
“Die Firma eines Kaufmanns ist der NAME, unter dem er seine Geschäfte betreibt und die Unterschrift abgibt.”
(vergl. Personalausweis – NAME auf dem Ausweis und Familienname § 5 (2) PAuswG)

Wer ist nun der Kaufmann und damit Besitzer und wer ist Eigentümer des NAMENS “Klaus Mustermann”?

Würde sich Klaus aus der Sippe/Familie Mustermann aus Unwissenheit über diese Zusammenhänge mit dem NAMEN identifizieren, würde er sich in betrügerischer Weise strafbar machen.

Nach geltender Meinung ist die Verwaltung der Treuhänder der Treuhand “Klaus Mustermann”, da die Verwaltung, vertreten durch den Standesbeamten die Registrierung Nr. 1245/1963 (siehe Geburtsurkunde) vorgenommen hat und daher auch als solche im rechtlichen Sinne die Zeichnungsbefugte ist.

Es gibt Menschen und es gibt Personen. Die Person bedarf eines Organverwalters, eines Treuhänders oder einer natürlichen Person, um handlungsfähig zu werden.

Mit dem Register-Eintrag “Klaus Mustermann” gibt es drei verschiedene Personen. Diese sind:
1. Herrn Klaus Mustermann – JURISTISCHE PERSON – Treuhand, eine Vermögensmasse, die aufgrund gesetzlicher Anerkennung rechtsfähig ist, Registrierung Nr. 1245/1963 (siehe Geburtsurkunde), Standesamt Offenbach am Main.
2. Mustermann, Klaus – die natürliche Person gemäß § 1 BGB, staatsangehöriger der Gebietskörperschaft und Völkerrechtssubjekt Bundesstaat Ghz. Hessen mit Wohnsitz in Entenhausen EStA Nr. 3601450
3. Klaus Mustermann – JURISTISCHE PERSON, eine Vermögensmasse, registriert im internationalen Handelsregister UPIK Registrierung D-U-N-S® Nummer 389651477

Im Standard-Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch Palandt, BGB, 73. Auflage beck-shop.de/_Palandt_2014 finden wir eine Erklärung:

Eine natürliche Person wird geboren und in das Familienstammbuch eingetragen. Eine JURISTISCHE PERSON wird gegründet und in Register, wie Handelsregister, Vereinsregister oder Geburtenregister eingetragen. Beide sind danach rechtsfähig. Die Person vertritt sich selbst, während die juristische Person durch ihre im jeweiligen Register ausgewiesenen Organe oder ein Organ [Treuhänder] vertreten wird.

Die Person wurde und wird von der Verwaltung erschaffen [vom Standesbeamten der Stadt]. Daher bezieht sich die Zuständigkeit der Verwaltung nur auf Personen gemäß Handels-, Geburten-/ Melderegistereintrag bzw. Personen, die einen (Bundes-) Personalausweis besitzen und die sich als Treuhänder der im Melderegister eingetragenen Person/Treuhand zu erkennen geben bzw. ausweisen. Weder ein Staat noch ein handelsrechtliches Unternehmen (Firma) kann über den Menschen Autorität ausüben ohne sich damit gleichzeitig strafbar zu machen.

Die Schreibweise von Personen und Körperschaften wird in der DIN 5007 geregelt. Laut DIN 5007 haben Juristische Personen einen Namen- keinen Familiennamen (vergl. Paß u. Personalausweis = Name).

Natürliche Personen [Mensch] = Familienname, Vorname
Juristische Personen (Vermögensmasse / Sache) = Name

Regeln für die Schreibweise ABC Standard nach DIN 5007
Schreibweise von Namen natürlicher Personen Allgemeines
Die wesentlichen Bestandteile eines Namens sind Familienname. Bei Namen von Personen werden die Bestandteile des Familiennamens zuerst und im Anschluß daran die Vornamen geschrieben. Bei größeren Namensverzeichnissen sind weitere Ordnungsmöglichkeiten erforderlich. Dazu eignen sich z. B.
Zusätze zum Namen, der Name des Ortes, der Name der Straße, die Hausnummer und Lebensdaten.
Beispiel: Abel, Kurt

Schreibweise von Namen juristischer Personen und Institutionen
Schreibweisen von Namen juristischer Personen und Institutionen werden im Allgemeinen unter ihrem vollständigen, offiziellen Namen angegeben. Wenn jedoch ein anderer als der offizielle Name der gebräuchlichste ist, kann dieser verwendet werden. Auf die für die Schreibweise nicht verwendeten Namen wird verwiesen.
Beispiel: Gisela Meyer-Gelsinger
Anhand der Regeln für die Schreibweise ABC Standard nach DIN 5007 können wir feststellen, daß die Verwaltung die Person zu 1. (Herrn Klaus Mustermann – JURISTISCHE PERSON – eine Treuhand, Vermögensmasse) angeschrieben hat. Die Adresse ist jedoch nicht die richtige zu dieser Person.

Die richtige Adresse lautet:
Klaus Mustermann
Standesamt der Stadt (1245/1963)
Berliner Straße 100
63065 Offenbach am Main

Zu dieser Person sind jedoch die ausgewiesenen Organe oder ein Organ bzw. der Treuhänder unbekannt.

Registriert ist vom Einwohnermeldeamt der Gemeinde Entenhausen lediglich die artifizielle JURISTSICHE PERSON KLAUS MUSTERMANN, also ein aus sich heraus nicht rechtsfähiges Objekt, das zur Rechtsfähigkeit der natürlichen Person Mustermann, Klaus als Organ oder eines Treuhänders bedarf!

Die allein rechtsfähige natürliche Person gemäß BGB § 1 als Träger von bürgerlichen Rechten und Pflichten ist aber an den Staat, Völkerrechtssubjekt – nicht an die Verwaltung – als deren Garanten gebunden und entfaltet erst dann legitim Rechts- und Geschäftsfähigkeit!

Die Organe des vereinigten Wirtschaftsgebietes (Art. 133 GG), hier die den “Personal”ausweis ausstellenden Bediensteten der Gemeinde-/Stadtverwaltung, selbst organlose Gebilde, juristisch, artifizielle Personen/unbeseelte Objekte, können und dürfen also nur die Existenz von organlosen JURISTISCHEN PERSONEN bescheinigen und deren Verwaltungssitz führen!

Definition der juristischen Person
Eine juristische Person ist eine Personenvereinigung oder eine Vermögensmasse, die aufgrund gesetzlicher Anerkennung rechtsfähig ist, das heißt selbst Träger von Rechten und Pflichten sein kann, dabei aber keine natürliche Person ist. JURISTISCHE PERSONEN sind demzufolge Rechtssubjekte, die keine Menschen sind. Und eine JURISTISCHE PERSON, die keine “Vermögensmasse” ist, ist eine Sache und somit ein unbeseeltes Sach-Gebilde/Objekt.

Mustermann, Klaus ist somit nicht Organ der JURISTISCHEN PERSON “Herr KLAUS MUSTERMANN”, die von der Verwaltung des vereinigten Wirtschaftsgebietes im Auftrag der Besatzungsmächte zur Erweckung und Handhabung des nötigen Rechtsscheins, unter Vortäuschung des Rechtserwerbs für das Objekt zur Umgehung des bürgerlichen Todes, artifiziell als rechtsfehlerhaftes Kunstgebilde ( als Träger von Rechten und Pflichten) zur Antragung und Entgegennahme von Dienstleistungen erschaffen wurde!

Die wesentliche Personenstandsänderung ergibt sich aus der nach römischen Recht eingehende Statusminimierung, der so genannten großen Statusänderung – capitis deminutio maxima (c.d.m.) – durch den Verlust der Civität (Inbegriff der Bürgerrechte) wegen Handlungsunfähigkeit des Signatarstaates nach HLKO (Haager Landkriegsordnung) und nachfolgender Subjugation (Versklavung) seiner gleichfalls handlungsunfähig gewordener Rechtssubjekte (Kriegsbeute Mensch).

Capitis deminucio maxima ist mithin die absolute Rechtlosigkeit mit der Folge, daß die davon betroffenen, alle Deutschen, fortan im Wesentlichen den Status von Sachen (s. BGB § 90) innehaben.

Die 1918 faktisch handlungsunfähig gewordenen Bundesstaaten wie Hessen, Sachsen, Bayern, Preußen einschließlich deren Rechtsordnung, als gleichwohl von diesem Fortbestand garantiertes Rechtssubjekte, können seither ihren als Rechtssubjekt in Latenz fortbestehenden natürlichen Personen die verfaßten bürgerlichen Rechte weder gewähren noch durchsetzen. Die natürliche Person ist daher, bis auf weiteres gezwungen sich selbst zu verwalten.

Es stellt sich nun die Frage, für welche der drei genannten Personen, die unterschiedliche Besitzer und Treuhänder aufweisen, sich die Verwaltung als zuständig erklärt.

Daher ist eine Erklärung der Verwaltung abzugeben, ob es richtig ist, daß die Verwaltung als Verwalter und Treuhänder der Treuhand “Herr Klaus Mustermann” handelt oder eben nicht. Denn würde die Verwaltung als Treuhänder der Treuhand “Herr Klaus Mustermann” handeln, so würde es sich um ein insich Geschäft handeln, das der natürlichen Person Mustermann, Klaus von der Verwaltung angedient wird, um sie in die Haftung zu nehmen, bzw. sie finanziell auszunehmen. Insich Geschäfte sind sittenwidrig.

Da Klaus aus der Familie Mustermann als Mensch nicht verpflichtet ist, irgendwelche Handlungen im Auftrag der Verwaltung auszuführen, sollten zukünftig keine Schreiben mehr beantwortet bzw. Angebote angenommen werden. Klaus aus der Familie Mustermann ist nicht verantwortlich für die Handlungsweisen des BUNDES. Erfundene Verwaltungsvorgänge/Forderungen des BUNDES können für Klaus aus der Familie Mustermann keinerlei Bindewirkung entfalten.

Tipp
Wenn Mustermann, Klaus als natürliche Person sich auf Verlangen der Verwaltung (Polizei, Gericht etc.) mit einem Reisepaß oder Bundespersonalausweis ausweist, so geht er temporär eine Vereinbarung für das anstehende Rechtsgeschäft ein und übernimmt die Rechte und Pflichten der Treuhand “Herr Klaus Mustermann”, da er sich als solcher ausgewiesen hat. Die Treuhand “Herr Klaus Mustermann” ist aber im Normalfall Eigentum des BUNDES- der Verwaltung BGBEG Art. 10, weil sie von der Verwaltung (Standesbeamter) in Form einer Geburtsurkunde auch er-/geschaffen wurde. Im Gerichtssaal ist der Urkundsbeamte die wichtigste Person, da er rechtlich der Verwalter/Treuhänder der Geburtsurkunde Klaus Mustermann (Treuhand) ist und die Treuhänderschaft dem Richter übergibt. Der Richter versucht nun seinerseits den Beschuldigten Menschen, in unserem Fall Klaus (das ist sein Name ebenso wie Franziskus als Pabst oder Elisabeth als Königin), eine Vereinbarung anzudienen, indem er (Klaus) die Treuhänderschaft der juristischen Person “Klaus Mustermann” als Organ in dieser Sache vom Richter übernimmt. Der Richter seinerseits richtet nicht über den Menschen mit Namen Klaus, sondern über die juristische Person (Treuhand) “Klaus Mustermann”. Doch wie kann der Mensch Klaus sich dem Richter und seinem Vertragsangebot entziehen, er muß sich doch ausweisen?

Erstens muß er sich nicht gegenüber einer NGO/Firma ausweisen und zweitens kann sich ein Mensch gegenüber der Verwaltung mit seinem/r Geburtsschein/Lebenderklärung (Beglaubigter Auszug aus dem Personenstandsbuch des Standesamtes des Geburtsortes) ausweisen.

Hierin steht z.B. “am…… wurde ein Knabe geboren. Das Kind hat den Vornamen Klaus erhalten.” Mehr Name steht nicht darin!!!!

Der beglaubigte Auszug aus dem Personenstandsbuch des Standesamtes des Geburtsortes (erhältlich beim Standesamt) sollte mit eine Haager Apostille von der Beglaubigungsstelle des Regierungspräsidiums versehen werden. Damit ist der Auszug ein internationales Legitimationsdokument.

Ein Richter hat dann ein Problem, denn wenn er die Treuhänderschaft der juristischen Person (Treuhand) “Klaus Mustermann” nicht auf die natürliche Person Klaus aus der Familie Mustermann übertragen kann ist er selbst der Treuhänder, Organ der juristischen Person (Treuhand) “Klaus Mustermann”. Er müßte nun sein eigenes Urteil annehmen und auch zahlen!!!! Der Richter wird nun versuchen irgendwie aus der “Sache” heraus zu kommen in dem er die Verhandlung verschiebt und dem Beschuldigten einen Pflichtverteidiger an seine Seite bestellt, oder ein psychiatrisches Gutachten beschließt, oder ein Säumnis-Urteil erläßt, weil “Klaus Mustermann” nicht zum Termin erschienen ist, wohl wissend, daß er selbst als Treuhänder, Organ der juristische Person (Treuhand) “Klaus Mustermann” sehr wohl anwesend ist oder war. Damit versucht er zu täuschen, den Beschuldigten als auch die Öffentlichkeit.

Merke: Ein Mensch bedient sich der natürlichen Person (Maske) um Verträge zu schließen (Mietvertrag, Versicherungsverträge, Vereinbarungen). Die natürliche Person kann eine juristische Person (Firma) gründen und ist dann das Organ (Organverwalter- Zeichnungsberechtigte) der Firma. Die Geburtsurkunde “Klaus Mustermann” ist ein Wertpapier, das von der Verwaltung (Standesamt) geschaffen wird, in Form einer juristische Person- Treuhandgesellschaft. Gleiches gilt, wenn eine natürliche Person auf dem Gewerbeamt einer Gemeinde/Stadt eine Firma anmeldet, registriert. Die Firma hat einen Namen und die natürliche Person ist Organ der nun eingetragenen juristischen Person/Firma. Sie ist damit eine Vermögensmasse und bedarf eines Organverwalters, eines Treuhänders um handlungsfähig zu werden. Der Organverwalter/Treuhänder für eine im Standesamt registrierten Person ist normaler Weise die Verwaltung, der BUND. Der BUND leiht sich bei Banken Geld und verpfändet die juristische Person Treuhandgesellschaft/Vermögensmasse “Klaus Mustermann”- ein Wertpapier als Sicherheit. Um nun den Kredit bei den Banken bedienen zu können muß der BUND dem Menschen Klaus sein Eigentum nehmen. Dem Einfallsreichtum sind dabei keine Grenzen gesetzt. Der BUND als Nichtregierungsorganisation (zivilrechtlicher Interessensverbund) beschließt nun Statuten (Vereins-Satzung, Abgabenordnung etc.) und nennt diese Statuten Gesetze und Steuern. Gleichzeitig überwacht er die Menschen und registriert jeden Verstoß gegen die Satzung, gegen die Statuten. Diese Verstöße nennt er nun Ordnungswidrigkeit oder Straftat und versendet Bescheide oder Strafbefehle und vieles mehr.

Andere Regelungen der Satzung/Statuten nennt er Steuern wie:

Abgeltungssteuer, Baulandsteuer, Beförderungssteuer, Biersteuer, Börsenumsatzsteuer, Branntweinsteuer, Einkommensteuer, Energiesteuer, Erbschaftsteuer, Ergänzungsabgabe, Essigsäuresteuer, Feuerschutzsteuer, Gesellschaftsteuer, Getränkesteuer, Gewerbesteuer, Grunderwerbsteuer, Grundsteuer, Hundesteuer, Hypothekengewinn-abgabe, Investitionssteuer, Jagd- und Fischereisteuer, Kaffeesteuer, Kapitalertragsteuer, KFZ-Steuer, Kinosteuer, Kirchensteuer, Körperschaftsteuer, Konjunkturzuschlag, Leuchtmittelsteuer, Lohnsteuer, Lustbarkeitssteuer, Mineralölsteuer, Notopfer Berlin, Ökosteuer, Rennwettsteuer, Salzsteuer, Schankerlaubnissteuer, Schaumweinsteuer, Schenkungsteuer, Solidaritätszuschlag, Speiseeissteuer, Spielbankabgabe, Spielkartensteuer, Stabilitätszuschlag, Steuerberatung, Stromsteuer, Süßstoffsteuer, Tabaksteuer, Tanzsteuer, Teesteuer, Tonnagesteuer, Umsatzsteuer, Vergnügungssteuer, Vermögensabgabe, Vermögensteuer, Verpackungssteuer, Versicherungssteuer, Wechselsteuer, Wertpapiersteuer, Zuckersteuer, Zündwarensteuer, Zweitwohnungssteuer

Ziel ist dabei, den Menschen finanziell auszusaugen um die Bankkredite zu bedienen und sich selbst zu bereichern und ein schönes Leben zu führen, für das die anderen Menschen arbeiten müssen.

Erkennt nun der Mensch Klaus die Täuschung, daß er gar nicht die juristische Person “Klaus Mustermann”- Treuhandgesellschaft ist und erklärt der Verwaltung/BUND daß er sich nicht mehr bereit erklärt die frei erfundenen Abgaben der zivilgesellschaftlichen Interessensverbandes (NGO) mit Namen BUND zu bedienen, so senden diese die privatrechtlichen Inkassoabteilungen, die da heißen Polizei, Bundeswehr, Gerichtsvollzieher und Vollstreckungsbeamte und nehmen sich mit Gewalt das sie meinen, was ihnen zusteht, denn sie haben die Statuten erschaffen und haben das Gewaltmonopol und die Waffen um ihre Wünsche durchzusetzen. So funktioniert die Welt und nennt sich römisches Recht- verstanden?

Ändern wird sich das Konstrukt erst, wenn eine genügt große Anzahl von Menschen anfängt zu begreifen und nein sagt und sich wieder der Selbstverantwortung bedient.

In diesem Sinne, eine aufregende Zeit wünscht Euch

Arne aus Offenbach am Main

Wir lebendigen Männer und Frauen werden in der Mehrzahl Leute (Menschen) genannt, unsere Gemeinschaftsinteressen vertreten wir als Volk und unterliegen zur Zeit dem Völkerrecht. Um uns in dem Handelskonstrukt BRiD bewegen zu können, brauchen wir eine Maske, um uns als natürliche Person auszuweisen. Der Familienname lautet darin Walter Bernhard Wessels. Diese Maske ist der Gelbe Schein und sollte nachweisen, daß der Mann oder die Frau die gesetzliche deutsche Staatsangehörigkeit nach RuStAG 1913 besitzt, in einem der damaligen Bundesstaaten. Der Nachweis ist allerdings nur durch die Abstammungsurkunden bewiesen, denn der Hinweis auf die damalige Länderzugehörigkeit fehlt auf dem Gelben Schein.
Das ist die nachgewiesene natürliche Person?

Dann gibt es die Menschen, die juristische Personen genannt werden und als Personal auftreten. Das war ich, WALTER BERNHARD WESSELS. So fand ich heraus, daß wenn ich schon den Begriff „Mensch“ benutze, immer dazu sagen muß, ob ich mich in der realen Welt der lebendigen Wesen befinde oder in der fiktiven juristischen Welt der Sachen. Weiter lernte ich, daß die die juristische Person eine Täuschung ist, in einer manipulierbaren juristischen Welt, eine Fiktion, eine Theaterbühne. Dort bin ich nicht mehr Mann oder Frau (Mensch), sondern Person, eine Sache die nur auf einem Papier existiert, mit begrenzten, zugestandenen Rechten in Form von jederzeit manipulierbaren Rechten, mit der Gefahr der Täuschung.
Das ist die nachgewiesene juristische Person!

In dieser Fiktion wird also unterschieden zwischen einer natürlichen Person und einer juristischen Person. Die natürliche Person ist der Staatsbürger, ausgestattet mit einem Gelben Schein und nennt sich „Deutscher nach RuStAG 1913“ und ist die allein rechtsfähige natürliche Person gemäß BGB § 1, als Träger von bürgerlichen Rechten und Pflichten, hat sich der Verfassung eines Staates unterworfen, der ruht und nicht anerkannt ist. Die juristischen Personen sind Rechtssubjekte, die keine Menschen sind, ausgestattet mit einem Personalausweis und sich damit diesem Recht unterwerfend, eine Personenvereinigung oder eine Vermögensmasse und somit unbeseelte Sach-Gebilde/Objekte, einer staatenlosen NGO unterstellt.

Bis hierhin ist mir alles verständlich. Doch dann stellte ich mir die Frage: Warum brauche ich einen Gelben Schein?“

Vermutlich um mich in der fiktiven Welt der Personalausweisträger = juristischen Personen = legitimieren zu können. Ohne Perso oder Paß bin ich Freiwild und kann jederzeit abgeschossen werden. Der Gelbe Schein ist lediglich ein helfender Hinweis auf unsere Abstammung, wie in meinem Fall als Preuße und ein optischer Hinweis, mit der juristischen Person habe ich nicht mehr am Hut. Allerdings wollte den keiner in der Vergangenheit sehen oder akzeptieren.

In den Anfängen meiner Recherche habe ich mir direkt einen Gelben Schein besorgt. Heute frage ich mich allerdings, wofür brauche ich diesen, weist dieser die Staatsangehörigkeit nach? Ist darin ein Staat benannt? Dort steht „ist deutscher Staatsangehöriger“ und nicht, wie es in meinem Fall stehen müßte „ist Staatsangehöriger des Bundesstaates Preußen, im Völkerbund des Deutschen Reiches“. Wessen Staatsangehöriger bin ich, welcher Staat ist denn dort postuliert? Hat jemand eine solche Eintragung? Warum nicht, weil die BRiD die Fortsetzung des Deutschen Reichs ist und mit der Beschreibung „hat die deutsche Staatsangehörigkeit oder ist deutscher Staatsangehöriger“ mich wieder ins Nazi-Reich BRiD zurück geholt hat?

Was steht im StAG §3 Absatz (2)?

Die Staatsangehörigkeit erwirbt auch, wer seit zwölf Jahren von deutschen Stellen als deutscher Staatsangehöriger behandelt worden ist und dies nicht zu vertreten hat. Als deutscher Staatsangehöriger wird insbesondere behandelt, wem ein Staatsangehörigkeitsausweis, Reisepass oder Personalausweis ausgestellt wurde. Der Erwerb der Staatsangehörigkeit wirkt auf den Zeitpunkt zurück, zu dem bei Behandlung als Staatsangehöriger der Erwerb der Staatsangehörigkeit angenommen wurde. Er erstreckt sich auf Abkömmlinge, die seither ihre Staatsangehörigkeit von dem nach Satz 1 (Geburt) Begünstigten ableiten.

Der Inhaber des Staatsangehörigkeitsausweises, des Reisepasses oder des Personalausweises, hat die deutsche Staatsangehörigkeit? So wird zwar nicht mehr der NAME, die juristische Person wie im Personalausweis im Gelben Schein eigetragen, sondern der Familienname, die natürliche Person. Jetzt habe ich lediglich einen Nachweis, daß ich eine natürliche Person bin, die jedoch nicht in der fiktiven juristischen Welt anerkannt wird. Dieser Gelbe Schein weist mich nicht als freier Mann aus, sondern daß ich immer noch unter Besatzungsrecht stehe. Der Gelbe Schein ist schmückendes Beiwerk, ohne Rechtsanspruch.

Zusammenfassung
Der Gelbe Schein hat für mich die Bedeutung, daß ich als Inhaber die deutsche Staatsangehörigkeit in der Fa. BRiD besitze. Bei Beantragung wurde die Personalausweisnummer eingetragen, denn ohne Personalausweis gibt es keinen Gelben Schein und der Antrag von mir unterschrieben, womit ich mich wieder den Regeln des Handelskonstrukts einverstanden erklärt habe. Durch die Unterschrift habe ich mich wieder täuschen lassen.

Auch die im Antrag gemachte Angabe über die Staatsangehörigkeit Preuße, was die richtige Bezeichnung auf eine Zugehörigkeit wäre, ist nicht im Gelben Schein eingetragen worden, sondern „deutscher Staatsangehöriger“. Durch Nichtaufklärung kenne ich nicht die richtige Benutzung meiner Rechte und lasse mich immer wieder täuschen.

Ich der Mann, das lebendige Wesen, werde mit einer Fiktion getäuscht und nehme an, daß ich mit dem Gelben Schein einen anderen Rechtsstand erworben habe. Ich bin weiterhin eine Fiktion mit einem Stück Papier in der Hand. Ich habe zwar die gesetzliche deutsche Staatsangehörigkeit nach RuStAG 1913 durch Geburtsurkunden nachgewiesen, jedoch was kann ich damit ausrichten und welchem Staat gehöre ich an? Welche Rechte werden mir jetzt durch den Gelben Schein gewährt?

Wie kann ich mich denn aus dieser fiktiven Welt, dem Handelsrecht, als Sache und Person entfernen. Ganz einfach, den Perso abgeben, bei der Meldebehörde. Was schrieb ich gerade, ganz einfach? Da habe ich mit meiner Schilderung den besten Beweis geliefert, ganz einfach ist nicht ganz einfach. Warum ist das nicht einfach? Weil sie uns nicht gehenlassen wollen. Was wäre denn, wenn das jeder macht? Dann können die Betrüger einpacken, das war’s. Also schreiben sie Bußgeldangebote, wie bei mir. Ich habe diese aber nicht angenommen und die Zahlung verweigert, folglich wird mir jetzt der finanzielle Tod angedroht.

Was habe ich mir denn in den 2 Jahren durch den 100fachen Briefwechsel erhofft, haben sicher schon einige gedacht. Das ist schnell erklärt. Ich habe nicht 2 Jahre darauf gehofft, eine Antwort auf meine Fragen durch die mir als juristische Person vorgesetzten Stellen zu bekommen. Immer wieder fragte ich dort: „Wer bin ich?“, „es steht doch aber dort so“, „warum macht ihr das nicht so wie es euch eure Normen vorgegeben?“ Es kam immer wieder die Antwort:“Lalala, lalala, puh!“

Das würde immer so weiter gehen, wie mir mein Bürgermeister androht, bis zu 5.000,00 EURO und letztlich mit Erzwingungshaft, wenn ich nicht endlich den Perso abhole. Mein Gelber Schein war ihm völlig schnuppe. Mir war schon lange klar, daß ich endlich die Reißleine ziehen und die Katze aus dem Sack lassen sollte, daß ich ihre Betrügereien schon längst durchschaut hatte.

Aber ehrlich gesagt, es hat mir ein wenig Spaß gemacht, mit diesen Personen immer wieder das gleiche Lied “Lalala, lalala, puh!“ zu spielen. Zumal wir hier in einer kleinen Stadt leben und ich den Bürgermeister in jüngeren Jahren bereits kennengelernt habe und dessen Körpersprache bestens kenne, mit der er noch heute bei seinen öffentlichen Auftritten viel von sich erzählt. Von seinen öffentlichen Auftritten gefallen mir die wichtigsten Auftritte ohne Sprache, Omas abschmatzen, lächelnd einen Kaffee trinken (in der Hoffnung da hat keiner rein gepinkelt) sowie der Spatenstich für die deutsche Eiche (mit Schnaps in der Kehle gewässert).

Nun habe ich aber die Förmchen zur Seite gelegt und will nicht mehr mit dem dreckigen Sand spielen. Meine Antworten habe ich bis ins kleinste Detail von allen beteiligten Stellen und Mitarbeitern bekommen und kann mit Fug und Recht behaupten, wir werden von vorne bis hinten belogen, betrogen und verarscht. Das habe ich bis ins Kleinste bewiesen bekommen.

Also, wie komme ich aus diesem Lügenkonstrukt, wie werde ich souverän? Der Gelbe Schein ist es nicht, da mußte ich weiter zurück gehen und an die Zeit anknüpfen, in der jeder Deutsche ein Volkssouverän war. Bis 1914 war der deutsche Völkerbund mit seinen souveränen Einzelstaaten und ihren Verfassungen vom Volk legitimiert und völkerrechtlich anerkannt. Seit 1914 sind wir bis heute ohne Friedensvertrag und leben immer noch im Kriegszustand. Da jedoch Verfassungen und gültige Gesetze nur im Frieden beschlossen oder geändert werden können, möchte ich wieder dort anknüpfen, als jeder Deutsche ein Volkssouverän war und erklärte folgendes.

Im Vollbesitz meiner körperlichen und geistigen Kräfte erkläre ich, der Mann:
vorname aus der Familie familienname, Familienname [f a m i l i e n n a m e], frei als Mensch geboren am 0. Tag des Monats Mai im Jahre 0000 zu Westfalen im Bundesstaat „Königreich Preußen“, latent seit Vollendung der Geburt, nach staatlichem BGB § 1, in Kraft getreten seit 01. Januar (1900), Staatsangehöriger des Bundesstaates „Königreich Preußen“, nach Abstammung, Gliedstaat des Deutschen Reichs mit seiner Verfassung von 1871, Rechtstand 2 Tage vor Ausbruch des ersten Weltkriegs, mit allen Rechten und Pflichten, als Begünstigter außerhalb des Cestui Que Vie Acts stehend und Kraft meines freien Willens, in vollem Bewusstsein meiner Verantwortung vor Gott und meinen Mitmenschen, beseelt vom festen Willen als Friedensstifter, ohne Zwang, rechtsverbindlich folgendes:

Anknüpfend an die Geschichte des preußischen Bundesstaates, gestützt auf Traditionen der preußischen Verfassungsgeschichte, ausgehend von den leidvollen Erfahrungen aufgezwungener nationalsozialistischer und kommunistischer Gewaltherrschaft, eingedenk eigener Schuld an seiner Vergangenheit, von dem Willen beseelt, der Gerechtigkeit, dem Frieden und der Bewahrung der Schöpfung zu dienen, diese Kultur zu wahren und zu schützen.

Ich, der Mann vorname aus der Familie familienname, Familienname [f a m i l i e n n a m e], bin ein Mensch, lebend, beseelt, unverschollen und bin keine juristische Person, kein Sklave und erleide nicht den bürgerlichen Tod.

Die Schaffung und Registrierung einer juristischen Person mit Name/n
VORNAME NAME; Vorname NAME oder Vorname Name unter zusätzlicher Glaubhaftmachung einer vermeintlichen Staatsangehörigkeit DEUTSCH / deutsch erfolgte ohne mein Wissen, meine Aufklärung, Kenntnis und ohne meine Billigung!

Ich stelle für die Vergangenheit und die Zukunft fest, lediglich Begünstigter dieser juristischen Person zu sein und niemals Treuhänder dieser juristischen Person gewesen zu sein und werde es auch nicht sein.
Für interpretierbare Handlungen des Menschen, der natürlichen Person, der juristischen Person, der Sache, etc. wird vorsorglich auf § 119 des staatlichen BGB, in Kraft seit 01. Januar 1900, verwiesen.

Ich besitze die wahrhaftige Staatsangehörigkeit des Bundesstaates „Königreich Preußen“ und diese kann mir nicht entzogen werden, weil ich sie durch Abstammung, per Geburt erhalten und geerbt habe.

Die Bundesrepublik Deutschland bestätigt gemäß der Artikel 25 und Artikel 116 Absatz 2 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23. Mai 1949 diese frühere Staatsangehörigkeit des Bundesstaates Königreich Preußen und hat sie zu respektieren, weil ich ein Abkömmling eines früheren Staatsangehörigen aus dem Bundesstaat „Königreich Preußen“ bin, deren Abkömmlingen wiederum ihre Staatsangehörigkeit, aufgrund willkürlicher Umgestaltung des Staatsangehörigkeitsgesetzes, aus politischen, rassischen oder religiösen Gründen in der Zeit des NS-Regimes, zwischen dem 30. Januar 1933 und dem 8. Mai 1945 entzogen wurde und ich meinen Wohnsitz im Bundesstaat „Königreich Preußen“ und nach Besatzungsstatut in Deutschland genommen habe. Mit meiner Unterschrift unter dieses Dokument nun meinen entgegengesetzten Willen zur Glaubhaftmachung DEUTSCH / deutsch, zur Ausbürgerung aus meiner Heimat, dem Bundesstaat „Bundesstaat Königreich Preußen“ lebend im Bundesstaat „Bundesstaat „Königreich Preußen“, zum Ausdruck bringe.

Die zuständigen Verwaltungsbehörden der Bundesrepublik Deutschland sind selbst nicht im Stande, oder gewillt, die tatsächliche Staatsangehörigkeit, im Sinne einer Substantivbezeichnung eines existierenden Staates und im Sinne des RuStAG, vom 22. Juli 1913, für mich, dem Mann vorname aus der Familie familienname, Familienname [f a m i l i e n n a m e], festzustellen.

Die zuständigen Verwaltungsbehörden der Bundesrepublik Deutschland verleihen somit nach NS-Gleichschaltungsgesetzen die Glaubhaftmachung DEUTSCH / deutsch, die nach weiteren Gleichschaltungen die Staatenlosigkeit bedeutet und müssen nun gemäß Artikel 116 Abs. 1/2 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23. Mai 1949, den hiermit zum Ausdruck gebrachten entgegengesetzten Willen, meiner damit entstandenen Ausbürgerung aus dem Bundesstaat „Königreich Preußen“, respektieren.

Meine Zugehörigkeit zur Bundesrepublik Deutschland und zur Europäischen Union und der damit verbundenen Glaubhaftmachung der Staatsangehörigkeit DEUTSCH / deutsch, als vermeintliche Staatsangehörigkeit, ist daher nichtig! Ich verzichte auf diese Glaubhaftmachung der Staatsangehörigkeit DEUTSCH / deutsch und bleibe bei meiner früheren, durch Abstammung erworbenen Staatsangehörigkeit des Bundesstaates „Königreich Preußen“, da die Entziehung der früheren Staatsangehörigkeit des Bundesstaates „Königreich Preußen“ völkerrechtlich und wegen der Abstammungs- und Geschlechtslinie unmöglich und unzumutbar ist, und zudem die Anwendung von NS-Gesetzen bedeutet.

Mein Verzicht auf die Glaubhaftmachung der Staatsangehörigkeit DEUTSCH / deutsch und der Verzicht auf den Personalstatus eines Menschen, ist mit dieser Urkunde als Willenserklärung für mich, dem Mann: vorname: aus der Familie familienname, Familienname [f a m i l i e n n a m e], hiermit öffentlich mitgeteilt! Nach Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz vom 22. Juli 1913 geht nun meine Rechtstellung als Deutscher eines Bundesstaates daraus hervor.

Hervorgerufen durch unterlassene Aufklärung seitens der Verwaltung der Bundesrepublik Deutschland / Bundesrepublik in Deutschland und ihrer Behörden, Stellen, Agenturen, etc. bei meiner Beantragung des Personalausweises / Reisepasses / Führerscheines, ist durch arglistige Täuschung seitens der Verwaltung der Bundesrepublik Deutschland in Deutschland und ihrer Behörden, Stellen, Agenturen, etc., ein rechtswidriger Verwaltungsakt entstanden.

Mit diesem rechtwidrigen Verwaltungsakt wird gegen die Internationale rechtsgültige Haager Landkriegsordnung (HLKO), sowie gegen den Sinn der Artikel 16, Artikel 116 Abs. 2, und gegen Artikel 139 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland vom 23. Mai 1949, verstoßen und nach den vollumfänglich gültigen SHAEF-Gesetzen und SMAD-Befehlen, in unzulässiger Weise NS-Recht in Anwendung gebracht.

Unrechtmäßige Verwaltungsakte sind aufgrund von unrichtigen oder unvollständigen Angaben der Behörden, Verwaltungen, Stellen, Agenturen, etc., der Bundesrepublik Deutschland /Bundesrepublik in Deutschland erlassen worden. Diese sind gänzlich, mit sofortiger Wirkung für die Zukunft und für die Vergangenheit zurückzunehmen. Damit wird die Zugehörigkeit zur Bundesrepublik Deutschland in Deutschland und in Folge zur Europäischen Union, mit Wirkung für die Vergangenheit und für die Zukunft aufgehoben!

Zusatzerklärung:
Es wird auf folgendes hingewiesen:
Sollte sich in dieser Erklärung auf das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23. Mai 1949, sowie diesem vorangestellte und nachfolgende Gesetze, Richtlinien und Anordnungen, Ordnungen, etc., bezogen werden, so ist dies keine Anerkenntnis Ihrer Legitimation, keine Anerkenntnis Ihrer Richtlinien und keine Anerkenntnis einer Rechtsverpflichtung meinerseits, sondern als ein Hinweis darauf zu werten, wie bei Geltung jener zu verfahren wäre.

Die Kenntnis folgender Gesetze wird vorausgesetzt:
Die Haager Abkommen einschließlich Haager Landkriegsordnung, Genfer Konventionen, Völkerrecht und Völkerstrafrecht, SHAEF-Gesetze und SMAD-Befehle der Alliierten.

Der Unterzeichner ordnet und weist hiermit ausdrücklich die nicht wiederherstellbare Löschung der persönlichen Daten an und untersagt der Bundesrepublik Deutschland und ihren Verwaltungen, Behörden, Stellen, Agenturen, Ämtern etc. jegliche Verwendung dieser Daten.

Der Unterzeichner ordnet und weist ebenfalls der Bundesrepublik Deutschland und ihren Verwaltungen, Behörden, Stellen, Agenturen, Ämter etc., die Kündigung aller invisiblen Verträge an, die seit Geburt bestehen und ordnet und weist an, daß alle zu seinen Gunsten entstandenen Vermögenswerte an ihn persönlich auszukehren sind. Der Unterzeichner ordnet und weist an, das die Willenserklärung öffentlich einsehbar zu hinterlegen und unbefristet zu halten ist, mit dem sichtbaren Vermerk auf der Akte, daß der Datenschutz ausdrücklich nicht gewünscht ist.

Für die Staatsangehörigen des Bundestaates „Königreich Preußen“, Wohnsitz: „Königreich Preußen“ sind die Verwaltungsakte kostenfrei zu führen, einschließlich die Erstellung, Herausgabe, Einsichtnahme, etc. von allen Dokumenten nach Genfer Konventionsrecht.

Ich, der Mann vorname aus der Familie familienname, Familienname [f a m i l i e n n a m e], weise ausdrücklich darauf hin, daß ich als Deutscher Staatsangehöriger des Bundesstaates Königreich Preußen, Wohnsitz Bundesstaates „Königreich Preußen“ unter dem Schutz der Genfer Konventionen stehe. Da das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23. Mai 1949 über den Artikel 25, unmittelbar mit den Genfer Konventionen verknüpft sind, haben Sie meine Rechte zwingend zu garantieren mit Vorrang vor allen anderen Rechten, da der Bundesstaat „Königreich Preußen“ in legaler Rechtsfolge des monarchischen Preußen, Vertragspartei der Genfer Konventionen seit 1864 ist.

Da ich, der Mann vorname aus der Familie familienname, Familienname [f a m i l i e n n a m e], der alleinige und unanfechtbare Ministrator meiner Namensrechte bin, teile ich nach HGB mit, daß jeder der gegen meinen Willen, ohne meine Zustimmung meine Namensrechte benutzt oder mißbraucht oder wegen Unzuständigkeit falsches Recht gegen mich anwendet, sofort und unverzüglich, unverjährbar nach § 5 Völkerstrafrecht und RStGB Schadensersatzpflichtig wird.

Die Privatperson stimmt demnach meinem Handelsangebot unwiderruflich und ohne Einrede zu, für jeden einzelnen, illegalen, unrichtigen, nichtigen oder sonstigen Verwaltungsakt, etc., der gegen meinen ausdrücklichen Willen durchgesetzt wird oder der wegen Formmangels nach staatlichem BGB §125 oder offenkundiger Personenstandfälschung nichtig ist, sofort und unverzüglich für jeden dieser getätigten Schriftsätze, persönlich haftend, unverjährbar mindestens 30 000,00 € in Gold oder Edelmetallen zuzüglich der finanziellen Forderung des tatsächlich daraus resultierenden Schadens zu bezahlen.
Bereits vorliegende Schadensersatzverträge bleiben von dieser Regelung unberührt und entfalten weiterhin volle Rechtskraft.

Ich der Mann vorname aus der Familie familienname, Familienname [f a m i l i e n n a m e], erkläre als Einzelsouverän des „Königreich Preußen“, Teil des deutschen Volkes, den Frieden gegenüber den Alliierten und ihren Verbündeten, ihren Rechtsnachfolgern, den Feindstaaten der Charta der Vereinten Nationen, allen Staaten, Völkern und Menschen dieser Erde anhand dieser Friedenserklärung und Kriegsbeendigungserklärung, in Form dieser Willenserklärung.

Seit 100 Jahren müssen die Staaten, Völker und Menschen dieser Erde, muß Deutschland, daß Deutsche Volk und die deutschen Völker, wie das Volk des Bundestaates „Königreich Preußen“, in einem fortlaufendem, nicht beendeten Kriegszustand leben, da nur ein Waffenstillstand mit Deutschland besteht.

Die letzte Rate des Versailler Vertrages wurde im Oktober 2010 für den 1. Weltkrieg bezahlt, ohne daß daraufhin der erste Weltkrieg offiziell mit dem Frieden abgeschlossen wurde. Deswegen erkläre ich als Deutscher Einzelsouverän des Bundestaates „Königreich Preußen“, Teil des deutschen Volkes, heute den Frieden und den Krieg für beendet. Die Alliierten haben mit dem Versailler Vertrag ein nunmehr abgegoltenes Reglement für den ersten Weltkrieg getroffen und die Alliierten und ihre Verbündeten haben Deutschland, damit dem deutschen Volk, den deutschen Völkern und auch dem Volk des Bundestaates „Königreich Preußen“, im Potsdamer Abkommen nach 60 Jahren einen Friedensvertrag in Aussicht gestellt. Dieses Angebot nehme ich als Einzelsouverän des Bundesstaates „Königreich Preußen“, Teil des Deutschen Volkes herzlich an, auch wenn das Königreich Preußen selbst nicht Kriegsteilnehmer des zweiten Weltkrieges war.

Ich reiche den Alliierten und all ihren Verbündeten, ihren Rechtsnachfolgern, den Feindstaaten der Charta der Vereinten Nationen, allen Staaten, Völkern und Menschen dieser Erde, die Hände zur Versöhnung.

Ich der Mann vorname aus der Familie familienname, Familienname [f a m i l i e n n a m e], versichere als Einzelsouverän des Bundestaates „Königreich Preußen“ und Teil des deutschen Volkes, daß ich zukünftig mit allen Staaten, Völkern und Menschen dieser Erde in Frieden leben will und diese respektiere.

Der Unterzeichner beauftragt die administrative Regierung des Bundestaates „Königreich Preußen“ und dessen legitime Vertreter, Rechtsstand 18. Juli 1932, Verfassungsstand 30. November 1920, Glied des Deutschen Reichs mit seiner Verfassung 1871, Rechtstand 2 Tage vor Ausbruch des ersten Weltkrieges, stellvertretend für den Unterzeichner seine Rechte nach Innen sowie nach außen zu vertreten, sowie in Vollmacht für den Unterzeichner Verhandlungen zum Abschluß eines Friedensvertrages oder einer Friedensregelung zu führen.

Alle Zuwiderhandlungen gegen diese Willenserklärung in jeglicher Form und dadurch entstandener Schäden, werden zur Wahrung der Rechte und Fristen hiermit nach preußischem Staatsrecht, Rechtstand 18. Juli 1932, Verfassungsstand 30. November 1920, Glied des Deutschen Reichs mit seiner Verfassung 1871, Rechtstand 2 Tage vor Ausbruch des ersten Weltkrieges und Völkerstrafrecht, vorsorglich und ausdrücklich beansprucht und werden hiermit geltend gemacht.

Für den Fall, daß irgendeine Erklärung des Unterzeichners aufgrund der arglistigen Täuschung im Rechtverkehr gegen den Unterzeichner versehentlich falsch erklärt wurde, wird vorsorglich festgestellt, daß alle abgegebenen Erklärungen automatisch so zu verstehen sind, daß sie nach Staatenvölkerrecht korrekt sind.

Dies gilt für alle abgegebenen Erklärungen und Handlungen des Unterzeichners, latent seit Geburt nach staatlichem §1 BGB und für die Zukunft und für immer und in alle Ewigkeit.

Der Unterzeichner dieser Urkunde erklärt, daß er das für den allgemeinen Zahlungsverkehr aufgenötigte Geldmittel in Form des [€, Euro, EURO, EUR] nicht anerkennt, sondern lediglich zur Teilnahme am Zahlungsverkehr in rechtfertigendem Notstand benutzt. Daraus sind keine invisiblen Verträge jeglicher Art oder andere Rechtverbindlichkeiten abzuleiten.

Beglaubigt durch die Öffentl. Rechtl. Stelle/Behörde:

(Kirchenamt, Pfarramt, Stadtverwaltung, Notar) ……………………….………………………………………

durch Anerkennen der Willenserklärung von vorname aus der Familie familienname, Familienname [f a m i l i e n n a m e], am heutigen Tage dem 00 Tag, im Monat April des Jahres 0000 wird diese hiermit durch einen Stempel beglaubigt und dem Register zugefügt

Beglaubigungsstempel der Behörden
(einen Stempel bitte rechts oder links neben dem Feld setzen)

………………………………………………………………
Unterschrift vom Eigentümers und Proklamierenden dieser Willenserklärung, der lebende, beseelte Mensch;
der Mann vorname aus der Familie familienname, Familienname [f a m i l i e n n a m e]

So habe ich mich endlich dazu durchgerungen, am 29.04.2015 diese Willenserklärung mit integrierter Personenstandserklärung und integriertem Schadenersatzvertrag, durch einen Notar beglaubigen und vom Geburtsstandesamt mit Siegel bestätigen und im Geburtsregister aufnehmen lassen. Diese habe ich dann am 30.04.2015 im Bürgermeisterbüro persönlich abgegeben und den Empfang bestätigen lassen.

Da er als Geschäftsführer seiner Firma Stadt Dinslaken mit der DUNS Nr 341711716 im internationalen Handelsregister eingetragen ist und er mir eine Vollstreckungsankündigung mit den Handelsbedingungen seiner Firma angedroht hat, habe ich ihm auf gleicher Weise meine Handelsbedingungen und Gebührenordnung zukommen lassen.

Selbstverständlich habe ich ihm die Möglichkeit offen gelassen, seine Hoheitslegitimation nachzuweisen, um mein Vertragsangebot von der privatrechtlichen auf die staatliche Schiene zu bringen. Natürlich habe ich nochmals auf die ungültigen Schein-Normen und Gesetze hingewiesen, auch daß er sich strafbar macht, wenn er die ungesetzlichen Gesetze zur Anwendung bringt, da er wegen der aufgehobenen Staatshaftung sowie seine Erfüllungsgehilfen persönlich haftet.

Was habe ich damit erreicht?

Jetzt habe ich klare Fakten geschaffen.

Ich besitze die wahrhaftige Staatsangehörigkeit des Bundesstaates „Königreich Preußen“ und diese kann mir nicht entzogen werden, weil ich sie durch Abstammung, per Geburt erhalten und geerbt habe und dem Völkerrecht unterstellt bin.

Preußen als Gliedstaat des Deutschen Reiches mit seiner Verfassung von 1871, Rechtsstand 2 Tage vor Ausbruch des 1. Weltkriegs, mit allen Rechten und Pflichten, als Begünstigter außerhalb des Cestui Que Vie Acts (Der bürgerliche Tod) stehend und Kraft meines freien Willens, im vollen Bewußtsein meiner Verantwortung vor Gott und meinen Mitmenschen, beseelt von festen Willen als Friedensstifter, ohne Zwang und rechtsverbindlich. Ich bin weder eine natürliche noch eine juristische Person, ich bin nachweislich ein lebendiges Wesen, ein Mann in Freiheit lebend, mit voller Verantwortung.

Wie sieht das in der Praxis aus? Nun kann ich meinen Gelben Schein in die Ecke legen, einen Perso habe ich auch nicht mehr. Bin ich den jetzt geschützt vor Übergriffen und Willkür?

Nein, davor kann ich mich in diesem System nicht schützen. Es gibt noch zu viele Toilettenschüsselsitzer. Sollten diese mich jedoch belästigen, werde ich meine Allgemeinen Geschäftsbedingungen durchsetzen und mich auf das Völkerrecht berufen.

Außerdem bin ich im Geburtsregister als Preuße eingetragen und habe das mit dem Siegel des zuständigen Geburtsstandesamtes besiegelt und unterschrieben bekommen. Für die BRiD sind außerdem gemäß GG Art. 25 S. 1 die allgemeinen Regeln des Völkerrechtes Bestandteil des Bundesrechtes. Sie gehen den Gesetzen vor und erzeugen Rechte und Pflichten unmittelbar, direkt für die Bewohner des Bundesgebietes. Somit ist das Völkergewohnheitsrecht und allgemeine Rechtsprinzipien unmittelbar anwendbar und stehen über den Bundesgesetzen. Der Bundespräsident vertritt nach Art. 59 I GG den Bund völkerrechtlich (z.B. auch Abschluß von Verträgen, Ausübung des Gesandtschaftsrechts); die politische Entscheidungsbefugnis liegt jedoch bei der [Regierung], dem Bundespräsidenten kommen lediglich formelle Befugnisse im Bereich der auswärtigen Gewalt zu. Entsprechend seiner generellen Stellung im grundgesetzlichen Kompetenzgefüge ist der Bundespräsident nicht zu politischer Stellungnahme oder völkerrechtlicher Verhandlung mit anderen Staaten befugt.

Da wird es für einen jeden Richter schwer, mich nach seinem Handelsrecht und seinem Status als Schiedsrichter in die Verpflichtung zu nehmen, ohne das er sich unmittelbar strafbar macht.

Nun geht es aber weiter, denn so wie jetzt geht es nicht mehr weiter. Ich will etwas tun, damit es weiter geht.

Seit 1990 sind alle freiheitsliebenden Männer und Frauen aufgerufen, sich zu Ihren Staaten mit Ihren Verfassungen vor 1914 zu bekennen, um letztendlich auch einen Friedensvertrag zu machen. [ GG Artikel 146 ] – Bis 1914 war der deutsche Völkerbund mit seinen souveränen Einzelstaaten und ihren Verfassungen vom Volk legitimiert und völkerrechtlich anerkannt. Seit 1914 sind wir immer noch im Kriegszustand ohne Friedensvertrag. Verfassungen und gültige Gesetze können nur im Frieden geändert werden. Erst dann kann das jeweilige Staatsvolk eine zeitgemäße Verfassung beschließen.

Seit dem 28. Oktober 1918 gab es im Deutschen Kaiserreich KEINEN legitimen Gesetzgeber mehr.

Alle Statuten (Gesetze, Verordnungen und Satzungen) die nachher entstanden, sind lediglich geltendes Recht der Verwaltung der sogenannten Siegermächte. Wir dürfen jetzt aber wieder dort anknüpfen, an die Zeit in der jeder Deutsche ein Volkssouverän war. Wir haben seit 1871 das Subsidiaritätsprinzip und seit 1990 ist jeder Deutsche ein Volkssouverän und diese wählen nicht, sie tun selbst was zu tun ist und zwar von unten nach oben.

Und so wird das in der Praxis aussehen:
Die Gemeinden sind die kleinsten Einheiten einer Demokratie. Aus den Gemeinden heraus werden die Entscheidungen eines Rates der Gemeinden (Amtshauptmannschaften) und der Regionen (Kreishauptmannschaften) oder des Staates (Preußen, Sachsen, Bayern, usw.) entschieden. Das Subsidiaritätsprinzip findet seit 1871 hier Anwendung, und auch das bis 1990 geltende [Grund-Gesetz=GG] übernahm dieses Grundrecht aus dem römischen Recht.

Die Gemeinde wird von mindestens 7 Souveränen reorganisiert. Das sind dann die wahlberechtigten Gemeindebürger. Die Gemeindeangehörigen sind die Gemeindeeinwohner. Sie haben gegenüber der Gemeinde die gleichen Rechte und Pflichten. Jeder Angehörige der Gemeinde kann Gemeindebürger durch die Erlangung der Souveränität werden. Nur Souveräne können in den Gemeinderat oder zum Bürgermeister gewählt werden. Die Gemeinden (Gebietskörperschaften) werden parallel zu den bestehenden Gemeinden (Körperschaften des privaten Rechts) wieder errichtet bzw. reaktiviert.

Die Amtsgeschäfte und die Steuern gehen auf die Gebietskörperschaften (Succession) über. Die bestehenden Gemeinden bleiben noch so lange bestehen, wie sich Personen dort weiterhin verwalten lassen wollen. Aber wenn sie niemand mehr braucht, benutzt und anerkennt, verschwinden diese Verwaltungen der Alliierten von selbst, mangels Einnahmen und Bürgern.

Und es passiert schon. Es macht natürlich Sinn, daß die Gemeinden sich untereinander verständigen und z.B. gemeinsames Geld etc. haben, und sich ggfs. Ämter zusammenlegen lassen. Aber das Vorgehen entspricht auch den Selbstverwaltungen, wie sie in den Montagsmahnwachen gepredigt werden. Das müßte doch zu schaffen sein. Gemeinsam.

Wie die letzten Wahlen zeigen: die Parteien vertreten das Volk nicht mehr. Eine offizielle Nichtwählerpartei von knapp über 50% (das ist die offizielle geschönte Zahl) läßt die realen Prozente der Parteien im Verhältnis der Gesamtbevölkerung schrumpfen. Es sind aber nicht die Parteien, die das Volk aufklären, die die Wahrheit sagen. Manchmal rücken sie mit einem Bröckchen Wahrheit raus (siehe Gregor Gysi), aber sie erhalten die Täuschung aufrecht. Menschen wie Xavier Naidoo machen den Mund auf und setzen sich, ohne daß sie was dafür bekommen, einer Medienschelte aus. Es müßte mehr Xaviers geben.

Kirche und Gewerkschaften haben wann den Mund aufgemacht und aufgeklärt? Des Eindruckes einer Gleichschaltung kann wer sich noch erwehren?

Wir haben eine gültige Verfassung von 1871. OK, ohne Frauenwahlrecht. Sooo wichtig nahm man Politiker eben zu dieser Zeit nicht, und ein Frauenwahlrecht kann man nachbauen. Man kann auch Menschen, die nicht Deutsche nach RuSTAG1913 sind, einbürgern. Damit könnte man nach geltenden und gültigen Gesetzen agieren, ohne Knüppel, Forken und Fackeln.
Aber teilen und herrschen bringt uns nicht weiter.

Ob ich nun durch Harz 4 oder Altersarmut betroffen bin. Wenn ich arbeite, dann wird mir durch Steuern und Abgaben 70% meiner Arbeit weggenommen. Besser noch: man will das Geld komplett unter die Kontrolle bringen, es soll kein Bargeld mehr geben. Geld ist Gegenwert für Arbeit und Güter. Man will uns also vollständig kontrollieren. Wer sich mal lustig die Kritik um die Ohren hauen lassen will, bitte.

Eine solche Gemeinde kann:
• eigene Beamte bestallen
• eigenes Geld auflegen
• eigene Steuern erheben (in Verbindung mit eigenem Geld)
• eigene Gerichte aufbauen
• Notare, Polizei, Kindereinrichtungen, Schulen usw. aufbauen
• Betriebe und öffentliche Einrichtungen aufbauen
• KFZ-Kennzeichen und noch vieles mehr erschaffen und legitimieren.

Leitfaden
1. Zusammenkunft von mindestens 7 souveränen Menschen
2. Vorschläge & Abstimmung über den Gemeindenamen
3. Gemeindegründung mit Gründungsprotokoll
4. Wahl des Gemeinderats und / oder Wahl des Bürgermeisters / Stv. Bürgermeisters
5. Amtliche Vereidigung des Gemeinderats / des [Stv.] Bürgermeisters auf die jeweilige Staatsverfassung
6. Aufnahme / Beginn der Gemeindetätigkeit durch die Beauftragten

So rufe ich alle Leser auf, sich mit mir in Verbindung zu setzen, die bereit sind eine Gemeinde zu aktivieren/reorganisieren. Wir sind bereits ein kleiner Stammtisch, der leider nicht so schnell wächst, daß wir handeln können. Wir haben ein schönes Stammtischlokal, wo wir uns wöchentlich austauschen können.

Meldet euch unter folgender E-Mail: buero-wessels@t-online.de

Veränderungen geschehen nicht von oben nach unten, sondern umgekehrt.

Für alle die sich als souverän erklären wollen.
• Grünen Paß besorgen und sich damit ausweisen. (Grüner Paß weil morgen eine Reise ins außereuropäische Ausland ansteht)
• Willenserklärung mit integrierter Personenstandserklärung und integriertem Schadensvertrag ausfüllen, vom Notar die Unterschrift beglaubigen lassen, zum Geburtsstandesamt und besiegeln lassen. Sofort von dem Standesbeamten eine Kopie machen und den geänderten Personenstand im Geburtenbuch eintragen lassen.
• Dann zurück zum Notar und die besiegelte Erklärung erneut beglaubigen lassen.
• Zum Bürgerbüro sich abmelden. (Umzug in das außereuropäische Ausland).
• Mit der letzten beglaubigten Willenserklärung zum Bürgermeister und diese gleichzeitig mit dem Perso und den Allgemeine Handelsbedingungen und Gebührenordnung abgeben.

Das war’s und schon braucht ihr keinen langen Schriftwechsel führen. Was dabei rumkommt, habt ihr in meinen 3 Teilen bereits gelesen, nämlich nichts und kostet nur Zeit. Ich wünsche euch viel Erfolg. Der Notar hat lediglich 25,00 EURO gekostet und die nachträgliche Beglaubigung des Standesamt Siegels war beim Notar kostenlos.

Bis dann

Walter Wessels

Teil 1

Teil 2

Notwehr

$
0
0

Ist die BRD eine Terroristische Vereinigung?

Rückgabe Personalausweis in Dinslaken – Teil 4

$
0
0

von Walter Wessels

Nachtrag vom 02.06.2015:

in der Veröffentlichung meines Erlebnisberichts habe ich viele Fragen gestellt, deren Antworten sich mir noch nicht erschlossen haben. Mit diesem Nachtrag möchte ich all denen danken, die mich mit entsprechenden Informationen versorgt haben. Es gingen viele Kommentare auf meinen Seiten ein sowie viele Mails auf meinem privaten Account. Besonderer Dank an Erevis Cale, der mit bewundernswerter Ruhe alle meine Fragen und die der Leser fundiert beantwortet.

Was habe ich für Erfahrungen gemacht. Einst war der Wille da, einen Stammtisch zu gründen, der das Ziel hatte eine Gemeinde zu aktivieren. Zu unserem ersten Stammtisch im März 2015 kamen, mich eingeschlossen, 6 Männer. Das war mehr oder weniger eine Runde um sich zu beschnuppern und Erlebnisse sowie Erfahrungen auszutauschen. Beim zweiten Stammtischtermin, einen Monat später, waren wir noch 4 Männer, wobei sich ein neues Stammtischmitglied eingefunden hatte.

Zwei der Stammtischteilnehmer waren durch Schichtarbeit und Urlaub verhindert. So wurde das neue Mitglied beschnuppert. Er ist ein Mitglied des Freistaat Preußen, was für uns in der Runde kein Diskussionsgrund, Kritikpunkt oder Ablehnungsgrund war und ist der Idee der Gemeindereaktivierung nicht abgeneigt. Wir sind auseinander gegangen ohne eine Zielsetzung besprochen zu haben.

Meine persönliche Zielsetzung hatte ich dann ein paar Tage später durch meine Personenstandserklärung wie vorab beschrieben umgesetzt, das neue Stammtischmitglied hatte dieses Ziel auch, war aber leider bei den entscheidenden Stellen gescheitert. Ob er nach einem weiteren Versuch wie er es vor hatte erfolgreicher war, kann ich nicht schreiben, er hat sich leider bis heute noch nicht gemeldet.

Mit einem Stammtischmitglied hielt ich jedoch regelmäßig Kontakt und wir schrieben uns öfters und tauschten auch Information per Mail aus. Dabei stellten wir fest, daß wir beide ähnlich gelagerte Probleme der Akzeptanz unserer Erkenntnisse innerhalb der Familie haben. Jedoch zeigt er ernsthaft seine Bemühungen, innerhalb seines Rahmens etwas zu verändern. Er lud mich auch einmal zu einem Rundengespräch über Skype ein, in dem sich geschätzt weit über 10 Teilnehmer über die politische Lage austauschten und ihre Erkenntnisse kundtaten.

Da es sich angeblich um alles Gelbe Schein Inhaber handelte, war diese Gesprächsrunde für mich interessant und ich nahm daran teil. Es wurde sehr viel gesprochen und sehr viele Informationen ausgetauscht. Nach gut 1 ½ Stunden klinkte ich mich dann aus. Es waren hochkarätig informierte Gesprächsteilnehmer dabei, jedoch eine Zielsetzung noch nicht erkennbar. Natürlich stellte sich mir die Frage, wer sind die Leute, so hochkarätig informiert und schwadronieren stundenlang über zig Themen, um sich gegenseitig so zuzumüllen, daß am Ende nur Verwirrung herrschte.

14 Tage später, nachdem ich noch einmal mit dem vertrauten Stammtischmitglied über die Suche nach Gelben Schein Inhabern unterhalten habe, lud er mich noch einmal zu einem Gespräch mit diesen Leuten ein, da diese angeblich jetzt über die Gemeindereaktivierung sprechen wollten. Also klinkte ich mich wieder in das Gespräch ein. Ich wurde mit einem netten Hallo begrüßt. Es waren bestimmt wieder weit über 10 Teilnehmer, jedoch kannte ich außer den Einladenden persönlich nur einen weiteren, der an unseren Stammtischen dabei war. Alle anderen waren mir fremd, bis auf die Namen aus der ersten Sitzung, die mir in Erinnerung geblieben sind. Begrüßungsfrage:

„Du willst eine Gemeinde aktivieren, erzähle mal“.

Aus welchem Grund auch immer, schossen mir auf einmal 1.000 Gedanken durch den Kopf. Ich will eine Gemeinde aktivieren? Wollen die anderen keine Gemeinde aktivieren? Was soll ich erzählen, was wissen die noch nicht? Fängt jetzt wieder das Gelaber wie in den 14 Tagen davor an?

Eigentlich wollte ich einen Gedankenaustausch mit den anderen, was sie bisher von dieser Idee abgehalten hat. Diese Gemeinschaft war schon um einen langen Zeitraum vorher mit diesem Gedanken beschäftigt. So hätte ich gerne die Frage gestellt:

„Was hat euch von der Umsetzung bisher abgehalten?“

Völlig irritiert beschloß ich mich zurück zu halten und erst einmal zuzuhören. Siehe da, schon meldeten sich einige, die sich sehr gut in der Gemeindeorganisation auskannten und fingen wieder an zu schwadronieren. Als ich dann mal ein Dokument mit einer russischen Anweisung an den Generalstaatsanwalt in Düsseldorf zur Sprache brachte, das mir matthias klama von der Gemeinde Neuhaus zugeschickt hatte, wurde ich gleich gefragt, ob ich diese Nachricht auch recherchiert hätte und seine Kompetenz in Frage gestellt.

Die Sowjets gibt es nicht mehr und der Russe hätte hier nichts zu sagen und überhaupt, einen Schutz durch die Alliierten brauchte ich gar nicht erhoffen, weder als Gemeinde noch als Einzelkämpfer. Das Dokument hatte ich erst einen Tag vorher bekommen und war zeitlich noch nicht in der Lage das zu recherchieren, der Einwand wurde noch nicht einmal gehört. So klinkte ich mich verärgert aus dem Gespräch aus und setzte mich mit matthias in Verbindung, fragte nach der Seriosität der Meldung. Vorausschicken möchte ich, daß er mir durch ein persönliches Kennenlernen und weiter als Informant mit fundierten und recherchierten Kenntnissen als ein sehr zuverlässiger und langjähriger Gemeindevorstand bekannt ist. Er bestätigte mir noch einmal die Richtigkeit der Meldung, welche auch die Amerikaner bestätigt haben.

Warum schreibe ich so ausführlich über meine Erlebnisse?

Mittlerweile bin ich zu der Erkenntnis gelangt, daß es Mitmenschen gibt, die reden, reden und noch einmal reden, jedoch nichts verändern können oder wollen, denn da ist immer noch ein „ja aber“. Das Wollen ist mit einer Veränderung des persönlichen Alltags verbunden, mit Selbstverantwortung und Neuausrichtung des weiteren Lebens und unbequemen Ereignissen. Doch irgendwann muß das Reden einmal aufhören und eine Entscheidung getroffen werden.

In einer meiner privaten Mail fand ich folgende Stellungnahme dazu:

Menschen wollen einen Ausweis, um sinnlos durch die Gegend zu reisen, um ein Konto zu haben, daß ihnen bald eh komplett gepfändet wird, sie wollen Kennzeichen, um dafür Geld in die Kriegskasse zahlen zu dürfen, usw.

Menschen wollen nicht selber denken, selber handeln, selber Entscheidungen treffen und Verantwortung übernehmen. Sie wollen den Weg des Sklaven nicht verlassen und Alternativen suchen, solange der Käfig noch groß genug ist und die Gitterstäbe golden erscheinen.

Selbst wenn wir ihnen die Wahl lassen, sich bei der Firma oder der Gemeinde anzumelden, werden sie immer zur Firma gehen, für 185,- Euro Kindergeld und 399,- Euro Hartz 4.
Sie werden immer einen Personalausweis beantragen, der ist ja so schön klein und passt in die Brieftasche.

Sie werden immer BRD Kennzeichen nutzen, damit sie glauben können, unbehelligt fahren zu dürfen. Ist ja alles viel einfacher.
Und, sie werden sich immer darüber aufregen, wie ungerecht man sie behandelt, daß alles teurer wird und sie wieder ein Knöllchen und GEZ bezahlen müssen.

Aber, sie werden ihr Verhalten nicht ändern, sie werden die Schuld und Verantwortung nie bei sich suchen, denn, sie wollen alles haben, aber nichts dafür tun und nichts geben.

Sicher kann ich verstehen, daß die Miete gezahlt, der Kühlschrank gefüllt werden muß und die Kinder behüten sein wollen. Trotzdem möchte ich alle aufrufen, es liegt an euch etwas zu verändern. Der Leithammel ist nicht mehr da, es läuft keiner mehr vor euch her, dem ihr folgen könnt.

Es laufen euch im Moment nur die Hütehunde hinterher und beißen euch, wenn ihr nicht macht was die wollen.

Sucht eure Richtung und eure Zukunft allein. Auch wenn ihr euch nicht für eine Veränderung eures Lebens entscheidet, meckert dann bitte nicht und vor allen Dingen, labert nicht gegen die, die sich verändern wollen und können.

Blicke ich auf meine 2 Jahre Studium zurück und betrachte meine Erlebnisse und Gefühlswelt rückwirkend, war und ist es noch immer eine heftige, durcheinander gewirbelte Welt. Lest genau mit und geht dabei in euch, ob ihr parallelen feststellen könnt.

Anfänglich mußte ich mit Entsetzen feststellen, daß ich jede Menge Gesetze lesen mußte. Gesetzeskunde war mir immer im Leben ein Greuel. War ich an Ende eines Gesetzestextes angelangt, wußte ich schon nicht mehr was am Anfang stand. Wenn dann noch ein Verweis auf ein anderes Gesetz in dem Gesetz stand und ich einen Blick in das andere Gesetz warf, war erst recht alles vorbei, denn ich wusste schon nicht mehr was im vorherigen Gesetz stand.

Was nützte das Klagen, so las ich 20mal das Gesetz und als ich meinte ich hätte es verstanden, war nach einigen Minuten wieder Blutleere und Wissensleere im Gehirn. Ich hatte nichts behalten. So ging das immer wieder, bis hin zum körperlichen Schmerz, auch heute noch.

So nach und nach verstand ich aber die Zusammenhänge und konnte selbständig den Zusammenhang schildern. Mußte ich mich dabei wieder auf ein Gesetz berufen, brauchte ich allerdings das als Vorlage, denn den Text konnte und kann ich mir bis heute nicht merken. Schrieb ich einen Brief, legte ich mir erst einmal ein Sammelsurium der Gesetzestexte für diesen Brief zurecht, um diese dann abzuschreiben.

So arbeitete ich mich Stück für Stück durch diese neue Welt. Dabei unterliefen mir Fehler, wie ich heute feststellen muß. Zu dem damaligen Zeitpunkt war das für mich die reale Welt und nach meinem Wissensstand richtig und ich habe was unternommen.

Sicher werden Sie sich fragen, warum ich nicht im Internet recherchiert habe. Habe ich, leider liegt da das große Manko. Im Internet hat sich in der Zwischenzeit eine solche Flut von Meinungen und Stellungnahmen angesammelt, die von einem unwissenden Informationssuchenden nicht mehr nach richtig oder falsch zu bewerten sind. Es tummeln sich Halbinformierte, Wichtigtuer und Gerneschwätzer sowie bezahlte Individuen unter den guten Informanten und Rechercheuren, so daß die guten Informationen untergehen.

Auch habe ich bei vielen Gesprächen, ob persönlich, per Mail oder am Telefon feststellten müssen, daß sich hier auch eine Szene bewegt, die sich wie auf einem Mädels Abend verhalten. Da wird lustig über den gequatscht und über den, es werden Gerüchte verbreitet, die bei Hinterfragung woher derjenige das weiß geantwortet wird, habe ich von dem gehört, den kenne ich, der weiß Bescheid. Da ging es vom Besuch durch den Verfassungsschutz mit Drohungen, über die Stillegung von Internetseiten, bis zur Behauptung derjenige sei nun übergelaufen und vertritt die Systemlinge. Holla die Wald Fee, da habe ich manchmal kräftig an mich halten müssen, um nicht aus der Haut zu fahren. Was hat das mit der Suche nach Erkenntnissen und der eigenen Zukunftsgestaltung zu tun. So lernte ich zu unterscheiden.

Ich hatte mir ein Grundwissen erarbeitet, auf welches ich aufbauen konnte. Ich wußte in groben Zügen wohin ich gehen wollte und ging Schritt für Schritt vorwärts. Nachdem ich den Gelben Schein beantragt hatte, las ich dann im Internet wieder Meinungen, daß dieser Kokolores ist.

Dann machte ich mich dran, meine Personenstanderklärung zu formulieren. Auch hier versuchte ich mich zu informieren und fand eine Vielzahl von Vorlagen. Da ich mich aber in der Zwischenzeit mit einigen Männern und Frauen im Gespräch vertraut gemacht hatte und diesen aufgrund ihrer fachlichen Antworten Vertrauen schenke, entschied ich mich für eine bestimmte Personenstandserklärung, die ich dann auch gerne an die Interessierten in meinem Umfeld weiter gab. Reaktion, die ist von dem und dem, da sind aber Fehler drin. Welche Fehler wurden aber nicht gesagt.

So ging das auch mit der Gemeindeaktivierung weiter. Da gibt es die, die das für Unsinn halten, mit der Begründung, daß ein paar Männeken keine Veränderung herbeiführen können. Das muß über eine größere Organisation, wie zum Beispiel über den Freistaat Preußen geschehen. Hier ein Kommentar den ich aus Teil 3 kopiert habe. Dort geht es mit einem weiteren Kommentar weiter, der wiederum von anderen kommentiert wurde. Auch wenn ich als angeblich Antwortender angeschrieben wurde, bisher habe ich dazu keinen Kommentar gegeben. Würde mich aber freuen, auch eure Meinung oder Wissen im Anschluß zu lesen. Die Hervorhebung in Fett habe ich vorgenommen.

Hallo Herr Wesel,

Danke für den Versuch mich auf zu klären.

Sie sollten aber folgendes wissen.
Ich als Amerikanerin beschäftige mich schon seit Jahren mit der kompletten Thematik, Deutschland, Deutsches Reich, Weimar, Preußen und 3tem Reich. Ich habe hunderte Gespräche mit Rechtswissenschaftler aller Lager geführt, habe mich mit Herrn Oberüber, Herrn Andreas Clauss, Thomas Mann und sogar mit der kriminellen Bärbel Redlhammer Raback und noch viele andere Personen die auf diesem Gebiet etwas sagen wollen, aus einander gesetzt. Ich behaupte jetzt hier einmal, ohne überheblich zu sein, dass ich mit Sicherheit ein wesentlich fundiertes Wissen über die tatsächliche Rechtslage in Sachen Preußen habe, als Sie Herr Wesel.

Alleine schon auf Grund Ihrer Antwort auf mein Schreiben, erkenne ich das Sie bisher die falschen Gedankengänge verfolgen.

Aus meiner ehrlich gemeinten Antwort an Sie, können gleich auch alle anderen sogenannten Preußen lernen, wenn Sie wollen und wenn Sie ein echtes Ergebnis verfolgen. Ich schreibe hier und jetzt nur ganz oberflächlich und auf den Punkt gebracht. Personen die bis vor 1913 den Nachweis führen können, auf der väterlichen Linie Preußen zu sein, sind De Facto auch Preußen, haben nur keinen Staat, der hinter ihnen steht. Preußen wurde nicht annektiert, sondern durch die Weimar und dem Paukenschlag von Hamburg überlagert, oder man kann auch sagen niedergeschlagen. Preußen muss nicht neu erfunden werden.

Es ist ja schön und gut, dass man sich wie ein Preuße fühlt und nach Abstammung auch ist, man hat nichts davon, da ihr keine Rechte gegenüber der Behörden ableiten könnt. Sie sind alle Personen, die man als Einzelkämpfer bezeichnen kann, damit hat die Verwaltung der BRD überhaupt kein Problem, schon alleine aus dem Grund, das Sie keine internationale Gerichte anrufen können, so wie es immer wieder propagiert wird. Sie sind nach wie vor im System nach §116 Abs 1. nicht wie sie sich füllen §116 Abs. 2

An alle die hier im Blog geschrieben haben, sollten wissen, dass sie, wenn auch unbeabsichtigt Menschen auf einen falschen Weg bringen und zusätzlich dafür sorgen, dass in der Zukunft die BRD nicht abgewickelt werden kann. Selbst wenn Sie es schaffen sollten, sich beim Bürgerbüro mit Ihren ungültigen preußischen Papieren abzumelden, werden sie nach einem Jahr automatisch wieder im System eingegliedert und alles passiert von vorne. Auch sollte zu Ihrem Wissenstand gehören, dass sich die Internationalen Gerichtshöfe nicht mit Klageschriften eines Preußen beschäftigen, der Weg geht anders.

Wenn Sie einmal etwas tiefer mit freiem Kopf und unvoreingenommen Gedanken in die Materie einsteigen, werden Sie erst einmal feststellen müssen.

1: Die über 140 verschiedenen preußischen Gruppierungen, die zum Teil auch Betrüger sind, sind nicht in der Lage, echte preußische Staatsbürger aus euch zu machen. So auch nicht die sehr kriminelle Bärbel Redlhammer -Raback (NPD) mit ihrem Freistaat-Preußen.ru oder Blog oder Worldpress, sie versucht ehrliche, nach Freiheit suchende Menschen in die Falle zu locken und ihrer Freiheit zu berauben.
Frau Raback ist und kann keine Preußin sein. Sie ist nicht absolut nicht in der Lage, Menschen zu Preußen zu machen, Sie und alle Ihre Jünger, auch die aus dem illegalen sogenannten Staatsrat sind allesamt keine Preußen, haben sogar gelbe Scheine, Ausweise mit Hakenkreuze. Dieses nur einmal kurz zu dem Thema. Man fängt bei Bau eines Hauses nicht mit dem Dach an.

2: Es kann nur ein offizielles Preußen geben und nicht viele verschiedene und schon gar nicht ein Preußen von lauter Einzelkämpfern die im Netz vorhanden sind und ihre mehr oder weniger richtigen Wissensergüsse kunt tun. Dieser Personenkreis schadet eher, als das Sie Preußen nutzen. (ist nicht böse gemeint) es sind Tatsachen.

3: Der Diamant Preußen ist inzwischen wieder auferstanden, dieses erst als Notregierung 2012 und ist jetzt nach Internationaler Anerkennung weiter in Reorganisation, bis er wieder ein Rechtsstaat geworden ist. Fast alle Provinzen werden inzwischen bearbeitet und man hat auch in den Gemeinden bereits die ersten Erfolge zu verzeichnen. Was preußische Gruppierungen nicht in 15 Jahren geschafft haben, entsteht jetzt. Freistaat-Preußen ist international als Rechtsnachfolger Preußens und Signatarstaat des Königreiches Preußen anerkannt.

4: Die Reorganisation ist nicht mehr auf zu halten

Es handelt sich hierbei um den kaum im Internet bekannten Freistaat-Preußen.

Freistaat-preußen.org Freistaat-Preußen.info ist der alleinige, anerkannte Rechtsnachfolger des Königreiches Preußen. Es ist unwichtig, ob Sie es nach Ihrem Wissenstand glauben oder nicht, ober Sie der Meinung sind es besser zu wissen und ob Sie es akzeptieren wollen oder nicht, es ist egal und spielt für die Zukunft Preußens keine Rolle, nur wenn Sie allerdings vorhaben sollten ein echter preußischer Staatsbürger werden zu wollen, wenden Sie sich an die für Sie zuständige Provinz.
An Alle, die wirklich ein Preuße in einem Rechtsstaat werden wollen, wird es keinen anderen Weg geben, als den mit dem Freistaat-Preußen, mit dem Sie auch internationalen Schutz nach Genfer Konvention und Völkerrecht erhalten und auch gleichzeitig alle den Preußen zustehenden Rechte.
Der Freistaat ist und wird immer der einzige Staat Preußen in der Welt sein.

Hiermit meldet sich der Freistaat Preußen, Rechtsstand 18. Juli 1932, Verfassungsstand 30. November 1920, Gliedstaat des Deutschen Reichs, Verfassungsstand 16. April 1871, Recht stand 2 Tage vor Ausbruch des ersten Weltkriegs, in legaler Rechtsfolge des Königreich Preußen, Staat Preußen, laut der Artikel 81 und 82 der Verfassung des Freistaat Preußen vom 30. November 1920, im Rahmen seiner Reorganisation, als Vertragspartei und Signatarstaat der Genfer Konventionen, Vertragspartei seit Erstunterzeichnung/Erstabkommen vom 22. August 1864 international an.

Mit der Abdankungsurkunde des deutschen Kaisers und König von Preußen, vom 28. November 1918, wurden mit dem Souveränitätswechsel den Inhabern der tatsächlichen Gewalt durch die verfassungsgebende preußische Landesversammlung – als rechtmäßige Inhaberin der gesetzgeberischen und vollziehenden Staatsgewalt – die Rechte des Königs, auf das Staatsministerium übertragen, laut Artikel 82 der Verfassung des Freistaat Preußen vom 30. November 1920. Aus dieser Übertragung der Rechte des deutschen Kaisers und König von Preußen, ergibt sich das hoheitliche Recht des Staatsministeriums des Freistaat Preußen zur Neuordnung des Deutschen Reichs. Deshalb vertritt der Freistaat Preußen ober hoheitlich auch die Interessen des Volks der Sachsen, Vertragspartei der Genfer Konventionen seit dem 25. Oktober 1866, und des Volks der Bayern, Vertragspartei der Genfer Konventionen seit dem 30. Juni 1866. Der Freistaat Preußen macht diese Rechte ebenfalls geltend für die Vertragsparteien der Genfer Konventionen Baden, Hessen und Württemberg, sowie für den 1871 gegründeten Staatenbund Deutsches Reich mit seinen Bundesstaaten, als Vertragspartei der Genfer Konventionen, mit Unterzeichnung und Ratifizierung am 12. Juni 1906. Deshalb nimmt, hiermit ausdrücklich erklärt, der Freistaat Preußen seine Rechte zur Neuordnung des Deutschen Reichs durch die administrative Regierung – stellvertretend für das sich in Reorganisation befindliche Staatsministerium – wahr, und beruft sich darauf, bei seinen Ansprüchen als Vertragspartei, dass alle alten Vertragsfassungen der ursprünglichen Vertragsparteien/ Vertragsstaaten so lange in Kraft bleiben, bis alle Vertragsparteien/Vertragsstaaten eine neuere Version der Genfer Konvention unterzeichnet haben. Der Freistaat Preußen stellt ausdrücklich klar, dass er nicht Kriegsteilnehmer des 2. Weltkriegs war. Unabhängig davon wurde und am 23. Mai 1945, mit der Kapitulation der Regierung Dönitz, die völkerrechtswidrige Usurpation und Okkupation/Annektion des Freistaat Preußen weiterhin aufrecht erhalten. Es wird weiterhin klar gestellt, dass das 3. Reich auf dem staatlichen Hoheitsgebiet des Freistaat Preußen zu keinem Zeitpunkt völkerrechtlich legal bestanden hat, da nicht nur der sogenannte Preußenschlag vom 20. Juli 1932 durch Franz von Papen völkerrechtswidrig war, sondern der rechtmäßige preußische Ministerpräsident Otto Braun am 25. März 1933 ebenfalls völkerrechtswidrig zum Amtsverzicht gezwungen wurde, und ebenso formal rechts ungültig die Ernennung Hermann Göring´s zu Otto Braun´s Amtsnachfolger – durch Adolf Hitler – erfolgte. Das Tribunal Gènèral de la Zone Francaise D’Occupation Rastatt sprach dazu am 06. Januar 1947 Fall 61 als Urteil des Restitutionsgericht der französischen Besatzungsmacht, alle nach dem 21. März 1933 von Nazideutschland erlassenen Gesetze sind damit nichtig.

Ich weiß, alles ist viel komplizierter als man annehmen kann.

Fakt aber ist, dass der Rohdiamant Freistaat-Preußen, die einzige Möglichkeit ist internationale Anerkennung zu bekommen und auch dieser echte Freistaat-Preußen ist ein Garant dafür, dass diese starke Gemeinsamkeit bei den Alliierten Gehör gefunden hat und auch die Möglichkeit hat, die BRD wie ihr in Deutschland so schön sagt, zu schließen.

Ich beziehe auch in diesem Schreiben eindeutig Stellung, da bei Euch in Deutschland höchste Eile geboten ist, dass ihr endlich einmal zusammen steht, um wirklich etwas zu ändert. Denn zur Zeit sieht es so aus, dass ich noch sehr sehr lange Braucht um wirklich etwas zu bewirken. Viele von Euch werden es wohl nicht erleben.

Abschlusswort:
Ich bin wie gesagt amerikanische Journalistin unterliege keiner Zensur, bekomme für meine Aufklärungsarbeit von niemanden Geld, gehöre zu keiner preußischen Gruppierung und ziehe keinen Vorteil aus dem was ich schreibe. Es dient allein dazu, da ich die Wahrheit schreibe, weil ich die Deutschen liebe und um verirrte Personen auf den richtigen Weg zu bringen, damit es schneller geht, dass der echte Freistaat Preußen wieder international stark wird.

Wie gesagt, sparen Sie sich bitte mir gegenüber weitere Halbwahrheiten oder Desinformationen.
Entscheiden Sie für sich, ob sie mir glauben und den rechtmäßigen Weg gehen wollen, oder sorry nicht übel nehmen) weiter herum hampeln möchten.
Das sind meine klaren Abschlussworte.
Sie sind für sich selber verantwortlich und können selbstverständlich denken was Sie wollen.
Gott schütze Sie.

Mit freundlichen Grüßen
Charon Tomson

Ich möchte nochmals wiederholen, die Verfasserin gibt mir den Rat, ich sollte mir weitere Halbwahrheiten und Desinformationen ihr gegenüber sparen. Ich habe weder auf den ersten Kommentar, noch auf die folgenden geantwortet, unterstellt mir jedoch einen Schriftwechsel. Da ist es wieder, kompromißlos, direkt, weisungsgebend und so sieht das dann auf der Internetseite des Freistaat Preußen aus. Der preußische Umgangston? Befehlsausgabe oder Einladung zu einem informellen Gespräch?

Eilmeldung zur Staatsangehörigkeit und Aufforderung!

Erstellt: 05 November 2014

Alle Preußen haben sich unverzüglich bei der Zentralverwaltung des Freistaat Preußen zu melden, um sich die rechtmäßigen staatlichen Dokumente des Freistaat Preußen ausstellen zu lassen, siehe www.freistaat-preussen.info

Das sind nach internationalem Recht im Rahmen der völkerrechtlich korrekten Reorganisation seit 19. Oktober 2012 ausdrücklich und nur die den internationalen zuständigen Gremien gemeldeten Staatsangehörigkeitsausweise und Heimatscheine des Freistaat Preußen.

Die gemeldeten Muster sind im Auswärtigen Amt einsehbar und nur diese begründen nach Ausstellung durch die staatliche Verwaltung des Freistaat Preußen, unterzeichnet von der administrativen Regierung des Freistaat Preußen, in Umsetzung der Militäranordnung Nr. 161 vom 13. März 1946 einen Rechtsanspruch auf Genfer Konventionsrecht, den internationalen Rechtsanspruch als Preußen behandelt zu werden [Artikel 116 Absatz 2 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23. Mai 1949].
Diese Dokumente werden derzeit zu Ihrer persönlichen Sicherheit nur vom Bereich innere Angelegenheiten der administrativen Regierung des Freistaat Preußen, Anett Lorenz , geborene Hiese signiert. Diese Signatur ist auch völkerrechtlich korrekt international gemeldet!

Alle anderen Unterlagen, die von diversen Organisationen, Vereinen, Geschäften oder Selbstverwaltungen unter Vortäuschung falscher Tatsachen erstellt werden, erfüllen den Straftatbestand der Urkundenfälschung und sind auf dem Staatsterritorium des Freistaat Preußen verboten, zuletzt am 02. November 2014 unter Ankündigung aller damit in Zusammenhang stehenden strafrechtlichen Konsequenzen, siehe Anordnung Auswärtiges Amt, öffentliche Bekanntmachungen vom 02. November 2014.

Welche strafrechtlichen Konsequenzen? Wer wird mich denn da bestrafen? Die BRiD oder der Freistaat Preußen?

Wie war das?
Fakt aber ist, dass der Rohdiamant Freistaat-Preußen, die einzige Möglichkeit ist internationale Anerkennung zu bekommen und auch dieser echte Freistaat-Preußen ist ein Garant dafür, dass diese starke Gemeinsamkeit bei den Alliierten Gehör gefunden hat und auch die Möglichkeit hat, die BRD wie ihr in Deutschland so schön sagt, zu schließen.

Wie sieht das Gehör der Alliierten aus?
Das ist die Reaktion der aktuellen „Staatspresse“:

Durchsuchungen im Kreis Höxter: Razzia gegen “Freistaat Preußen”-Gruppe
Sie haben eigene Minister und Papiere. Jetzt wollte die Gruppe “Freistaat Preußen” auch noch eine eigene Polizei aufbauen. Landespolizei und Spezialeinheiten untersuchen seit Freitagmorgen (20.03.2015) Häuser und Grundstücke der Gruppenmitglieder nach möglichen Waffen.
________________________________________
Razzia in Willebadessen
Bei einer Razzia gegen die Gruppe “Freistaat Preußen – Provinz Westfalen” haben die Landespolizei und Spezialeinsatzkommandos Häuser und Grundstücke im Kreis Höxter durchsucht. Das bestätigten sowohl die Staatsanwaltschaft Paderborn als auch ein Sprecher des Landeskriminalamtes. Bei dem Einsatz in Willebadessen und den benachbarten Orten Warburg und Borgentreich war auch die Einsatzhundertschaft der Bielefelder Polizei im Einsatz.
Die Ermittler werfen zwei Verdächtigen – einem 30 Jahre alten Mann und einer 65-jährigen Frau – vor, gegen das Waffengesetz verstoßen zu haben. Der Mann soll versucht haben, Ende 2014 im Ausland eine Kalaschnikoff, ein russisches Maschinengewehr, zu kaufen und nach Deutschland einzuführen. Ziel war es, eine eigene Polizei-Truppe aufzubauen. Die Polizei sucht auf dem mehrere Hektar großen Grundstück in Willebadessen mit Baggern und Spezialgeräten nach weiteren Waffen.

65-Jähriger wollte keine Steuern zahlen
Die Gruppe “Freistaat Preußen” erkennt die staatlichen Institutionen und die Gesetze der Bundesrepublik Deutschland nicht an, wie sie unter anderem auf einer eher verworrenen Internetseite zu erkennen gibt. WDR-Informationen zufolge waren Angehörige der Gruppe bisher aufgefallen, wenn sie sich vor Gericht wegen Steuerhinterziehung zu verantworten hatten. Erst in der vergangenen Woche wurde ein 65-Jähriger vom Landgericht Detmold verurteilt, weil er als so genannter “Reichsbürger” des Freistaates der Meinung ist, in einer – seiner Meinung nach – nicht existierenden Bundesrepublik auch keine Steuern zahlen zu müssen.

Willebadessen ist Hochburg in Westfalen
Gerichte und Richter werden von den Gruppenmitgliedern ebenfalls nicht anerkannt, der Personalausweis wird abgegeben. Amtliche Schreiben weisen die Gruppenmitglieder zumeist mit entsprechender Begründung zurück, so die Staatsanwaltschaft Paderborn. Noch mehr: Der “Freistaat Preußen” stellt eigene Papiere aus und ernennt eigene Minister. Die ostwestfälische Kleinstadt Willebadessen gilt bei Kennern der Szene neben der Zentrale im niederrheinischen Niederküchten als westfälische Hochburg. Der Wunsch nach dem Aufbau einer eigenen “Polizeitruppe des Freistaates Preußen” spreche für Insider für eine Radikalisierung des “Freistaates” und für Überschneidungen mit der rechten Szene.


Nun ja, die sind ja auch noch nicht weiter gekommen. Das sieht nicht danach aus, daß diese starke Gemeinsamkeit bei den Alliierten Gehör gefunden hat und auch die Möglichkeit hat, die BRD wie ihr in Deutschland so schön sagt, zu schließen. Da muß auch der Freistaat Preußen noch dran arbeiteten.

Egal welche Organisationsform, keiner dringt bisher durch das Willkürgeflecht der BRiD. Jeder kocht sein eigenes Süppchen und feindet den anderen an, alles Mist was der andere macht. Es findet jetzt schon ein verbaler „Krieg“ statt, obwohl keiner sein Territorium inne hat. Da plustern sich wieder mal ein paar Menschen auf, als hätten Sie die Wahrheit und die Lösung einzig und allein gepachtet.

Wer sind diese Menschen, professionelle Unruhe- und Verwirrungsstifter? Laberer, die mit labern die Welt verändern wollen? Wohl kaum, auch die haben sich etwas dabei gedacht. Was soll denn das in dieser Art der Rechthaberei? Warum setzen sich diese Wahrheitspächter nicht an einen gemeinsamen Tisch und versuchen einen Konsens zu finden. Sind denn alle schon so kaputtgemacht worden, daß wir nicht mehr „friedvoll“ und für eine gemeinsame Zukunft zusammen arbeiten können, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen? Gedanken und Meinungen austauschen und einen gemeinsamen Konsens finden und wenn nicht, friedvoll nebeneinander zu leben.

Haben wir den Sinn unserer Bemühungen noch nicht verstanden, wollen wir endlich einen Friedensvertrag, den Schutz unter einer gültigen Verfassung, mit gültigen Gesetzen in einem Staat und keine Fortführung im Handelsrecht? Im Handelsrecht gibt es keine Verfassungsrechte, keinen staatlichen Schutz, nur Geschäftsgebaren und Willkür. Wie wollen die denn einen gemeinsamen Konsens erreichen, wenn sich Männer und Frauen bereits im Vorfeld böse und kompromißlos beschimpfen?

Der 2+4 Vertrag Art. 7 von 1990* läßt uns die freie Wahl zwischen Handelsrecht oder Staatsrecht. Um aus dem Handelsrecht zu kommen, müssen die Gemeinden aktiviert werden und dort jeder seinen Wohnsitz nach Art. 7 BGB von 1896 begründen. Sonst hat alles keinen Sinn, da die Alliierten wieder eine Zwangsanmeldung im System der BRiD anordnen. Aktivierte Gemeindemitglieder haben die Erfahrungen gemacht, daß sie im Schutz der aktivierten Gemeinden endgültig aus dem System der BRiD sind. Was hält uns davon ab? Warum reden wir und reden wir und reden wir.

Schauen wir uns den Artikel 7 einmal genauer an.
*Artikel 7
(1) Die Französische Republik, das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland, die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken und die Vereinigten Staaten von Amerika beenden hiermit ihre Rechte und Verantwortlichkeiten in bezug auf Berlin und Deutschland als Ganzes. Als Ergebnis werden die entsprechenden, damit zusammenhängenden vierseitigen Vereinbarungen, Beschlüsse und Praktiken beendet und alle entsprechenden Einrichtungen der Vier Mächte aufgelöst.
(2) Das vereinte Deutschland hat demgemäß volle Souveränität über seine inneren und äußeren Angelegenheiten.

Da steht, daß die Alliierten ihre Rechte und Verantwortlichkeiten in Deutschland als Ganzes aufgehoben haben und das vereinte Deutschland (BRiD und DDR) seine volle Souveränität* wiedererlangt hat. Solange wir diese aber nicht in Anspruch nehmen, gelten weiter das Handelsrecht und die Auslieferung an die EU.

*Unter dem Begriff Souveränität (darüber befindlich, überlegen) versteht man in der Rechtswissenschaft die Fähigkeit einer natürlichen* Person

*Eine natürliche Person ist der Mensch in seiner Rolle als Rechtssubjekt, d.h. als Träger von Rechten und Pflichten, im Handelsrecht als Gelber Schein Träger zu erkennen und Staatsangehöriger nach dem RuStAG 1913 und ohne Personalausweis. Jeder lebende Mensch ist eine natürliche Person (Rechtssubjekt) gleichgültig ob alt oder jung, intelligent oder dumm, gesund oder krank.

oder juristischen* Person

*Eine juristische Person ist der Mensch in seiner Rolle als Rechtssubjekt und bezeichnet eine selbständige Organisation, der die Rechtsordnung eigene Rechtsfähigkeit zuerkennt und damit die Fähigkeit durch eigene Organe (Drittorganschaft) am Rechtsverkehr teilzunehmen. Eine juristische Person ist keine natürliche Person, sondern eine Personenvereinigung (von natürlichen Personen) oder eine Vermögensmasse (Rechtssubjekt) und trägt einen Personalausweis.
Jede juristische Person kann – vertreten durch eine natürliche Person – klagen und verklagt werden.

zu ausschließlicher rechtlicher Selbstbestimmung*.

*Diese Selbstbestimmungsfähigkeit wird durch Eigenständigkeit und Unabhängigkeit des Rechtssubjektes gekennzeichnet und grenzt sich so vom Zustand der Fremdbestimmung ab. In der Politikwissenschaft versteht man darunter die Eigenschaft einer Institution, innerhalb eines politischen Ordnungsrahmens einziger Ausgangspunkt der gesamten Staatsgewalt zu sein.

Zusammengefaßt:
Solange wir uns im Handelsrecht befinden und noch nicht als souveränes Volk unseren Anspruch geltend machen, sind die Alliierten noch nicht weg. Wir können allerdings jetzt selbst über uns befinden, jedoch nur als natürliche Person, in dem Handelssystem mit Gelben Schein erkennbar.
Die juristische Person, in dem Handelssystem mit Personalausweis erkennbar, ist eine verwaltete Person, der die Rechtsordnung eigene Rechtsfähigkeit zuerkennt und nur durch eigene Drittorgane (Richter, Staatsanwalt, Rechtsanwälte, Polizei, Bürgermeister) am Rechtsverkehr teilnehmen läßt.

Im Personalausweisgesetz wird explizit auf juristische und natürliche Personen (§ 1 BGB von 1896) hingewiesen. De facto besitzt die juristische Person keine souveräne Rechte, da er sich als Personalausweisträger mit dem Handelsrecht einig erklärt.

Der Vertrag von Versailles, der SHAEF-Vertrag und der 2+4 Vertrag sind Handelsverträge. Auf dem Deckblatt des Vertrag von Versailles steht: “Treaty of Peace” (Vertrag zum Frieden)
Ein völkerrechtlicher Friedensvertrag heißt jedoch: “Peace Treaty” (Friedensvertrag)

Wir sind immer noch ein besetztes Land. Seit 1990 (2+4 Vertrag Art. 7) haben wir zwei Spielfelder (A+B) in diesem Land. Das Spielfeld B. wurde mit dem Vertrag freigegeben.
A. Artikel 7 (1) Das in das Handelsrecht überführte Spielfeld der BRD.
B. Artikel 7 (2) Die Staatlichkeit aus der Zeit vor dem WK I 1914/1918. Die Bundesstaaten und der deutsche Bund haben nie ihre Rechtsfähigkeit verloren.

Die gesamte Loslösung vom Verwaltungssystem der BRD, seit 1990 im Handelsrecht, kann nur mit einer aktivierten Gemeinde gelingen. (Kurzform)
1. Kündigung aller Handelsverträge und Rückgabe des Personalausweises.
2. Abmeldung im System BRD bei der Gemeinde im Handelsrecht.
3. Bestätigung des Wohnsitzes in der aktivierten Gemeinde nach
Art. 7 des BGB von 1896.
Wohnsitz; Begründung und Aufhebung
(1) Wer sich an einem Orte ständig niederläßt, begründet an diesem Ort seinen Wohnsitz.
(2) Der Wohnsitz kann gleichzeitig an mehreren Orten bestehen.
(3) Der Wohnsitz wird aufgehoben, wenn die Niederlassung mit dem Willen aufgehoben wird, sie aufzugeben.

Die Gemeinden sind der Alptraum der Gegenseite!
Die Alliierten im Handelsrecht haben die BRD im Handelsrecht an die EU weitergereicht. Aber die Alliierten im Handelsrecht sind für deutsche Staatsangehörige nach der HLKO zuständig.
Nur für die!!!
Gemeindeaktivierung!
www.youtube.com/watch?v=UeniO41W_Bo

Weitere Infos auf: workupload.com/file/gExuCxwY
Unbedingt durchlesen !!!!!!!!!!!!!

Bitte schreiben Sie ihre Meinung dazu als Kommentar.

“Freiheit ist ein Zustand, der es ermöglicht, jegliche gegen die eigene Person gerichteten Machtansprüche folgenlos ignorieren zu können!”

„Der Aufruhr, den eine Wahrheit verursacht, ist direkt proportional dazu, wie tief der Glaube an die Lüge war. Nicht über die Tatsache, dass die Welt rund ist, haben sich die Menschen aufgeregt. Sondern darüber, dass die Welt nicht flach war. Wenn ein gut verpacktes Netz aus Lügen den Massen über Generationen hinweg verkauft worden ist, dann erscheint die Wahrheit völlig grotesk und ihr Verkünder wie ein rasender Verrückter.“

“Es ist schwer, die Wahrheit zu akzeptieren, wenn die Lügen genau das sind, was Sie hören wollen.”
Dresden James, Donald James (geb. Donald James Wheal; 22. August 1931 bis 28 April 2008) war eine britischer Fernsehautor, Schriftsteller und nicht-Fiction-Autor.

So, jetzt habe ich meinen Unmut rausgelassen und möchte auch einmal einen konstruktiven Vorschlag machen. Es gibt im Internet jede Menge Einladungen zu Stammtischen, Vorträgen und sonstigen Veranstaltungen. Veranstaltungen mit Vortragenden kosten in der Regel Geld. Auch hier habe ich schon einige Klagen über das Erheben von Geldern für solche Veranstaltung gehört. Da wurde hochgerechnet, was ein Vortragender so am Wochenende einnimmt.

Steht es uns wirklich zu, diese Hochrechnung zu machen? Wenn die Teilnehmer solcher Veranstaltungen bereit sind dafür zu bezahlen, ist es doch deren gutes Recht, diesen Informationsweg zu wählen. Nicht alle haben die Zeit sich jeden Tag mit dem Thema detailliert auseinanderzusetzen. Da zahlen diese Leute lieber einmal einen Betrag und bekommen kompakt das Thema vorgetragen und können sich schneller eine Meinung bilden.

Der Vortragende mußte seinen Vortrag vorbereiten. Dazu hat er sich selbst Informationen beschaffen müssen und reichlich Arbeitszeit in die Vorbereitung gesteckt sowie Veranstaltungsräume anmieten und Equipment kaufen oder mieten müssen. Anfahrwege und eventuell Übernachtungen schlagen dabei auch noch zu Buche. Auch das Risiko, daß zu wenige Leute kommen, um seinen Vortrag zu hören und er auf seinen Kosten sitzen bleibt. Nein, da wird ausgerechnet was der Vortragende so an einem Wochenende „verdient“, aber das Video unter YouTube kostenlos angeschaut.

Seine freie Zeit hat er gefälligst allen anderen zu opfern, es geht doch uns alle an. Wenn wir uns nicht die Zeit für unsere Recherchen nehmen können, kann er das doch für uns tun, aber Geld damit machen, es war doch seine Freizeit. Sicher gibt es einige die so denken, meist die, die Zeit und Muße haben. Denkt daran, unter diesen Männern und Frauen gibt es Leidgeprüfte, die ihre Arbeit verloren haben weil sie die Wahrheit offen aussprachen und auch vertraten, selbst im „öffentlichen“ Dienst. Worüber auch nicht gesprochen wird, einige Vortragende unterstützen mit den Vortragsgeldern Einrichtungen, die von der diktierenden Truppe im Handelsrecht nicht mehr beachtet werden, die unseren Kinder, deren Eltern sowie älteren Männern und Frauen ohne ausreichende Überlebensmitteln helfen.

Ich will nicht abstreiten, daß es auch Veranstalter gibt, die das mit einer Verkaufsveranstaltung von Edelmetallen oder sonstigen Waren verknüpfen. Auch hier ist jeder selbst gefragt, ob er zu solchen Veranstaltungen fährt und dem Anbieter vorab Vertrauen schenkt. Zumindest finden diese Veranstaltungen regelmäßig statt, was für dessen Legitimität spricht.

Warum ich dieses Thema anschneide, können Sie sich sicher denken. Was war das für eine Reise durch das Internet. Angefangen mit dem Gelben Schein, Personenstandserklärung, Schadenersatzvertrag und Handelsbedingungen, die Formular zur Gemeindeaktivierung und die dazu gehörigen Anschriften, die Inhalte usw. Jeder Wissende im Internet hatte dazu etwas beizutragen und zu verbessern. Bald war ich mehr oder wenig verunsichert und besann mich auf die Männer und Frauen, die das bereits durchgezogen hatten. Dort wurde ich mit Material versorgt und habe mein Ding durchgezogen.

Zu diesem Zeitpunkt hätte ich mir eine zentrale Auskunftsstelle der bereits organisierten Gemeinden gewünscht. Eine zentrale Schaltstelle für Informationen, die Vortragsreihen vor Ort anbieten sowie auch als Auskunftsstelle, wo alle Interessierten jederzeit eine Anlaufstelle für Fragen haben und Unterstützung bekommen können. Auch ein Verzeichnis über bereits bestehende Gemeinden, an die sich Interessierte wenden können. Es war mir doch schon fast peinlich, immer wieder bei Unklarheiten beim matthias oder detlef anzurufen oder eine Mail zu schicken, da diese bestimmt anderes zu tun haben, als meine Anrufe oder Mails zu beantworten.

Ich hatte auch mal zugehört, als matthias die Menge der Mails nannte die so täglich mit Fragen bei ihm ankommen, die dann auch erst einmal beantwortet werden müssen, was wiederum Zeit kostet. Mit einer fundierten Auskunftsstelle habe ich aber die Garantie, nicht von Dummlaberern, Besserwissenden und bezahlten Desinformanten verwirrt zu werden. Mit diesen Informationen kann ich mich dann an die Recherche auf den Wahrheitsgehalt der Angaben machen. Da diese Gemeinden teilweise schon seit Jahren aktiviert sind, kann mir diese Erfahrung nur weiterhelfen, denn die haben bereits aus ihren Fehlern gelernt, was ich dann nicht mehr muß.

So machte ich den mir bekannten Gemeinden den Vorschlag, Vortragsreihen und eine zentrale Auskunftsstelle anzubieten. Dort könnten Vorträge vor Ort gebucht, Formulare eingesehen und auch angefallene Fragen beantwortet werden sowie auch selbständig Tätigen interessante Anregungen geben. Des weiteren können sich Männer und Frauen mit Gelben Schein dort eintragen lassen, die Kontakt mit neuen zu aktivierenden Gemeinden suchen. So werden schneller Gleichgesinnte zusammengebracht werden und für viele, die die Zeit nicht aufwenden können, ein verkürztes Verfahren Wissen zu erlangen angeboten, um dann zu recherchieren.

Die Reaktion der Gemeinden war nicht gerade euphorisch. Bei dem Einwand ging es nicht um die Durchführung, sondern darum um Geld zu bitten, jedoch ohne Geld ist es nicht zu verwirklichen. Sie sehen die Realität, da sie und ich meist kein Vermögen haben und jeden Monat ums Überleben kämpfen müssen und kein Geld für unsere Freiheit und Frieden ausgeben können. Doch sehe ich die an dem Informationsverfahren beteiligten, die noch nicht einmal vor lauter „Gefragtheit“ eine kleine „geldeinbringende Nebenarbeit“ am Rande leisten können um die Haushaltskasse aufzubessern, da jede Minute für deren Informationsbereitschaft aufgesaugt und angenommen wird.

Weder die Gemeindevorsteher noch ich können uns ein Bild davon machen, ob dieser Vorschlag gefragt ist. Schreiben Sie bitte, ob dieser Vorschlag angenehm ist. Wie kann so etwas organisiert und angenommen werden? Mitgliedschaft in einem Interessenverband oder einzelne Vortragsgelder, Kosten für einzelne Formulare und einzelne Auskünfte? Sicher gibt es unter ihnen Männer und Frauen, die sich selbst schon einmal eine Auskunftsstelle gewünscht und sich Gedanken gemacht haben, was ihnen das Wert wäre. Denken Sie daran, alles beruht auf Geben und Nehmen. Sind sie bereit dafür etwas auszulegen und wieviel? Schreiben Sie auf dieser Seite dazu ihre Anregung, daß die Organisatoren sich ein Bild machen können.

Ich hoffe mit diesem Nachtrag einigen einen Anstoß gegeben zu haben und bitte sie, freundlich und gesittet miteinander umzugehen, auch wenn sie und ihr Gegenüber nicht grundsätzlich einer Meinung seid. Es gibt nur den einen Weg, über die Organisation der Gemeinden, auch wenn ihr euch unter einem anderen Dachverband oder politischen Idee zusammen gefunden habt. Wartet nicht einfach ab, bis es niemanden mehr gibt, der seine Staatsangehörigkeit nach RuStAG 1913 ableiten und sich darauf berufen kann oder alles zerlabert ist. Denkt daran, alle Werte der jetzt bestehenden Firmen Gemeinden werden durch das Doppik-Verfahren ausgesaugt und wandern als Bond auf den Finanzmarkt. Die unterzeichnenden Bürgermeister, haften zwar privat, das ist den Finanzhaien aber egal, die wollen nicht das Wohl der Menschen, sondern die Werte der Gemeinde. Lange kann das nicht mehr gut gehen, dann sind wir wieder dran, die Zeche zu bezahlen.

Unsere Kinder und Kindeskinder haben ein Recht auf eine gute Zukunft, die ihr unwissentlich bisher noch nicht gestaltet habt. Ihr seid lange genug betrogen worden, gebt den Betrug nicht weiter.

Bis dann

Walter Wessels

Teil 1

Teil 2

Teil 3

Die Tyrannei des Merkel-Clowns

$
0
0

von Falk Schmidli

Man weiß mittlerweile nicht mehr, ob man über Angela Merkels Politik und die unverschämte Chuzpe dahinter noch lachen oder schon weinen soll. Wer auch immer einen Anschlag auf die Demokratie vorgehabt hat – in Angela Merkel hätte er die Idealbesetzung für die Rolle der »Abwicklerin« gefunden – eine eiskalte, machtbesessene, verräterische Psychopathin (mehr zum Thema Psychopathie hier, hier und hier). Ist Angela Merkel vielleicht sogar eine feindliche Agentin, die die Demokratie nach Kräften diskreditieren soll, damit danach ein anderes, wie auch immer geartetes System herrschen kann? Das ist tatsächlich nicht so weit hergeholt, wie es scheint, denn ihre Taten und das gesamte System »Merkel« sprechen dafür – ihre DDR-Vergangenheit sowieso.

merkelclown

Demokratieabschaffung mit Ansage

»Demokratieabschaffung« klingt erstmal hart, aber die Worte der derzeit gewählten Bundeskanzlerin waren geradezu verräterisch, als sie dem Volk am 16.06.2005, also vor geschlagenen zehn Jahren, zum 60. Bestehen der CDU bereits mitteilte:

»Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit. Unsere Werte müssen sich im Zeitalter von Globalisierung und Wissensgesellschaft behaupten. Und wenn sie sich behaupten sollen, dann müssen wir bereit sein, die Weichen richtig zu stellen. Auch da sind wieder Widerstände zu überwinden.«

Das klingt keinesfalls so, als würde dies für das Bundeskanzleramt befähigen – ein Amt aber, das Angela Merkel seit dem 22. November 2005, also nur fünf Monate nach dieser Rede, innehat. Diese Rede klingt eher nach einem zynischen Verfassungsfeind, der die Demokratie nur als Auslaufmodell betrachtet und im Grunde als unzeitgemäß verachtet. Die Demokratie hat sich nach ihrer Meinung dem Globalismus unterzuordnen, wenn es die Zeiten erfordern. Wenn es nötig ist, so sagte sie damals schon, muss man eben Widerstände überwinden, also – anders ausgedrückt – Gewalt anwenden.

 Der Weg in die Einheitsparteienwüste

Gleich nachdem Angela Merkel ihr Amt als Bundeskanzlerin angetreten hat, begann die CDU unter ihr zu erodieren und immer mehr ihrer rechten und bürgerlichen Positionen fast kampflos zu räumen. Die Partei wurde so beliebig wie ihre Chefin – formlos, prinzipienlos und irgendwie quallenartig. Die CDU wanderte unter der Merkel-Knute systematisch nach links, bis sie an die anderen Parteien anstieß, oder sie sogar in einigen Bereichen überholte. Dies geschah teilweise mit Tippelschritten und Scheingefechten, teilweise aber auch mit Brachialmethoden – letztlich aber immer mit brutaler Konsequenz. Wenn Sie das bezweifeln, denken Sie bitte einfach an die neuesten »Errungenschaften« der Politik wie Genderismus oder Frühsexualisierung und vergleichen Sie das mit den Positionen des Staates und der CDU in der Vor-Merkel-Ära.

Wer bei diesem Kurs innerhalb der CDU im Weg stand, wurde von Merkel kaltgestellt und abserviert, solange bis keine einzige charismatische Persönlichkeit mehr übrig war – auf jeden Fall keine, die nicht mit ihr den »langen Marsch« in die Mitte der Merkelschen Einheitsunion antreten wollte. Merkel umgibt sich lieber mit Hofschranzen und Waschlappen, die sich nach Belieben von ihr öffentlich demütigen lassen. Sehen Sie sich dazu bitte dieses aussagekräftige Video an – entlarvend, wie diese Frau über Führungsstil und über Deutschland denkt.

Im Ergebnis klafft rechts von der CDU nach knapp zehn Jahren eine Riesenlücke, die sich niemand mehr so richtig zu füllen traut. Das wird nämlich schnell ungemütlich. Das Spektrum der erlaubten Meinungen, bei denen man von den Beißern des Systems »Merkel« nicht hasserfüllt angesprungen wird, ist auf ein nie da gewesenes Minimum geschrumpft. Praktisch gibt es zu keinem wichtigen Thema mehr eine »erlaubte« Gegenmeinung – so als ob die demokratische Willensbildung in Deutschland von der Erlaubnis der »großen Vorsitzenden« abhängig wäre. Man merkt Merkel ihre linke SED-DDR-StaSi-Vergangenheit deutlich an, wenn sie so der weiteren Vervollkommnung der Ein-Parteien-Republik »entgegenmerkelt«. Bunt erscheint diese Republik nur noch durch die eingestreute Dekadenz – aber der Schein trügt bekanntlich.

Konsens, Diskussions- und Alternativlosigkeit

Merkel hat ihren Job eigentlich schon fast erledigt. Was noch Widerstand hervorrufen könnte, wie z.B. die milliarden- und billionenschweren sogenannten endlosen »Eurorettungen« oder »TTIP«, erklärt Merkel einfach in maßloser Amtsanmaßung als »alternativlos«. Am liebsten stellt sie es natürlich erst gar nicht zur Diskussion. Demokratie sieht anders aus.

Das Volk zu befragen oder gar Volksabstimmung zu erlauben, das ist definitiv nicht Merkels Regierungsstil der umfassenden Bevormundung.

Primitive Beleidigungen als Mittel der Diskreditierung

Was noch vor wenigen Jahren normale Positionen innerhalb der CDU waren, führt heute zur Etikettierung als »Euro-Hasser«, »Rechtspopulist«, »islamophob«, »fremdenfeindlich« oder am besten gleich als »Nazi«. Der Diskurs ist ein hochgradig vermintes Gelände. Neurolinguale Programmierung, die Assoziierung alles Bösen mit diesen billigen Schlagworten, wird konsequent angewendet. Das Volk kuscht.

Überhaupt ist die Verunglimpfung von Einzelpersonen oder gleich ganzer Parteien wie der AfD in der Merkel-Ära gewuchert und zu »voller Pracht« einer fleischfressenden Pflanze erblüht, die immer öfter »Feed me« schreit. Duckmäusertum, Denunziantentum und Spitzeltum durch den Verfassungsschutz machen sich infolge dieser machiavellistischen Politik breit. Man merkt ziemlich deutlich, wo Merkel ihr Handwerk gelernt hat, damals als »IM-Erika«.

Medien als Inquisitoren

Es ist heute gang und gebe, Abweichler von dem, was Merkel neuerdings nebulös als »die Mitte« bezeichnet – obwohl es vor 20 Jahren noch linksradikal war – zu beschimpfen und zu denunzieren. Ein fairer, demokratischer Dialog auf Augenhöhe findet nicht statt. Dieses Verhalten wird nicht nur geduldet, sondern regelrecht gezüchtet und gefördert, obwohl es natürlich vollkommen indiskutabel ist.

Gerne werden hierbei die immer gleicher werdenden Medien mit ins Boot geholt, die brutale Kampagnen gegen Abweichler von Merkels Meinung fahren. Wir erinnern uns an die fiese Medien-Kampagne gegen Christian Wulff wegen Nichts, weil dieser Zweifel am ESM zeigte und Schulden vor Bankern als Knechtschaft bezeichnete. Das Volk jubelte damals – und bekam dafür Gauck. Pech gehabt.

Die Inquisition mittels willfähriger Hofschranzen – beispielsweise im Rahmen sogenannter Talkshows – sind ebenfalls ein übliches Züchtigungsmittel in der illusionistischen »Merkel-Demokratie«. Hier wäre als peinlicher Höhepunkt der exemplarische Rauswurf von Eva Herman aus der Kerner-Show ein wunderbares Beispiel – sie hatte andere Vorstellungen von Familienpolitik als die kinderlose Merkel.

Demonstration als Spießrutenlauf

Wer in der Merkel-Republik tatsächlich noch so unverfroren ist und z.B. wie Pegida oder Abtreibungsgegner auf die Straße geht, muss sich auf einen unerfreulichen Spießrutenlauf gefasst machen.

Das Merkel-System aktiviert dann nämlich ein sogenanntes »buntes« und breites Bündnis, bestehend aus Linken, Gewerkschaften, Kirche und sonstigen notorischen Gutmenschen, die dabei ganz mutig »Gesicht zeigen«. Zur Not werden auch gewalttätige Fanatiker von der Antifa eingesetzt, um den Demonstranten »ganz demokratisch« Angst und Schrecken einzujagen. Wenn man es zynisch betrachtet, dann dürfte es sich dabei um eine Abart der Orwellschen Hasswoche handeln. Das Ganze wird dann medial begleitet und durch die Politik unterstützt, die die demonstrierenden Bürger beschimpft, beleidigt und jegliche Diskussion verweigert. Das ist nicht staatsmännisch, sondern eine primitive Pöbelei.

Das Resultat: Der Demokratie-Grabbeltisch

Die Politik und die Gesamtheit der übrig gebliebenen Politiker sind entsprechend. Es ist mittlerweile erfolgversprechender in einem Ein-Euro-Laden den Grabbeltisch zu durchwühlen, als in der Politik noch irgendwas Wählbares zu finden. Das Image der Politiker rangiert inzwischen deutlich unter dem von Finanzberatern, Immobilienmaklern, Gebrauchtwagenhändlern oder Prostituierten.

Die größte deutsche »Partei« sind unterdessen die Nichtwähler. Sind die Bürger zu faul, um zur Wahl zu gehen? Oder haben sie einfach nur erkannt, dass es ohnehin nichts auszuwählen gibt? Jetzt will man uns weismachen, dass es an der wachsenden »Armut« im Lande läge, dass eine immer größere Anzahl von Wahlberechtigten inzwischen einen großen Bogen um die Wahlurnen macht.

Merkels Hybris

Erinnern Sie sich noch an die spätestens seit dem Climategate-Skandal diskreditierte »Klimakatastrophe«? Damals war Merkel mit der geradezu irrwitzigen Forderung unterwegs, dass sich das Erdklima gefälligst nicht mehr als zwei Grad zu erwärmen hätte. Die Folge davon war ihre gesamte (absichtlich?) verfehlte Energiepolitik, die sich für die Bürger im Grunde nur in drastischen Preiserhöhungen äußerte.

Man fragt sich: Wie größenwahnsinnig muss man eigentlich sein, um das Klima der Erde verändern oder bestimmen zu wollen? Dagegen war der Sonnenkönig Ludwig XIV. mit seinem berühmten Ausspruch »L’état c’est moi« ja geradezu harmlos. Wer weiß, vielleicht befiehlt sie demnächst der Sonne, nur noch dann zu scheinen, wenn es ihr genehm ist?

Gerne lässt sich Frau Merkel von den Medien auch zur beliebtesten und kompetentesten Kanzlerin aller Zeiten küren. Das dürfte wohl eher der Erhebungsweise solcher Statistiken geschuldet sein, denn die wenigen »Angie«-Fans, die einem in der Realität begegnen, zeichnen sich noch am ehesten durch eine Haltung der Realitätsverw

eigerung aus. Zahlenspielereien anstelle der Wahrheit – auch hier lässt die DDR grüßen.

Mächtigste Frau oder kontrollierte Marionette ohne Privatsphäre?

In den letzten Tagen kam – wie jedes Jahr – die Forbes-Liste des gleichnamigen New Yorker Wirtschaftsmagazins heraus, in der unter anderem die mächtigsten Frauen der Welt gekürt werden. Oh Wunder! Angela Merkel hatte es wieder – zum neunten Mal und zum fünften Mal in Folge – auf den ersten Platz gebracht, sogar noch vor Hillary Clinton, der anderen, weltbekannten Psychopathin aus den USA.

Aber ist eine Frau, die nicht mal in Ruhe telefonieren kann, ohne von ihren sogenannten »Partnern« abgehört zu werden, wirklich so mächtig, wie uns Forbes das vorgaukeln will? Wir erinnern uns: Im Oktober 2013 kam durch Informationen von Edward Snowden ans Tageslicht, dass Merkels Handy über einen Zeitraum von zehn Jahren von der NSA abgehört worden ist. »Verschwörungstheoretiker«, die so etwas wie die Überwachung und Kontrolle der BRD-Politiker durch amerikanische Geheimdienste schon länger vermuteten, wurden durch diese Enthüllung bestätigt.

Als Merkel den damaligen Spionage-Affront aus der Zeitung erfuhr, reagierte sie seltsamerweise eher wie eine Tante, die von einem vorwitzigen Jungen eine Papierkugel an den Kopf geworfen bekommt: »Das geht gar nicht«, seufzte Sie im Grunde nur einmal laut und ließ dann aber – bis auf ein paar diplomatische Protestnoten als The

aterdonner für die Öffentlichkeit – alles beim Alten. Der E-Mail-Verkehr zum Thema »No-Spy-Abkommen« hat ans Licht gebracht, wie devot tatsächlich hinter den Kulissen agiert wurde – interessant.

Hier wird deutlich: Merkel scheint nicht mal die Macht zu haben, für diesen Vertrauensbruch drastische Konsequenzen zu verlangen, geschweige denn halbwegs glaubhaft mit Maßnahmen, etwa einer ganz- oder teilweisen Aufhebung der bestehenden Datenlieferverträge zwischen BND und NSA, zu drohen – jene Verträge, von denen sie ja nach menschlichem Ermessen wissen musste.

Daran sieht man mal exemplarisch, wie mächtig diese Frau in Wirklichkeit ist: Sie kann nicht einmal ihre eigene Privatsphäre verteidigen, geschweige denn die der deutschen Bürger. Das hat sie – wie die vorliegenden Mails beweisen – nicht einmal ernsthaft versucht. Das Einzige, was geschehen war: Sie ließ bei einer hier bis dato unbekannten US-Diplomatin darum betteln.

Immerhin: Merkel bekam ein neues Handy, angeblich abhörsicher, wobei diese Illusion bereits am 29.06.2014 schon wieder zerplatzt ist. Da wurde nämlich klar, dass sie wohl trotz Kryptohandy weiter abgehört wurde. Merkel tat, was sie am besten kann, sie saß die äußerst blamable Geschichte einfach aus. Konsequenzen? Es gab keine. Das ist einer der Gründe, warum wir – vor allem Frau Merkel – nun im Jahre 2015 auch die nächste BND-NSA-Spionage-Affäre haben. Diese wird sie jetzt, gerade w

egen ihrer erklärungsbedürftigen Passivität seit den ersten Enthüllungen im Jahr 2013, vielleicht doch noch das Amt kosten.

Tantenhaftes Clown-Outfit

Ist nicht auch ihr bescheidenes Gehalt in Höhe von derzeit 205 000 Euro pro Jahr eher ein untrügliches, weil finanzielles Zeichen, dass Merkel in Wirklichkeit eine von der internationalen Presse und speziell Forbes hochgeschriebene Scheinriesin ist? Ohne Moos ist ja bekanntlich in der Realität nie viel los, wieso sollte es bei einer Bundeskanzlerin eigentlich anders sein?

Mal ehrlich und hart festgestellt: Für diese Peanuts unterbrechen doch wirklich mächtige Frauen nicht mal ihren Friseurtermin. Apropos: Machtfrauen haben auch mit Sicherheit einen deutlich fähigeren Friseur, vor allem einen einfallsreicheren Schneider und kauen auch keine Fingernägel.

Merkels stressigen, öffentlichen und unerfreulichen Job würde eine richtig mächtige Frau mit Sicherheit auch nicht gerade suchen – schon gar nicht, wenn sie hierfür zum Gespött und Hassobjekt vieler Leute werden würde und sie sich infolgedessen nicht mehr ohne Leibwächter auf die Straße trauen kann.

Diese Angst vor den eigenen Bürgern haben wir ja sehr plastisch gesehen, als sich die gesamte europäische Politprominenz inklusive Merkel anlässlich des Charlie-Hebdo Trauermarsches feige, heuchlerisch und separiert von den Bürgern in einer Seitengasse versteckt ablichten ließ, anstatt in der realen Masse der Menschen. Kurze Zeit später wurden sie auch noch allesamt durch die Presse blamiert, als diese unwürdige Farce aufflog – man sollte dahinter Absicht vermuten. Es dürfte wohl realistischer als die Forbes-Liste sein, dass wirklich mächtige Leute derartige Peinlichkeiten doch lieber dem Personal vom Schlage Merkel überlassen.

Aus all diesen Gründen erlauben wir es uns auch ungeniert, sie im Eingangsbild als das darzustellen, was sie – neben ihrer Rolle als Tyrannin – in Wirklichkeit ist:

Ein bösartiger Clown der Mächtigen, mit dem diese die Demokratie unmöglich machen wollen und die Bürger zusätzlich noch verhöhnen.

Guten Morgen, Deutschland.

Merkel go home!

Unrechtssystem Bundesrepublik Deutschland

$
0
0

von NTA

Angela Merkels “Wir schaffen das” kann einen bestenfalls noch zur Weißglut bringen. Die Zahl der “Zornbürger” wächst – sie merken, dass sich das System, in dem sie leben, immer mehr zu ihrem Nachteil entwickelt.

Merkel verhaftenDie Zorn kommt aus vielen unterschiedlichen Richtungen: Steigende, zudem sowieso widerrechtliche Steuern und Abgaben, niedrige Löhne, explodierende Lebenshaltungskosten, die unfaire Verteilung von Vermögen, Schuldenlasten, menschenunwürdiges Hartz IV und vielem Alltäglichen mehr.

Ausschlaggebend ist das Wissen, um was es sich bei der Bundesrepublik Deutschland wirklich handelt und welchen Status jeder Mensch als Inhaber des Personalausweises hat.

Rechtliches:

Folgende Quellen und Rechtsgrundlagen hierzu sollte man sich dringend ansehen:

Vorab wird festgestellt, dass der Staat Bundesrepublik Deutschland niemals ausgerufen wurde. Es gibt keinerlei Dokumente. wie z.B. Urkunden, die belegen, dass ein Staat mit dem Namen Bundesrepublik Deutschland existiert.

Wanted Merkel SchäubleDie sogenannte BRD besitzt nicht einmal eine Hauptstadt, da die Stadt Berlin exterritorial zur BRD ist.

Insofern sind alle hier genannten BRD-Gesetze und sogenannten “Gerichtsurteile” zwar faktisch angewendet, entfalten aber rechtlich keine Bindewirkung!

Beweis: Bekanntmachung des Schreibens der Drei Mächte vom 8. Juni 1990 – Bundesministerium der Justiz

Das Grundgesetz quasi als Gründungsakt der BRD heranzuziehen, wie das der Deutsche Bundestag (2. Absatz, letzten beiden Sätze) tut, ist aus sich heraus schon absurd und bedarf keiner weiteren Erklärung.

Merkel Volksvertreter Hirntod1. Quellensammlung, insbesondere die Seite 13 (Rede von Carlo Schmid vom 08.09.1948 – Parlamentarischer Rat). Wer vertiefte Informationen erhalten möchte, kann hier die gesamte Rede von Carlo Schmid nachlesen: “klick”

2. Das Grundgesetz (SHAEF-Militärgesetz, nun Satzung/AGB der BRD), allesamt illegal, da ein Verstoß gegen das Völkerrecht vorliegt:

Hierzu ist es wichtig den Punkt 4 der Kapitulationsurkunde der Wehrmacht zu lesen:

Punkt 4 der Kapitulationsurkunde:

“Die Urkunde militärischer Übergabe präjudiziert nicht ihre Ersetzung durch ein allgemeines Kapitulationsinstrument, das von und im Namen der Vereinten Nationen Deutschland und den deutschen Streitkräften auferlegt wird.”

Die “BRD” unterliegt als Überbleibsel des Deutschen Reiches der Feindstaatenklausel, wie sie in der UNO-Charta dokumentiert ist.

Die Siegermächte sind nicht an das allgemeine Gewaltverbot, das Interventionsgebot oder an den Grundsatz der Vertragstreue gebunden.

Sie können beispielsweise militärische Maßnahmen, ohne Ermächtigung des Sicherheitsrates durchführen. Näheres auch hierzu ist nachzulesen im Geschichts-Lexikon “der Große Wendig”, Band II, S. 854 ff., mit Zitaten.

Alle Unterzeichnerstaaten der UN-Charta erkennen an das die USA die Hauptsiegermacht des II. Weltkriegs ist und sind somit faktisch unter der Führung der USA mit dem Deutschen Reich, da ohne Friedensvertrag, im Kriegszustand.

Alle Staatsgerichte, außer Schiedsgerichte, sind seit dem 30. November 2007 (Bereinigungsgesetz) aufgehoben.

Somit haben wir nur Handelsgerichte nach “Admirality Law”, denen sich niemand unterordnen muss.

Wichtig zu wissen ist, dass sich weder Richter noch Staatsanwälte legitimieren können.

Gleiches gilt für sogenannte Behörden (inklusive Polizei). Dazu sind sie aber gesetzlich verpflichtet (sowohl Amtsausweis, nicht Dienstausweis als auch Personalausweis).

Merkel verhaften VolksverratTun sie das nicht, liegt eine Amtsanmaßung und Rechtsbeugung vor. Auf die Strafprozessordnung § 127 StPO wird verwiesen (übrigens auch ohne Geltungsbereich und damit ungültig).

Der interessierte Leser findet hier ausführliche Erklärungen: “klick”

Artikel 133 GG:

“Der Bund tritt in die Rechte und Pflichten der Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes ein.”

Allein an diesem Artikel kann man zweifelsfrei erkennen, dass die BRD kein Staat, sondern eine Firma ist.

Noch deutlicher wird es wenn man z. B. www.upik.de aufruft. Suchergebnis für die Firma BRD sieht man hier: “klick”

Übereinkommen über die Rechtsstellung der Staatenlosen vom 28. September 1954, BGBl. 1976 II S. 474, ratifiziert von der BRD 1976

Somit befinden wir uns im Handelsrecht mit Staatssimulation und sind nach dem Willen der drei Westalliierten per Ausweiszwang unfreie Zwangsmitglieder in dieser Firma.

Merkel HandschellenDie “Steuerung” dieses Firmenkonstruktes erfolgt über das exterritoriale Gebiet Berlin, wobei das Grundgesetz höchstens noch als AGB dieser Firma zu werten ist, da bei einer Firma egal ist, wo die Hauptverwaltung ihren Sitz hat.

Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen bleibt einfach unbeachtet.

Personalausweise

Die Vertragsstaaten stellen jedem Staatenlosen, der sich in ihrem Hoheitsgebiet befindet und keinen gültigen Reiseausweis besitzt, einen Personalausweis aus.

Die BRD entzieht sich dieser Definition laut Beitrittserklärung vom 12. April 1976 (BGBl. II S. 473) nach Artikel 1 Ziffer 2, obwohl sie genau diesen Personalausweis für Staatenlose anwendet, indem sie den Artikel 27 einfach für nicht anwendbar erklärt.

Auch sehr interessant ist z. B. die Bayerische Landesverfassung.

Die bestätigt im Artikel 180, dass es keinen deutschen demokratischen Bundesstaat gibt und das natürlich das Land Bayern eine US-Zone ist.

Dass die BRD nicht nur kein Staat ist, sondern zudem auch noch völkerrechtswidrig dem Besatzungsrecht untersteht, liest man im Grundgesetz Artikel 120 (Der Bund trägt die Aufwendungen für Besatzungskosten) und Artikel 125 GG (Besatzungszonen).

Aus dieser nun erworbenen Kenntnis muss man die Frage stellen, wie man die Staatsangehörigkeit denn erwirbt.

Nach Artikel 116 des ungültigen GG:

(1) Deutscher im Sinne dieses Grundgesetzes ist vorbehaltlich anderweitiger gesetzlicher Regelung, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt oder als Flüchtling oder Vertriebener deutscher Volkszugehörigkeit oder als dessen Ehegatte oder Abkömmling in dem Gebiete des Deutschen Reiches nach dem Stande vom 31. Dezember 1937 Aufnahme gefunden hat.

Werfen wir einen Blick in das Staatsangehörigkeitsgesetz (StAG).

Als erstes fällt sofort auf, das es sich hier um ein “nichtamtliches Verzeichnis” handelt. Warum?

Die amtliche Fassung eines Gesetzes oder einer Rechtsverordnung enthält nach geltendem Recht nur die Papierausgabe des Bundesgesetzblattes.

Beachten Sie das Ausfertigungsdatum. Sie werden feststellen, dass das heutige StaG auf dem ursprünglichen RuStaG von 1913 basiert.

Damals wie heute wird die Staatsangehörigkeit durch Geburt erworben (§3, Abs.1, StaG, RuStaG §§ 3 und 4).

Wenn Ihre Vorfahren also z. B. Preußen, Bayern oder Sachsen waren und die Staatsangehörigkeit durch Geburt erworben wird, kann sie nicht verloren gegangen sein, es sei denn, durch die Gleichschaltung durch Adolf Hitler.

Das RuStaG von 1913 sagt aus:

§ 1 Deutscher ist, wer die Staatsangehörigkeit in einem Bundesstaat (§§ 3 bis 32) oder die unmittelbare Reichsangehörigkeit (§§ 33 bis 35) besitzt.

Das – und nichts anderes – ist der einzig richtige Nachweis der deutschen Staatsangehörigkeit. Alles andere ist völkerrechtlich und juristisch unzulässig!

Carlo Schmids Worte finden Bestätigung im “Urteil” der Firma Bundesverfassungsgericht von 1973, in dem das “Gericht” bestätigt:

Es wird daran festgehalten (vgl. z. B. BVerfGE, 1956-08-17, 1 BvB 2/51, BVerfGE 5, 85 <126>), dass das Deutsche Reich den Zusammenbruch 1945 überdauert hat und weder mit der Kapitulation noch durch die Ausübung fremder Staatsgewalt in Deutschland durch die Alliierten noch später untergegangen ist.

Es besitzt nach wie vor Rechtsfähigkeit, ist allerdings als Gesamtstaat mangels Organisation nicht handlungsfähig. Die BRD ist nicht Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches…

Dieses “Urteil” ist entgegen vieler Unkenrufe uneingeschränkt bis heute gültig. Ist das so? Nein.

Es handelt sich nämlich nicht um ein Urteil, sondern bestenfalls um eine Beurteilung der Situation, denn Firmen können und dürfen keine Urteile fällen.

Ein Staat, der im völkerrechtlichen Sinne nicht existiert, hat auch keine Staatsbürger und kann aus diesem Grund auch keine Staatsbürgerschaft vergeben. Wir sind also faktisch seit Geburt staatenlos!

Sie werden daher keine offizielle Bestätigung einer sogenannten “Bundesbehörde” erhalten, die Ihnen die “Staatsangehörigkeit Bundesrepublik Deutschland” bescheinigen würde.

Es gibt auf der gesamten Erde keinen einzigen Menschen, der die Staatsangehörigkeit zur Bundesrepublik Deutschland nachweisen kann.

Im Artikel 16 des ungültigen Grundgesetzes steht folgendes:

“(1) Die deutsche Staatsangehörigkeit darf nicht entzogen werden. Der Verlust der Staatsangehörigkeit darf nur auf Grund eines Gesetzes und gegen den Willen des Betroffenen nur dann eintreten, wenn der Betroffene dadurch nicht staatenlos wird.”

Die Staatsangehörigkeit “Bundesrepublik Deutschland” wurde nicht entzogen, sondern seit Geburt niemals erteilt!

Die Dokumente zum Nachweis:

1. Wichtiges Dokument ist die Geburtsurkunde, auf der kein Nachweis der Staatsangehörigkeit Bundesrepublik Deutschland zu finden ist.

2. Im Personalausweis steht als Staatsangehörigkeit “DEUTSCH”. Zu jeder Staatsangehörigkeit gehört nach Völkerrecht aber sehr eindeutig ein bestimmter Staat und dieser ist zwingend als Substantiv zu benennen.

Warum der bestehende Personalausweis den Straftatbestand der Urkundenfälschung erfüllt, liegt somit auf der Hand.

Die eigentlich vorgeschriebene DIN 5007 wird nicht angewendet.

Der Begriff “DEUTSCH”, dessen Ursprung die Gleichschaltungsgesetze von Adolf Hitler sind, reicht nicht, um diese Anforderung zu erfüllen.

Wir verweisen auf diese PDF-Datei des Landkreises Demmin, die bestätigt, dass es eine Staatsangehörigkeit der Bundesrepublik Deutschland nicht gibt: “klick”

3. Gerne wird dann auf den Staatsangehörigkeitsausweis (Kosten 25 Euro) verwiesen.

Ungültig ist das Ding natürlich auch mal wieder, da “im Auftrag” unterschrieben.

Merkel Game Over

Wider der BRiD-Willkür! – v.1.1

$
0
0

von agmiw

Die meisten der BRiD-Bediensteten verfahren mittlerweile vermehrt im Willkür-Modus. Wer noch auf ein Fünkchen Gerechtigkeit oder Moral oder behördliche Einsicht hofft, wird zusehends bitter enttäuscht.

... Tag des letzten Gerichts ausrufen !  (... die bisher richteten werden gerichtet !)

… Tag des letzten Gerichts ausrufen !
(… die bisher richteten werden gerichtet !)

Du wirst nicht mehr als „Bürger“ wahrgenommen, sondern bist deren Feind. Denn diese Bediensteten  fürchten nur noch um ihre Rente und das monatliche Salär.

Denn es gilt: „Wessen Brot ich ess – dessen Lied ich sing!“

Es gibt nun mehrere Möglichkeiten, sich diesem Gebaren entgegen zu stellen. Viele davon scheiden aus, da es zu keinem befriedigenden Ergebnis führt.

Inwieweit der Weg über den ICCJ sinn- und zielführend ist, wird die Zukunft weisen:

ICCJ International Common Court of Justice, Wien, Klageeinreichung über eMail: court@iccjv.org

Somit gibt es derzeit 2 mögliche Herangehensweisen.

Variante 1:

Findet die private Wohnadresse dieses obereifrigen BRiD-Bediensteten heraus und besuche ihn einfach mal mit mehreren Leuten. Dies bitte sehr freundlich und OHNE Androhung von Gewalt, um sein illegales Verhalten zu besprechen.

Denn interne Haus-und/oder Dienstanleitungen (nicht einmal mehr Dienstanweisungen) sind nun einmal niederrangiger als Gesetze oder Verordnungen. Aber so etwas scheint man auf den Verwaltungsfachschulen wohl nicht mehr zu lernen.

➡ Umgang mit Reichsbürgern – BW

Ebenso kann man diese PERSON auch darauf hinweisen, wer denn sein Gehalt bezahlt.

Die Tatsache, dass Du weißt, wo sein privates Domizil ist, reicht oftmals völlig aus, um eine Kehrtwende in der bisherigen Entscheidungsfindung herbei zu führen. ;)

Variante 2:

Gerne auch in Verbindung mit Variante 1 !

Wende Dich mit einer KURZEN Beschreibung des Sachverhaltes in deutscher Sprache und unter Nennung der entsprechenden Gesetze (Beispiele siehe unten) an:

„Bastrykin, Alexander Ivanowich“
(Man beachte die korrekte Schreibweise)

über die „Internet Reception“ auf der Seite:
en.sledcom.ru/straightline

dem Investigative Committee of the Russian Federation.

Denn sie haben dort deutsch sprechende Militärstaatsanwälte! Warum dem so ist… nun, darüber dürft ihr etwas sinnieren…!

Es besteht keine Garantie, dass dieses Anschreiben Deine Probleme in Kürze lösen wird.

Aber: Die Russische Föderation hat bei der UN einen deutlich besseren Stand als z.B. „Deutschland“, zumal es dort immer noch die Feindstaatenklausel gibt.

Man erinnere sich an den dicken Ordner, welchen man einst General Powel auf seinen Tisch knallte und der UN damit die Verstöße Saddam Husseins „bewies“.

powel-putinHat die Russische Förderation genug Material für die offenkundige Drangsalierung der deutschen Bevölkerung durch die Berliner Polit-Faschisten und Frankfurter Bankster-Mafiosie, könnten sie über eine UN-Resolution eine Kriegserklärung gegen die „BRD“ einfordern!

Natürlich würde die UN der „deutschen Regierung“ erst einmal die Möglichkeit geben, diese Menschenrechtsverstöße abzustellen!

Aber wenn sie das tun, haben wir zuhauf Beweise für unsere noch schlafenden Mitmenschen.

Achtung: Wenn sie es nicht tun, hat die Russische Föderation & Co. das Recht selbst gegen diese „ReGIERrung“ auf deutschem Boden vorzugehen. Wann ist 2017?

Mögliche Verstöße gegen geltende als auch gültige deutsche Gesetze (bitte Eure Rechtstellung beachten und entsprechend mit einbinden) sind z.B.:

  • Amtsanmaßung § 132 StGB
  • Missbrauch von Titeln, Berufsbezeichnungen und Abzeichen § 132a StGB
  • Täuschung im Rechtsverkehr § 270 StGB
  • Mittelbare Falschbeurkundung § 271 StGB
  • Betrug § 263 StGB
  • Nötigung § 240 und 241 StGB
  • Freiheitsberaubung § 239 StGB

Denn: Laut Protokoll Nr. 4 zur Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten, durch das gewisse Rechte und Freiheiten gewährleistet werden, die nicht bereits in der Konvention oder im ersten Zusatzprotokoll enthalten sind, in der Fassung des Protokolls Nr. 11 Straßburg, 16. IX. 1963 Art. 1 – hier: das  Verbot der Freiheitsentziehung wegen Schulden.

Ergänzend hierzu auch:  Bundesgesetzblatt Nr. 60 v. 20.11.1973, Artikel Nr. 11:

„Niemand darf nur deswegen in Haft genommen werden, weil er nicht in der Lage ist, eine vertragliche Verpflichtung zu erfüllen.“

  • Erpressung § 253 StGB
  • Rechtsbeugung nach § 339 StGB
  • Negierung der Grundrechte als Deutscher gemäß GG Art. 116 (1) und (2). Dies i.V.m. den GG Art. 25 und die EGBGB §§ 5, 6 und 50 !
  • Anleitung zur vorsätzlichen Begünstigung § 257 (1) StGB
  • Vorsätzliche Anleitung zu Straftaten § 130a i.V.m. § 126 (4) Satz 1 StGB
  • Hochverrat gegen Bund oder ein Land / vorsätzliche Untergrabung der freiheitlich demokratischen Ordnung §§ 81 und 82 StGB
  • Verstoß gegen das „Abkommen betreffend die Gesetze und Gebräuche des Landkrieges“ vom 18.10.1907 (RGL. 1910 S. 107) Haager Landkriegsordnung (HLKO) v. 1907, welche nach wie vor Gültigkeit besitzt. (hier: Kriegsverbrechen nach den Artikeln 46 und 47)  –  siehe hierzu auch die GG Art. 79, 120, 133 und 139!
  • Rechtswidriger Versuch der Anwendung aufgehobener Grundrechtsnormen – hier: u.a. das GVG, die ZPO! Siehe: Bundesbereinigungsgesetze 1-3 der Jahre 2006, 2007, 2010

+++++

inspiriert durch Rico Handta

Polizisten sind Schein-Beamte und machen sich der Amtsanmaßung strafbar!

$
0
0

Polizisten sind Beamte und handeln im Hoheitlichem Auftrag…
Das wollten wir uns bestätigen lassen und wo geht das am besten ???
Na an der Quelle auf der Polizeiwache…!!!
Was dabei rauskam? – Seht selbst ;-)

Wenn die Polizei mal nachdenkt


BRiD: Besuch von der Firma „Polizei“– Clowns im Faschingskostüm

$
0
0

Von Frei Geist 1913:

Liebe Leser !!!

Ich hatte so eben Besuch von der Firma Polizei !! Sie wollten mir ein Geschäftsangebot unterbreiten. Einer mit Handschuhen , einer mit Schutzweste und einer mit dem Wisch vom Amtgericht.

Es geht um ein Hausverbot im Amtsgericht was mir per gelben Brief zugestellt wurde.

Grund des Hausverbotes ist Richter Hassel www.youtube.com/watch?v=emSQw…

Dieses Ging wegen Personenstandsfälschung und Zustellung gemäß Artikel 103 GG natürlich zum Direktor zurück.. Nun wollten die BEAMTEN mir dieses Schreiben unterschieben..

Die Hunde sind aber schnell wieder abgepfiffen !!!

Amtsanmaßung, Täuschung im Rechtsverkehr, Nötigung, Personenstandsfälschung . . .

UND DAS GANZE VORSÄTZLICH !!! Sie sind rechtlich geschult !!!

Wir sind souverän und die haben nur die Waffengewalt sonst

N I C H T S !!!!

In aller Munde: Die Nachfolgenazidiktatur „BRD“

$
0
0

von NTA

Die „Bundesrepublik Deutschland“ ist erwiesen eine eingetragene Firma. Die „Bundesrepublik Deutschland“ ist kein Rechtsstaat, sondern eine Nachfolgenazi-Diktatur.

Mit Stillstand der Rechtspflege, seit mindestens dem 29.09.1990, besteht ein rechtsfreier Raum.

Alle Bevölkerung des hiesigen Landes hat daher das Recht und die Pflicht zum Widerstand, sowie das Recht auf Notwehr!

Die „Bundesrepublik Deutschland“ ist kein Rechtsstaat. Das hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) mit Urteil vom 08. 06. 2006 (Aktenzeichen: EGMR 75529/01) festgestellt:

„In dem Individual-Beschwerdeverfahren »Sürmeli gegen Deutschland« hat die Große Kammer des EGMR festgestellt, daß die gegenwärtig nach dem deutschen Verfahrensrecht vorhandenen Möglichkeiten … keinen hinreichenden Rechtsbehelf … darstellen.“

Die „Bundesrepublik Deutschland“ ist noch nicht einmal ein Staat, sondern lediglich eine eingetragene Firma, ohne irgendwelche hoheitsrechtlichen Befugnisse.

Bei der Organisation der Vereinten Nationen (United Nations Organization / UNO) wird die „Bundesrepublik Deutschland“ als „Non-Governmental-Organization“ („Nicht-Regierungs-Organisation“) geführt.

„Wir haben gar keine Bundesregierung. Wir haben… Frau Merkel ist Geschäftsführerin einer neuen Nicht-Regierungs-Organisation in Deutschland!“ (Sigmar Gabriel (SPD), am 27. 02. 2010 auf dem Sonderparteitag der SPD in Dortmund).

Stillstand der Rechtspflege: BRD = rechtsfreier Raum

In der „BRD“ existieren keine gesetzlichen Geschäftsverteilungpläne (GVP) bei Gerichten und damit keine gesetzlichen Richter.

Mit Streichung des § 1 Einführungsgesetz (EG) zum Freiwilligengerichtsbarkeitsgesetz (FGG) und Wegfall des § 15 Gerichtsverfassungsgesetz (GVG) („Gerichte sind staatliche Gerichte“) im Jahr 1950 verfügen „BRD“-„Gerichte“ über keinen gesetzlich geregelten GVP nach § 21 e GVG.

An „BRD“-„Gerichten“ sind daher keine gesetzlichen Richter tätig, was auch folgerichtig ist, da es sich bei jedem einzelnen sogenannten „Gericht“ des hiesigen Landes um eine eingetragene Firma und nicht etwa um eine staatliche Institution handelt, was wiederum folgerichtig ist, da das hiesige Land erwiesenermaßen kein eigenständiger Staat, sondern besetztes Kriegsgebiet bei schweigenden Waffen ist.

Damit herrscht in der „BRD“ (Nachfolgenazideutschland) Stillstand der Rechtspflege: Die „BRD“ ist kein Rechtsstaat. Eine legale Rechtsprechung findet nicht statt und ist nicht möglich.

Stattdessen herrschen methodische/systematische Amtsanmaßung, Rechtsbeugung, Rechtsbruch und Willkür. „Bundesdeutsche Gerichte“ stehen außerhalb von Recht und Gesetz und sind illegal. Die „BRD“ ist ein rechtsfreier Raum und gilt daher zu Recht als »Diktatur«.

Gemäß dem Völkerrecht ist es unzulässig und rechtswidrig (kriminell / strafbar), die Rechtslage sowie die einheitliche Rechtssprechung und Gesetzesauslegung zu ignorieren, wie es die „Behörden“ und „Organe“ der „BRD“ / BRD GmbH“ notorisch tun (BVerfGE 74, 234 f.; BVerfG NJW 2001, 1565; NJW-RR 2002, 6).

Das verstößt gegen das Willkürverbot und drängt den Schluss auf, sachfremde Motive auf (BVerfG NJW 1976, 1391; 1998, 2810); außerdem erfüllt es den Straftatbestand des Hochverrates (§§ 81 – 83 a StGB) gegen die Deutsche Bevölkerung und das Deutsche Reich.

Jeder hat das Recht auf Notwehr und Widerstand, denn:

Die allgemeinen Regeln des Völkerrechtes sind Bestandteil des „Bundesrechts“. Sie gehen den Gesetzen vor und erzeugen Rechte und Pflichten unmittelbar für die Bewohner des „Bundesgebietes“. Ein Verstoß gegen das Völkerrecht und die Menschenrechte ist ein strafbares Verbrechen.

Widerstand und Notwehr

Bei Kontrollen, Hausdurchsuchungen, Verhaftungen, Pfändungen, Abgabe der eidesstattlichen Versicherung („Offenbarungseid“) etc. stets die vollständigen Namen, die Personalausweisnummern, die privaten Postanschriften, sowie die Police-Nummern und die Höhe der Deckungssummen der Haftpflicht-Versicherungen aller in dem jeweiligen Fall ausführenden oder beteiligten Scheinbeamten einfordern / verlangen – zwecks zivilrechtlicher Haftbarmachung und strafrechtlicher Verfolgung.

Jeder sogenannte „Beamte“ muss sich immer ausweisen – ohne „Wenn und Aber“!

Im Alter hat sie ´was vom Vater – in jüngeren Jahren noch mehr von Vaters Mutter:hitler-oma-merkelEin sogenannter „Richter“, „Gerichtsvollzieher“, „Polizist“, ob in Uniform/Dienstkleidung oder nicht, ob persönlich bekannt oder nicht, muss sich vor jedem offiziellen Einschreiten und juristischen Handeln jedem Menschen gegenüber legitimieren, wenn es der Mensch verlangt!

Legitimieren bedeutet, dass man den Dienstausweis in Ruhe lesen sowie Namen und Dienstnummer notieren kann und darf!

Es empfiehlt sich, Kontakt mit der für die jeweilige Region zuständigen Militär-Polizei der Alliierten aufzunehmen und bei Problemen sofort dort anzurufen und um Hilfe zu bitten.

Es wird von Seiten der Menschen empfohlen, ein Strafgeld von € 100.000 festzusetzen. Es sind stets ausdrücklich und unbefristet alle Ansprüche, alle Rechte, sämtliche Rechtsmittel und sämtliche Rechtsschritte, bis zur höchsten und letzten internationalen Instanz von Seiten des betroffenen Menschen schriftlich vorbehalten. Fristen bestehen nicht.

Strafanzeigen / Strafanträge gegen bundesdeutsche sogenannte „Politiker“, „Beamte“ und „Angestellte im öffentlichen Dienst“ wegen Amtsanmaßung, Rechtsbeugung, organisierter Kriminalität, Bildung einer kriminellen / terroristischen Vereinigung, Landes- u. Hochverrates, Verbrechen gegen die Menschenrechte / gegen das Völkerrecht können hier gestellt werden:

  • U.S. Department of Justice, Secretary of State, 950 Pennsylvania Avenue NW, Washington, D. C., 20530-0001, U.S.A.
  • U.S.-Justizverbindungsstelle Kelly Barracks, c/o Herrn Werner Sukup, Justitiar und Abteilungsleiter für internationales Recht der Militärregierung Deutsch-lands, Plieninger Straße, 70567 Stuttgart
  • Botschaft der U.S.A., z. Hd. des Hohen Kommissars der Militär-Regierung, Herrn Botschafter Seine Exzellenz Philip D. Murphy, Clay-Allee 170, 14191 Berlin
  • Botschaft des Vereinigten Königreiches von Großbritannien und Nordirland, z. Hd. des Hohen Kommissars der Militär-Regierung, Herrn Botschafter Seine Exzellenz Simon McDonald, Wilhelm-Straße 70 – 71, 10117 Berlin
  • Botschaft der Republik Frankreich, z. Hd. des Hohen Kommissars der Militär-Regierung, Herrn Botschafter Seine Exzellenz Maurice Jacques Jean-Marie Gourdault-Montagne, Pariser Platz 5, 10117 Berlin
  • Botschaft der Russischen Föderation, Herrn Botschafter Seine Exzellenz Wladimir M. Grinin, Unter den Linden 63 – 65, 10117 Berlin
  • Haupt-Militär-Staatsanwalt der Russischen Föderation, Cholsunow Pereleuk 14, 119852 Moskau, Russland
  • Justiz-Ministerium der Russischen Föderation, Staria-Platz 4, 103132 Moskau, Russland.

Aufklärung für und über die „Polizei“ in Österreich

$
0
0

von NTA

Die Polizei in Österreich ist eine Firma: BMI ATU 36808308 = Wirtschaftsunternehmen.

Auch Österreich ist eine Firma: ATU 13585627 = Wirtschaftsunternehmen.

Einfach und kurz gehaltene Geschichte Österreichs:

Durch EU-Beitritt, Privatisierung, Deregulierung etc. ist jeglicher ehemalige Staats-, Volksbesitz verkauft worden.

„Ämter“ wurden in „Service“ (da Firma) umgetauft. Österreich und alle damit verbundenen ehemaligen „Ämter“ sind bankrott, bis über die Ohren verschuldet und in den steuernden Händen der Banken.

Die Firma „Polizei“ (sprich: Wirtschaftsunternehmen / Handelsunternehmen) beschäftigt Angestellte die dem Handelsrecht unterliegen. Daher die UID Nummer.

Da Österreich seit ca. 2003 bei der SEC in den USA als Firma gemeldet ist, sind sogenannte „Beamte“, „Richter“ und „Staatsanwälte“ nur Bedienstete. D.h.: Firmenangestellte der Firma Republik Österreich, samt Unterorganisationen. Daher kommt dabei das Vertragsrecht zum tragen.

„Polizist“ = Terrorist und Privatperson

Wer für den „Sicherheitsdienst Polizei“ arbeitet, ist eine reine Privatperson und hat somit auch nur die Rechte einer Privatperson.

Diese dürfen Menschen zum Beispiel in Notlagen helfen und sie im Rahmen der Notwehr verteidigen. Sie dürfen auch Verdächtige festnehmen, denn dazu ist jeder berechtigt.

Vertrag

Jeder Vertrag bedarf einer mündlichen bzw. schriftlichen Einwilligung. Weil Terroristen („Polizisten“) nicht ermächtigt sind, etwas in Zusammenhang mit den „staatlichen Statuten“ zu vollstrecken (als Firma schon gar nicht) sind sie trainiert Juristenjargon zu benutzen um uninformierte Menschen ´reinzulegen.

Mitglieder der „Polizei“ sind nicht über den Unterschied zwischen „gesetzlichen Statuten“ und die rechtmäßigen Common Law-Anforderungen aufgeklärt worden:

Als Firma, genau wie ein McDonalds-Restaurant, haben sogenannte „Polizisten“ keine Befugnis irgend etwas durchzusetzen.

Sogenannte „Polizisten“ haben einen Dienstausweis, der besagt, dass sie für die Firma Polizei arbeiten.

In der freien Marktwirtschaft kann jedes Unternehmen seinen Mitarbeitern Dienstausweise ausstellen.

Einen Beamtenausweis gab es bis 1944. Im Jahre 1945 wurde der Beamtenstatus abgeschafft. Es wird seitdem nur „Beamte“ gesagt, um den amtlichen Schein vorzugaukeln.

In Wirklichkeit handelt es sich jedoch um Bedienstete, ohne hoheitsrechtliche Befugnisse. Deswegen auch Dienstausweise.

Wer vorgibt, dass ein Dienstausweis ein Beamtentausweis sei, begeht laut Transparenzgesetz Rechtstäuschung.

Wer sich als Beamter ausgibt, ohne Beamter zu sein, begeht Amtsanmaßung.

Mensch

Der Mensch ist ein Reisender unter COMMON LAW. Er hat das Recht frei zu reisen unter Benutzung eines Fortbewegungsmittels oder zu Fuß.

Reisende brauchen keinen Führerschein und erst recht keinen Ausweis (Menschenrecht).

Menschenrechte

Passend dazu die allgemeine Erklärung der Menschenrechte: Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geist der Brüderlichkeit begegnen – also gleichberechtigt sein.

Bekanntgabe der Dienstnummer

Was schon seltsam ist, und das will explizit an dieser Stelle erwähnt sein: Sogenannte „Polizisten“ deklarieren sich als eine Nummer und das Gegenüber soll spuren wie ´ne Eins: Name, Geburtsdatum, Ausweis….

Der „Nummerer“ übernimmt null Verantwortung, versteckt sich hinter einer Nummer und das Gegenüber soll sich freiwillig unterwerfen, einen Datenstriptease machen und zur Verantwortung gezogen werden.  Geht ´s noch?

Menschliche Begegnung passiert übrigens auf gleicher Augenhöhe. Und was passiert z.B. bei einer ohnehin widerrechtlichen Fahrzeugkontrolle?

Befugnisse

Jeden Schaden, den Angestellte der Firma „Polizei“ beim Gegenüber verursachen, haben sie aus ihrem Privatvermögen zu zahlen (siehe „Polizist“ = Privatperson).

Wollen sogenannte „Polizisten“ wegen folgender Taten persönlich belangt werden?

§ 99StGB – Freiheitsentziehung
§ 105StGB – Zwang und Nötigung
§ 106 StGB – Schwere Nötigung
§ 343 StGB – Aussagenerpressung
§ 344 StGB – Verfolgung Unschuldiger
Willkür und Generalpräventionen sind verboten.

Terroristen („Polizisten“) im Scheinstaatsdienst sind für alles was sie tun selbst verantwortlich und haftbar.

Fragen

Warum werden sogenannte „Polizisten“ von uns aufgeklärt und nicht von ihrem Vorgesetzten?

Warum ist Österreich im Sinne der Menschenrechte ganz hinten auf der Liste?

Warum ist der Staat plötzlich eine Firma mit Heinz Fischer als Geschäftsführer?

Warum ist der Staat pleite und das Volksvermögen futsch?

Wer sackt sich das alles ein?

Epilog

Wenn sogenannte „Polizisten“ einem Menschen in ihrer „Polizeitätigkeit“ begegnen, dann ist das Anlass zur Freude. Sogenannte „Polizisten“ sollten sich daran erinnern, dass auch sie Menschen sind.

Sollten sogenannte „Polizisten“ einem Schlafschaf begegnen, welches weder sich selbst noch andere hinterfragt und beim Anblick einer sogenannten „Autorität“ seinen Hausverstand in den Urlaub schickt, dann ist Weihnachten für sogenannte „Polizisten“.

Da heißt es nach Lust und Laune „amtszuhandeln“ (wobei sogenannte „Polizisten“ ja inzwischen wissen, dass sie kein Amt inne haben).

Das funktioniert so lange, bis das Schlafschaf als Mensch aufwacht und kapiert, was wirklich abgeht.

Die Matrix in der wir uns alle bewegen ist so unglaublich, dass es engagierte Österreicher und andere Menschen interessieren sollte, was da über unsere Köpfe hinweg mit uns allen gemacht wird.

Souverän feuert Kanzlerin Merkel frist- und gnadenlos

$
0
0

von WiKa

Deutsch-Absurdistan: Manchmal muss sich der “D”-Depp einfach nur mal ein Herz fassen und eine Sache konsequent durchziehen, damit die endlich gut werden kann. So ähnlich stellt es sich derzeit für den Souverän dar, wenn es um die abgehalfterte Kanzlerin Angela Merkel geht. Ihre fortgesetzten Schlechtleistungen, Unehrlichkeiten und vielfachen falschen Versprechungen gegenüber ihrem Arbeitgeber haben entsprechenden Handlungsdruck erzeugt. Das schreit förmlich nach so einer Art Notwehrhandlung. Da wurde es höchste Zeit das endlich jemand vorprescht und es regelt! Zumal die Politikerkaste aus eigenem Antrieb diesen Selbstreinigungsmechanismus augenscheinlich nicht mehr in Gang setzen kann.

Der “Addnfahrer” hat sich der unangenehmen Sache angenommen und stellvertretend, gleich nach dem morgendlichen Ausmisten, auch das passende Machtwort für den Souverän gesprochen. Das war allerdings schon im Januar 2016 und somit wird es jetzt verdammt eng. Eine kurze Rückfrage hat ergeben, dass Sie die Schlüssel für den Bundestag und auch fürs Kanzleramt bislang nicht in den Briefkasten eingeworfen hat. Das spricht dafür, dass sie weiterhin unautorisiert im Bundeskanzleramt und im Bundestag herumschleicht und ihr UN-wesen treibt. Wahrscheinlich ist es noch viel dramatischer und sie hat sich sogar zur Deutschland beherrschenden Dauerkrise weiterentwickelt. Genau genommen wird es jetzt, gerade nach der fristlosen Kündigung, auch strafrechtlich interessant. Von der Amtsanmaßung bis zur verbotenen Eigenmacht sollte alles im Bereich der möglichen Verfolgung liegen.

Folgen … los

Unfairteilung_Umverteilung_Armut_Altersarmut_Generationengerechtigkeit_Kinderarmut_Geldflut_innerer_Notstand_soziale_Gerechtigkeit_Bankenrettung_qpressLeider hat sich bislang noch niemand gefunden, den Arbeitsgerichtsprozess gegen sie endlich in die Wege zu leiten. Womöglich ist der Souverän bereits durch Merkels wirken so sehr verarmt, dass er sich diesen Prozess gar nicht mehr leisten kann. Wer weiß? In diesem Zusammenhang sollte man auch der “Schwarzen Null” (Wolfgang Schäuble) nicht trauen.

Unseres Wissens hat die Merkel aber auch noch nicht auf Wiedereinstellung geklagt, also selber auch keinen Arbeitsgerichtsprozess angestoßen.

Die Kündigung als solches war unbedingt geboten und längst überfällig, um weiteren Schaden von Deutschland abzuwenden.

Analog zur Deutschen Bank und deren Skandal um Boni Rückforderungen, sollte man hier vielleicht auch über Gehaltsrückforderungen nachdenken.

Ergänzend vielleicht auch noch über Schadenersatz.  Dazu könnte man bei der Kanzler-Haftpflicht vielleicht schon mal zaghaft anfragen. Hier sei nur daran erinnert, wie sehr sie mit dem damaligen Vorstandsvorsitzenden, dem Ackermann, rumfeixte und das Proletariat verhöhnte..

Da der Ausgang etwaiger Klagen ist nicht abzusehen. Wir erinnern hier wohlwissend an das “Hornberger Schießen”, fragen wir einfach mal beim mitlesenden Souverän in die Runde, ob er weiterhin hinter der Kündigung der Kanzlerin Merkel steht, oder ob er doch lieber für eine unbedingte Wiedereinstellung des Weibsbildes als Bundeskanzler|innen-Darstellerin votiert.

Eine Beamtin merkt, daß Sie gar keine ist…